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Diskussion Waffenführerschein

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BigBen
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von BigBen » Do 31. Aug 2017, 16:22

HighPlainsDrifter hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:
HighPlainsDrifter hat geschrieben:"Ich finde das der Zugang zu waffenrechtlichen Dokumenten erschwert werden soll,"

Ich finde, dass deine Kompetenz zu dem Thema eher durchwachsen ist.


Ich finde, dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat, und nur weil dir diese nicht passt, muss man nicht gleich untergriffig werden und Inkompetenz unterstellen.


Also wenn das untergriffig war bist du nicht gerade für eine Diskussion geeignet. Nächstes mal kann ich ja ein paar Welpenbilder posten.

"dass jeder das Recht auf eine eigene Meinung hat"

Korrekt, und das war nun mal meine. Also hat nun jeder das Recht oder nur die Personen welche sich für dich dafür qualifizieren?


Als Gründer und Administrator dieses Forums erlaube ich mir die eine oder andere Deutungshoheit und es war für mich eine Untergriffigkeit - aber noch nicht ahndungswürdig.
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rhodium
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von rhodium » Fr 1. Sep 2017, 14:30

Mit dem Gesetzgeber lässt sich nicht handeln wie am Bazar ... de facto wollen die meisten Parteien Verschärfungen und großen Teilen der Bevölkerung ist es einfach Banane. Forderungen nach Verschärfungen sind einfach kontraproduktiv.

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eXistenZ
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von eXistenZ » Sa 2. Sep 2017, 23:48

diver99 hat geschrieben:Da fallen jedes Jahr mehr Leute beim Fensterputzen von der frisch gekauften Stehleiter. ;)

Stehleiterführerschein? Psychologisches Gutachten ob eine Eignung zum Stehleiterbesitz vorliegt?
Manchen würde das gefallen.

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cas81
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von cas81 » Di 5. Sep 2017, 08:32

Beim WP wünscht sich ein beachtlicher Teil des Forums, dass dieser selbstverständlich an Voraussetzungen geknüpft ist, bspw regelmässige Schiesstrainings, Deeskalationstrainings. Sodass der WP- Inhaber ordentlich ziehen, holstern und wenigstens grob treffen lernt, und dies demgemäss übt, wenn er denn schon unbedingt eine Waffe einsetzen muss. Verständlich, wer eine Waffe zum Eigen- und Fremdschutz führt, der soll auch damit umzugehen wissen. Unter diesen Voraussetzungen wäre es sinnvoll, den WP deutlich weniger restriktiv auszustellen. Da seids euch zumeist einig.

Ich machs kurz; Mir ist es egal, ob mit jemand auf der Strasse versehentlich auf mich schiesst, oder am Stand. Die Gefahr ist am Stand allerdings weit grösser (weil mehr Waffen dort als draussen), dort hat der Schütze aber keine geringere Verantwortung. Da Selbstüberschätzung ein sehr weit verbreitetes und alltägliches Übel ist, fände ich einen Nachweis gewisser grundlegender Skills (Waffenhandling in Bezug auf Sicherheit) sinnvoll. Und wer im Verein schiesst, oder Bewerbe bestreitet, ist eh fein raus. Ausserdem gibts das System bereits, siehe Waffenführerschein und dessen evtl nötige Erneuerung. Das Ganze auf sinnvollem, regelmässigem Niveau und es ist allen geholfen, besonders den Standnachbarn. Macht mich das jetzt zum Feind des legalen Waffenbesitzes, zum Linkslinken, zum Unterstützer eines totalitären Regimes? Geh bitte... :roll:
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Aardvark » Di 5. Sep 2017, 09:03

cas81 hat geschrieben:...Mir ist es egal, ob mit jemand auf der Strasse versehentlich auf mich schiesst, oder am Stand...

Aber sonst gehts dir gut? :tipphead:
Du schreibst da teilweise einen Vollholler, dass einem schlecht wird.

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Grazer » Di 5. Sep 2017, 09:11

Aardvark hat geschrieben:Aber sonst gehts dir gut? :tipphead:
Du schreibst da teilweise einen Vollholler, dass einem schlecht wird.


So schwer ist diese Aussage aber nicht zu verstehen.

d-s
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von d-s » Di 5. Sep 2017, 09:22

I just a small comment regarding compulsory training.
Practical handling of firearms is part of the exam in Czech republic. It is *not* part of the exam in Slovakia.
In both countries, we can carry. In both countries, there are virtually no accidents.
So my conclusion would be that compulsory practical training being part of the approval procedure has no influence on number of accidents afterwards.
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Balistix
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Di 5. Sep 2017, 09:35

Did you look at the statistics for shooting ranges as well? As cas81 stated, guns are seldomly drawn in public, however, on shooting ranges there are many guns around. So, assuming all other factors constant, this would multiply the likelihood of accidents. Still nothing?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von BigBen » Di 5. Sep 2017, 09:50

Balistix hat geschrieben:Did you look at the statistics for shooting ranges as well? As cas81 stated, guns are seldomly drawn in public, however, on shooting ranges there are many guns around. So, assuming all other factors constant, this would multiply the likelihood of accidents. Still nothing?


Von wievielen Unfällen auf österreichischen Schiessstanden hast du in den letzten 10 Jahren gehört oder gelesen?
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Di 5. Sep 2017, 10:13

Nachdem ich mich erst seit kürzerer Zeit wirklich aktiv mit dem Thema Schusswaffen beschäftige, habe ich diesbezügliche Nachrichten nicht verfolgt. Ich impliziere mit meiner Frage auch nichts, das war rein auf Informationsgewinnung ausgerichtet.

Nochmal: Dass es in Tschechien/Slowakei keine auffälligen Unterschiede in den Unfallstatistiken hinsichtlich Waffenträgern gibt, hat d-s dargelegt. Gibt es in den Unfallstatistiken hinsichtlich Schießständen Unterschiede? Und zuletzt: correlation doesn't equal causation. ;-)

Edit: Und wenn du diese Büchse der Pandora wirklich aufmachen willst, bitteschön. :P Abzüglich der Unfälle bei Polizei und Bundesheer stehen wir nach 10 min googlen bei fünf Unfällen.

http://sbgv1.orf.at/stories/417842
http://tirol.orf.at/news/stories/2772567/
https://www.news.at/a/unfall-schiesssta ... der-240451
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... -selbst-in
http://www.laumat.at/medienbericht,mann ... ,2078.html
Zuletzt geändert von Balistix am Di 5. Sep 2017, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Maddin » Di 5. Sep 2017, 10:16

cas81 hat geschrieben:Beim WP wünscht sich ein beachtlicher Teil des Forums, dass dieser selbstverständlich an Voraussetzungen geknüpft ist, bspw regelmässige Schiesstrainings, Deeskalationstrainings. Sodass der WP- Inhaber ordentlich ziehen, holstern und wenigstens grob treffen lernt, und dies demgemäss übt, wenn er denn schon unbedingt eine Waffe einsetzen muss. Verständlich, wer eine Waffe zum Eigen- und Fremdschutz führt, der soll auch damit umzugehen wissen. Unter diesen Voraussetzungen wäre es sinnvoll, den WP deutlich weniger restriktiv auszustellen. Da seids euch zumeist einig.


Klingt eigentlich eh schon nach sowas wie "Polizei". Da fehlen eigentlich nur noch die gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse eines Organs der öffentlichen Sicherheit und schon kannst dich rechtlich von einem Uniformierten (Bundespolizei, Gemeindewachkörper usw.) kaum noch unterscheiden. Dass die Behörden und die Politik das in dieser Form nicht zulassen ist eigentlich ziemlich einleuchtend, hätte man hier den Opferschutz (zB. gefährdete Dritte) nicht durch die Amtshaftung abgedeckt.

Man wird es wohlmöglich entweder über eine gesetzliche Grundlage schaffen müssen, oder mit einer verpflichtenden Haftpflichtversicherung lösen. Der Waffenpass in der jetzigen Form ist aber so gut wie totes Recht für den "normalen" Waffenbesitzer. Das wird so auch nicht wieder kommen. Schon die Jagd- und die Forstaufsichtsorgane sind "Hilfsorgane" der Behörde, somit in die staatliche Vollziehung eingegliedert. Der private Waffenpass ist so gut wie nicht mehr und wird auch nicht mehr in der bekannten Form kommen.

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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von BigBen » Di 5. Sep 2017, 10:25

Balistix hat geschrieben:Nachdem ich mich erst seit kürzerer Zeit wirklich aktiv mit dem Thema Schusswaffen beschäftige, habe ich diesbezügliche Nachrichten nicht verfolgt. Ich impliziere mit meiner Frage auch nichts, das war rein auf Informationsgewinnung ausgerichtet.

Nochmal: Dass es in Tschechien/Slowakei keine auffälligen Unterschiede in den Unfallstatistiken hinsichtlich Waffenträgern gibt, hat d-s dargelegt. Gibt es in den Unfallstatistiken hinsichtlich Schießständen Unterschiede? Und zuletzt: correlation doesn't equal causation. ;-)

Edit: Und wenn du diese Büchse der Pandora wirklich aufmachen willst, bitteschön. :P Abzüglich der Unfälle bei Polizei und Bundesheer stehen wir nach 10 min googlen bei fünf Unfällen.

http://sbgv1.orf.at/stories/417842
http://tirol.orf.at/news/stories/2772567/
https://www.news.at/a/unfall-schiesssta ... der-240451
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/ ... -selbst-in
http://www.laumat.at/medienbericht,mann ... ,2078.html


Ok...5 Vorfälle in 8 Jahren. Wahnsinnig viel mehr wirst du auch nicht finden und ich bezweifle dass diese Unfälle durch bessere Ausbildung nicht stattgefunden hätten. Unsere Polizisten und Soldaten sind ja Berufswaffenträger und sie weisen dementsprechendes Training auf...und trotzdem passieren da immer noch Unfälle.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Di 5. Sep 2017, 10:27

BigBen hat geschrieben:Unsere Polizisten und Soldaten sind ja Berufswaffenträger und sie weisen dementsprechendes Training auf...und trotzdem passieren da immer noch Unfälle.


Und dennoch ist des Öfteren hier im Forum zu lesen, dass viele Polizisten zu selten an der Waffe trainieren.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von cas81 » Di 5. Sep 2017, 10:34

@d-s:
People here are claiming every day about other legal gun owners, who are not able to follow a very few and simple safety rules. Just beacuse people don´t get daily injured by "friendly" gun fire, it doesn´t mean, that there´s no need for every gun owner to push himself to the maximum in terms of safety. Shots disengage rarely, but it does happen. Some people put the finger on the trigger before they´re ready to shoot, don´t care about muzzle discipline (ist this a real word in english too?) and we can call ourselves the lucky ones, because they didn´t harm us on the range. The reason for hardly no injuries by ccw- people ist simple: very likely and mostly, there´s no need to draw their guns in public (thank god), or they are trained, or they´re lucky ones too. But someone who doesn´t train anything and anytime is more of a risk and thats the point: it´s all a training issue. Gun owners need to train at least for the 4 safety rules and to hit regularely a man sized target 7 yds away.

@Ben:
solange es nur FAST passiert, bleibts in der "Familie". Wie oft wurde ich vom Lauf überstrichen, wie oft sah ich Leute aus dem Holster ziehen, die dabei die Himmelskurve herab zum Ziel absolvieren, wie oft legt jemand einfach die geladene Waffe ab, usw. Schlussendlich ein geringer Prozentsatz aus der Gesamtheit, aber dennoch Alltag und alles Leute, die es bestenfalls beim WFS mal gehört haben, seither aber nur ab und zu ein paar Kugeln rauslassen. Keine Bewerbe, kein Verein, kein Training trocken oder scharf. Und das alles IST ein Trainingissue. Und täglich raunzt hier irgendwer genau deshalb herum. Auch die gebrechliche, bewaffnete Oma kann die 4 safety rules erlernen und ab und zu mal anwenden, jeder kann und sollte das. Aber viele ausserhalb eurer Vereinswelt machen es nun mal nicht und wegen solchen Leuten findet man dann beim Seidler das Einschussloch am linken Stand. Setz sie in einen Verein, oder lass sie Bewerbe schiessen, lass die Standaufsicht (eine richtige, nicht wie beim Seidler) einmal im Jahr absegnen, dass alles passt und es ist erledigt. Wer keinen Verein hat, keine Bewerbe schiesst und nur alle heiligen Zeiten ein paar Schuss rauslässt, rennt halt alle heiligen Zeiten zu einem richtigen (!) WFS, den man dann aber auch nicht besteht, wenn die Mündung wild in der Gegend herum zeigt, das Magazin nicht mal mehr entnommen werden kann, o.dgl.

@Maddin:
Das Einzige was hier geschaffen werden muss, ist ein richtiger WFS, siehe letzter Satz an Ben. Und wenn einer ewig lange nicht geschossen hat, dann eine kurze Widerholung. Lass sie üben -> alles gut. Üben sie es nicht und könnens nach zwei Jahren immer noch -> auch gut. Schrecklich, ich weiss... Dann hörts aber alle auf zu raunzen und beschwert euch niemals wieder über die Leute, welche euch mit der Mündung überstreichen, beschwert auch niemals wieder über Polizisten, die zu wenig trainieren, etc. Alles könnts nicht haben, ohne Input kein Output. Das sind nämlich nicht automatisch alles Trottel, die habens entweder nie oder nur einmal drei Minuten "gelernt" und danach nichts mehr. Die sind einfach nur nicht geübt und nicht so versessen auf safety rules wie der Durchschnittsuser hier, weil sie´s gar nicht erst bedenken. Tja, dann freut euch, wenn es so bleibt, dann gibts immer was zum Nörgeln.
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Re: Ab wann ist mit den Gesetzesänderungen zu rechnen?

Beitrag von Balistix » Di 5. Sep 2017, 10:38

@cas81: Gut gebrüllt, Löwe! :clap:
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