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Richtig reagieren bei Hundeangriffen

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savage3000
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von savage3000 » Di 16. Dez 2014, 10:20

wollte damit zum ausdruck bringen , dass es sich trotzdem immer noch um ein Tier handelt. Auch wenn Schmusihunti nur liebevoll zuschnappt, kann das für ein Kleinkind / Baby immense Folgen haben.
Ja wir hatten auch einen Hund als Kinder, sind mit dem aufgewachsen. Meine Schwester war 4 ist ihm ins Aug gefahren , aus Versehen, tja und schon hat er zu geschnappt.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von GreaseMonkey » Di 16. Dez 2014, 11:13

chris_ooe hat geschrieben:Ich habe mehr als 10 Jahre Hunde für den Hundesport ausgebildet (hatte teils mit Weltmeisterhunden zu tun, und Fallweise auch Polizeihunde) - Vorrangig in der Kategorie C (also Schutzhunde - das beißen), aber auch B (Unterordnung) und A (Fährte) Hunde. Habe auch div. Turniererfahrungen und Prüfungserfahrungen als Figurant - also war der, den die Hunde beißen sollen.
In den ganzen 12 Jahren wurde ich lediglich von 2 Hunden gebissen, wo ich zu 100% Schuld war.
Aber Training ist etwas anderes als auf der Straße, dh mein Pauschalvorschlag (ohne die Situation zu kennen):

- Unbeirrt seinen Gang fortsetzen - keinesfalls stehen bleiben, und schon garnicht zurück weichen (zurückweichen bedeutet Meideverhalten - man steht ganz hinten im Rudel)
- Die Schultern nach hinten - aufrechter gang
- Kopf hoch
- Keinen direkten Blickkontakt mit dem Wuffl (Stichwort Augenstarrphase - ein starker Hund wills dann wissen...)
- ICH "sudere" beruhigend mit den Hunden immer: "Is scho guat"
- Wenn etwas mitgeführt wird - zb Schirm oder Stock in Hüfthöhe mit ausgesteckten Arm vor den Körper halten (quasi eine Barriere zwischen einem selbst und dem Wuffl errichten)
- Die Arme KEINESFALLS hoch strecken (starke Bedrohung)

Zu Pfeffer und den anderen Dingen sag ich mal nichts...

Das wichtigste ist denke ich, keine Angst zeigen - die Hunde wittern das, bzw. sehen es an der Körperhaltung...


Genau das haben wir gemacht. Wir sind einfach in gleichem Tempo normal und geradeaus weitergegangen.
Pfeffer hatten wir zwar eingesteckt, aber in der Situation muss ich ehrlich sagen habe ich nur gedacht wenn er zuschnappt bekommt er den Stiefel.
Der Hund war ja auch nicht super aggresiv. Er hat uns ja nur verbellt und nicht attakiert.
Da die PN deaktiviert wurden, kann man mich per willhaben.at erreichen
https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtw ... 398842962/

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Garreth81 » Di 16. Dez 2014, 12:29

@ savage3000
deshalb hab ich gemeint wenn man den Hund kennt, meiner hat die Kinder geliebt und hat niemals auch nur irgendwas in die Richtung gemacht. Wenns ihm zuviel wurde hat mans sofort gesehen und er ist aufgestanden und wollte auf sein Polsterl. Das war der Ort wo die Kinder nie hin durften weils sein "persönliches" Platzerl war.
LG
Garreth

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Was wir Beachtung schenken und auf was wir uns beschränken
Sie wollen nicht unterhalten – sie wollen uns unten halten
-Max Herre

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Al3x » Di 16. Dez 2014, 16:34

rhodium hat geschrieben:@Al3x

Und was machst in so einem Fall? Mit dem blutigen Messer sitzenbleiben und Polizei und Rettung rufen?


Ja, Messer wird natürlich abgewischt. :D
Wie gesagt, meinem Bekannten ist genau das beim joggen passiert.

Freitag hat geschrieben:Alex, Psychotest für die WBK hast du nie machen müssen gell?


Das grenzt jetzt schon an üble Nachrede.
Und nochmal, wenn der (grosse) Hund mein Kind beisst, ist er tot, natürlich nicht wenns ein Miniköter ist (den kick ich einfach :P ), aber sowas sollte man schon mit Hausverstand annehmen ohne dass ich es explizit erwähne.
Reicht das für den Psychotest immer noch nicht?
Scheisse...

Lindenwirt hat geschrieben:Ist mir auch ein bisschen suspekt der Alex.


Mit dem kann ich gut leben, aber ich gehe ja vom Schlimmsten aus - also dem Biss und nicht das blosse Vorhandensein des Hundes.

Entweder du hast kein Kind oder du bist einer von denjenigen die im Fall nur dumm danebenstehen wenns eigene oder fremde Kind angegriffen wird und weglaufend um Hilfe ruft...

Ja was man so alles in ein paar Zeilen frei hineininterpretieren kann, a Wahnsinn...denn wenn du das suspekt findest, muss ich ja fast annehmen dass du dich nicht wehren würdest.
Nette suspekte Annahme meinerseits, oder?

Lindenwirt hat geschrieben:Fast ein bisschen paranoid.


Nein, Tatsache, es kommt halt drauf an welcher Hund das ist und wenn du Kinder hast weisst du eigentlich dass die durch ihre physische Unbeholfenheit nicht aufpassen können und eventuell einen Angriff auch provozieren.
Mein Junior zB geht dem Nachbarhund, ein gutmütiger Spaniel, mit der Hand direkt aufs Maul oder mit dem Finger ins Auge..da beisst gleichmal der gutmütigste Wuffi aus Reflex zu, weswegen er ihn nicht alleine anfassen darf.

Wenn ich das so handhabe dass ich eben zwischen Hund und Kind gehe, sitze oder stehe, wirkt das in beide Richtungen, aber soweit zu denken ist wohl zuviel verlangt?

Lindenwirt hat geschrieben:Jaja, Theorie und Praxis...


Wir sind im www,...ihr seid sicher alles Profis im Umgang mit Hunden, oder? Also ich zumindest bin mit ihnen aufgewachsen und arbeite ab und an mit Polizeihunden.
Und Probleme versucht man immer im Ansatz zu verhindern, sozusagen nach dem 4 Farben Prinzip (weiss, gelb, orange, rot) falls dir das was sagt.

2b4alk hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.


Tatsache...keine Ahnung was daran nicht zum verstehen ist...ich kanns ned ändern.
Gegenfrage - WAS machst du wenn sich ein 30-50kg. Hund in dich oder dein Kind verbeisst?
In die Hose machen und nach 'Mama' schreien oder das nutzen was du gerade einstecken hast?

Schlusspunkt - ja ich bin da sehr vorsichtig bei Hunden, aber ich bevorzuge Sicherheit vor Verlust und lebenslangen gesundheitlichen Problemen.
Und nur weil ich gerade heraus sage was ich denke, ist das kein Grund unverschämt und frech zu werden meine lieben Herren.
Ich will ja nicht wissen wieviele sich schon in die Hose scheissen wenn so ein Hund der höher als euer Schienbein ist, mit Vollgas auf euch zurennt.

Wenn man ich in Wien umschaut bekommt man ohnehin zu oft den Eindruck als ob das Haustier mehr Wert hat als andere Menschen.

Einem Tier vertraut man nicht - niemals!
Zuletzt geändert von Al3x am Di 16. Dez 2014, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von BigBen » Di 16. Dez 2014, 16:57

Leider verwechseln manche Leute die 4 Farben (sofern sie davon überhaupt wissen) mit Paranoia. Sind dann oft dieselben Leute die behaupten dass so ein Hundeangriff aus dem Nichts geschieht und man keine Zeit hatte irgendwie zu reagieren.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Lindenwirt » Di 16. Dez 2014, 17:05

Al3x hat geschrieben:Tatsache...keine Ahnung was daran nicht zum verstehen ist...ich kanns ned ändern.
Gegenfrage - WAS machst du wenn sich ein 50kg. Hund in dich oder dein Kind verbeisst?
In die Hose machen und nach Mutter schreien oder das nutzen was du gerade einstecken hast?


Komm mal wieder runter. Du kommst hier einfach als ziemlicher Internetrambo rüber, das ist vielleicht nicht so gewollt, der Eindruck entsteht aber wenn man deine Postings liest.
Ich bin aktiver Jäger und habe bis zum mehrköpfigen Hirsch Wild mit dem Messer abgefangen (respektive abgestochen wie du so schön sagst), trage diese also nicht nur herum weil sie cool ausschauen oder noch coolere Namen haben. Ohne dich zu kennen traue ich mir also zu hier mehr Erfahrung zu haben.
Information entsteht halt immer beim Empfänger, egal wie du wirklich bist, gewisse Postings von dir vermitteln mir einfach eine gewisse Großschwätzigkeit. Ich mag mich irren, reiche also hiermit das virtuelle Bierglas und bin dann mal hier weg. ;)

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Teal'c » Di 16. Dez 2014, 17:31

Al3x hat geschrieben:Ja, Messer wird natürlich abgewischt. :D
Wie gesagt, meinem Bekannten ist genau das beim joggen passiert.




Wien scheint ja ein seeeeeeehr gefährliches Pflaster zu sein wenn ihr sogar beim joggen Messer dabei habt?! :shock:

wohne am Land und jogge auf Feld, Wiesen und Wald. Mir ist von Hunden, Rehe über Wildschweinen schon alles begegnet, aber NIE hat mich irgendwas angefallen. Deshalb nehm ich zum joggen nur den MP3 Player und Pulsmesser mit, aber nie im Leben ein Messer. :?

Net böse sein, aber Lindenwirt hat schon recht, du kommst schon ab und zu.... oag rüber....


Wenn man ich in Wien umschaut bekommt man ohnehin zu oft den Eindruck als ob das Haustier mehr Wert hat als andere Menschen.


ja, Wien ist anders, wissen wir eh schon. Ich weiss schon warum ich am Land bleibe und niemals in diesen Sündenpfuhl ziehen würde. :P :lol:

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aja, und einem wildfremden Menschen, vorzugsweise Wiener die mit Messer joggen, sofort?! :violin: :whistle: :mrgreen:
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von BigBen » Di 16. Dez 2014, 17:36

1. Ihr wisst nicht wer gejoggt ist und was für einen Hintergrund samt entsprechender Ausbildung hat (spielt bei dem Vorfall nämlich ziemlich sicher eine Rolle)
2. Ihr verurteilt jemanden weil er beim Joggen ein Messer dabei hat? Das finde ich für einen Legalwaffenbesitzer ziemlich erbärmlich - wem schadet er mit dem Messer? Ist jemand ein schlechter Mensch nur weil er ein Messer eingesteckt hat? So argumentieren normalerweise AWNs...
3. Ok...bis jetzt ist also nichts passiert, und deshalb kann man auch davon ausgehen das in Zukunft nichts passieren wird? Siehe Punkt 2. was ich davon halte.
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Teal'c » Di 16. Dez 2014, 17:44

wo stehtn was von verurteilen? Finds nur etwas seltsam, aber bitte.

Schreibst doch selbst vorhin was von Paranoia. Also wozu in aller Welt beim joggen ein Messer mitnehmen? Man kanns auch etwas übertreiben mit der grossen sehr gefährlichen Welt da draussen...
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von BigBen » Di 16. Dez 2014, 17:51

Teal'c hat geschrieben:wo stehtn was von verurteilen? Finds nur etwas seltsam, aber bitte.

Schreibst doch selbst vorhin was von Paranoia. Also wozu in aller Welt beim joggen ein Messer mitnehmen? Man kanns auch etwas übertreiben mit der grossen sehr gefährlichen Welt da draussen...

Erbärmlich, sorry.
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Bud Spencer » Di 16. Dez 2014, 17:51

Ich seh das wie ben. Es ist halt eine gew. Versicherung.
You better have it and not need it than need it and not have it.

Und seit dem mir ein freund von einem vofall im fitnesscenter erzählt hat, wo ein paar bandenmitglieder jemanden fast abgstochen haben, seh ich das ein bisserl nüchterner.

Oder besagte person joggt nachts gern durch den 15. :lol:

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Steira » Di 16. Dez 2014, 17:54

Teal'c hat geschrieben:Schreibst doch selbst vorhin was von Paranoia. Also wozu in aller Welt beim joggen ein Messer mitnehmen? Man kanns auch etwas übertreiben mit der grossen sehr gefährlichen Welt da draussen...


Wozu in aller Welt brauchst du für ein Hobby Schußwaffen? Kannst doch genau so gut Briefmarken sammeln, oder?

Ich bin hier ganz bei Ben und Al3x: So argumentieren normalerweise die AWN. Wenn jemand beim Joggen ein Messer dabei haben will, soll er.

Allgemein fällt mir auf, sobald jemand selbst etwas nicht will oder macht, wird gleich auf einer der unteren Ebenen argumentiert. Und das in einem Forum in dem legale Waffenbesitzer Infos austauschen und genau wissen sollten wie wir immer ausgegrenzt werden. Ich find das einfach arg. Da mögen sich in diesem Thread einige angesprochen fühlen und einmal nachdenken. Danke.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von 2b4alk » Di 16. Dez 2014, 18:25

so und jetzt ist genau das passiert was ich in meinem letzten post meinte
es wird nicht alles gelesen...

Al3x:
ich habe deinen post nicht kommentiert, lediglich klargestellt, dass ich ihn NICHT kommentiert habe...
also wenn du diese aussage zitierst, dann bitte auch von dem, welcher sie gestellt hat. und das war NICHT ich!!!

und ja, soetwas stört mich, denn manche leute lesen nur das/die letzten paar post (und wie man sieht, es gibt sie wirklich) und bekomme so einen gaaaanz falschen eindruck

zur klarstellung, der Post war von:
Lindenwirt hat geschrieben:
...
Al3x hat geschrieben:er hat sich in den Unterarm verbissen, er hat sich langsam hingehockt um die Wunde nicht weiter durch die Zähne aufreissen zu lassen, sein EDC dabei gezogen und ihn abgestochen.....gut, kann wahrscheinlich nicht jeder.
:headslap:

wobei ich so frei war, den Richtigen namen (also den von Al3x) einzusetzen statt meinem

ich finds ja scho fast amüsant, zuerst bringt lindenwirt mich mit al3x post in verbindung (scheinbar ein irrtum) und dann bringt al3x mich mit lindenwirts aussage ( :headslap: ) in verbindung - als wenn einem zuerst von einem schwarzen vorgehalten wird ein roter zu sein, man verteidigt sich dagegen und dann sagt ein roter, man sei ein schwarzer... irgendwie ironie [Farben sind rein willkürlich gewählt]

so i hoff jetzt ist es endlich ALLEN klar...
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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von DerDaniel » Di 16. Dez 2014, 19:15

Das sind die tücken mehrerer verschachtelter Zitat, wenn man da rum editiert ist schnell was durcheinander.

@Al3x: sportliche Aktion von deinem Spezl! Gab es in irgend einer Richtung Anzeigen, oder ist es überhauptnicht Aktenkundig geworden?

An alle die rumwettern und bei deren WBK-Antrag SV stand, ihr gebts die Blei Pumpen dann bitte gleich ab, weil wenn der Al3x paranoid ist weil er sein Messer für den unwahrscheinlichen Fall eines Hundeangriffs mitnimmt, seid ihr es auch weil ihr ne Pumpe habt für den noch unwahrscheinlicheren Fall eines Einbruchs.
Und die die Sport drinnen stehen haben, ihr lasst die Waffe dann bitte bei der nächsten Polizeistation unterbringen, weil wir wollen ja alle nicht, dass ihr auf die unglaubliche Idee kommt das Ding doch auszupacken wenn jemand nachts eure Tür aufbricht...

PS: Wer hier Ironie, Sarkasmus, Polemie oder vergleichbares liest muss sich verlesen haben. [emoji6]


EDIT: Rechtschreiung, Satzstellung und so... ;)
________________________
Von und mit dem Handy geschrieben, also keine Gewähr für die Rechtschreiung.
Zuletzt geändert von DerDaniel am Di 16. Dez 2014, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Richtig reagieren bei Hundeangriffen

Beitrag von Teal'c » Di 16. Dez 2014, 20:01

BigBen hat geschrieben:
Teal'c hat geschrieben:wo stehtn was von verurteilen? Finds nur etwas seltsam, aber bitte.

Schreibst doch selbst vorhin was von Paranoia. Also wozu in aller Welt beim joggen ein Messer mitnehmen? Man kanns auch etwas übertreiben mit der grossen sehr gefährlichen Welt da draussen...

Erbärmlich, sorry.

danke fürs Kompliment, geb ich gern zurück!
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