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Mittel zur Hundeabwehr

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Armata
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Armata » Mo 20. Jun 2016, 10:50

TimK hat geschrieben:Beim Spazieren mit meinem 4 Jährigen Sohn hab ich auch immer ein Messer dabei...schön scharf und sollte ein nicht angeleinter Köter aggressiv auf mich oder meinen Sohn zulaufen, darf sich der verantwortungslose Besitzer von seinem Hund verabschieden.
An alle Jungen Leute...macht mehr Kinder anstatt sich einen Hund anzuschaffen(ja ich weiss manche Leute brauchen das Dominazgefühl über den Hund)
Kein Hund ist zu 100% sicher, ausser mit Maulkorb und Angeleint(aber bitte ned so lustige Gestallten mit 60 Kilo und einer Dogge)
wurde selbst schon mal gebissen von einem Schäferhund...hatte leider vor 17 Jahren kein Messer dabei....

Ps:und ja ich gebs zu..Hunde sind scheisse,ist aber rein meine persönliche Meinung ;)


Aha, das Dominanzgefühl hast also nur über den Hund....das könnte ich dir ebenso über dein Kind vorwerfen......gut, passt zum Rest des comments ganz gut von daher......"ist aber rein meine persönliche Meinung" um es in deinem Wortgebrauch zu belassen.

Zum Thema Hundeabwehr denke ich ebenfalls das in einer "akuten" Situation das Messer (leider) die Beste Option sein wird....das muss ich als liebender Hundebesitzer eingestehen.

MFG
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Ares » Mo 20. Jun 2016, 11:02

Hab nicht gewusst das man Ratten auch anleinen muß :headslap:

http://wien.orf.at/news/stories/2781038/
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Perock » Mo 20. Jun 2016, 11:28

Armata hat geschrieben:
TimK hat geschrieben:Beim Spazieren mit meinem 4 Jährigen Sohn hab ich auch immer ein Messer dabei...schön scharf und sollte ein nicht angeleinter Köter aggressiv auf mich oder meinen Sohn zulaufen, darf sich der verantwortungslose Besitzer von seinem Hund verabschieden.
An alle Jungen Leute...macht mehr Kinder anstatt sich einen Hund anzuschaffen(ja ich weiss manche Leute brauchen das Dominazgefühl über den Hund)
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wurde selbst schon mal gebissen von einem Schäferhund...hatte leider vor 17 Jahren kein Messer dabei....

Ps:und ja ich gebs zu..Hunde sind scheisse,ist aber rein meine persönliche Meinung ;)


Aha, das Dominanzgefühl hast also nur über den Hund....das könnte ich dir ebenso über dein Kind vorwerfen......gut, passt zum Rest des comments ganz gut von daher......"ist aber rein meine persönliche Meinung" um es in deinem Wortgebrauch zu belassen.

Zum Thema Hundeabwehr denke ich ebenfalls das in einer "akuten" Situation das Messer (leider) die Beste Option sein wird....das muss ich als liebender Hundebesitzer eingestehen.

MFG

okay dümmer geht's echt nicht mehr :headslap: ....ist nicht zufällig in der Natur des Menschen Kinder zu zeugen gell...
PS. schon vergessen dein Hund ist nur eine Sache ;)
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von DerDaniel » Mo 20. Jun 2016, 11:31

Jungs, schaltet mal einen Gang runter!

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Perock » Mo 20. Jun 2016, 11:38

:lol: ja kein Problem
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Ares » Mo 20. Jun 2016, 12:17

Ist halt so, dass Leute oft wegen ihrer schon fast paranoiden Wahnvorstellung mit dem Vorsatz herumlaufen, alles niederzustechen zu wollen, was gefährlich aussehen könnte.
Ist halt so, dass Leute oft wegen ihrer schon fast paranoiden Wahnvorstellung mit einem Kampfhund herumlaufen, um alles niederbeissen zu lassen, was gefährlich aussehen könnte.

Wehe wenn die Beiden aufeinander treffen. :lol:
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Armata » Mo 20. Jun 2016, 12:25

Ok, Gang zurück.

Mein Hund ist vielleicht in den Augen des Gesetzgebers eine Sache, was er/sie für mich ist entscheide immer noch ich und nicht ein Weekend Warrior mit Machete im Anschlag.

OK, ich lass es jetzt gut sein.

MfG
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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von jirgel » Mo 20. Jun 2016, 12:40

Lol ich stell mir gerade vor wie jemand mit Pfeffer und Messer einen meiner Tibet Mastiff probiert anzugehen viel Spaß.

Wobei eher ich das Problem sein werde das der Mensch mit mir haben wird sollte er das versuchen.

Und nun zum Them Hund ohne Leine im Urbanengebiet geht gar nicht ausgenommen Hundewiesen. Hier hilft die Polizei rufen und anzeigen nur so bewirkt man was wobei ich wegen einen Handtaschen Wuffi keinen aufrieß machen werde.

Und einen Hund abstechen nur weil man sich bedroht füllt aber auch nicht! Außer man hat zu viel Geld. Klage wegen Tierquälerei etc sind Teuer.

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von rhodium » Mo 20. Jun 2016, 12:50

Kommt es nur mir so vor oder schreiben hier echt alle aneinander "vorbei"?

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von panhandle » Mo 20. Jun 2016, 12:54

rhodium hat geschrieben:Kommt es nur mir so vor oder schreiben hier echt alle aneinander "vorbei"?


...naja... ned alle... :whistle:

lg
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Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von YWN » Mo 20. Jun 2016, 14:50

dLTdT hat geschrieben:Was hilft einem jetzt genau ein Messer, wenn sich ein Hund an dein Kind anschleicht, von hinten zubeisst und dann abhaut? Oder reden wir hier von Situationen, wo sich der Hund in das Kind verbeisst? Wie oft (dokumentiert) kommt das vor?


Wenn er sich anschleicht und von hinten zubeisst ist es meist die Wade und der (kleine) Hund versucht dem Kind das Bein wegzuziehen und zu Fall zu bringen, der beisst idR nicht und haut gleich wieder ab, ausser er ist ein Reflexbeisser mit Riesenschiss.
Das letzte mal hat ein Depp den Gatter zum Kleinkinderspielplatz offengelassen und was war?
Auf einmal steht ein ausgewachsener Boxer ohne Maulkorb und Leine mitten unter 10 Kleinkindern, weit und breit kein Besitzer.
Der Hund war laut schwanzwedeln und aufgeregtem hecheln freundlich und wollte spielen...ich hab ihn dann angesprochen und mit einem Ball rausgelockt. Stellts euch vor dem Hund is nix passiert! Verängstigte Eltern waren dennoch das Resultat. :o

Beim verbeissen hilft nur die Ultima Ratio und genau das habe ich bereits dreimal gesagt, was immer noch von Einigen hier ignoriert wird, was wiederum zeigt wie (verständlich) emotional das Thema für Hundebesitzer ist.
Für mich ist es das im worst case in diesem Moment wie gesagt absolut nicht und ich bin der Allerletzte der ein Tier absichtlich verletzt/tötet, wenn es nicht dem Eigenschutz oder Nahrungsgewinnung dient. Ich hoffe das ist jetzt jedem klar, expliziter kann ich nicht werden.

dLTdT hat geschrieben:Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was das alles soll? Man kann sich gegen frei laufende Hunde ohne BK nicht schützen, es sei denn man sticht jeden präventiv ab :-(, face it.


Falsche Einstellung, ein bisserl Wissen über Hunde und deren Körpersprache sowie Respekt vor dem Tier sollte man schon haben, weswegen ich noch nie gebissen wurde.
Auch ich bringe meinem Kind bei niemals einen Hund anzufassen wenn der Besitzer sein Einverständnis nicht gegeben hat und nebenbei steht.

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von Schuttwegraeumer » Mo 20. Jun 2016, 14:58

Es ist nicht Bürgerpflicht über den Richtigen Umgang mit Hunden Bescheid zu wissen.
Wenn ein Hund jemand beißt ist der Hund ein Killer und der Besitzer ist dran wegen Körperverletzung.
Und das unabhängig was der Gebissene eventuell falsch gemacht hat.
Und wie kann ein Hund mit Leine und Maulkorb überhaupt jemand beißen?

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Re: Mittel zur Hundeabwehr

Beitrag von BigBen » Mo 20. Jun 2016, 15:55

Irgendwie glaube ich nicht das wir hier auf einen grünen Zweig bzw. gemeinsamen Nenner kommen werden. Bei Einigen sind da einfach zuviele Emotionen im Spiel, was bei dem Thema auch irgendwie verständlich ist, aber das Niveau sollte nicht unbedingt drunter leiden. Darum mach ich hier mal zu.
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