Is eh ned tragisch, ka Sorge. War schlimmer dahergeschrieben als gemeint.

Das Problem wäre, dass ein 10tägiger Blackout zwangsläufig einen Haufen Leute umbringen würde.doc steel hat geschrieben: ↑Do 29. Dez 2022, 16:59das was der miles schreibt bestätigt mich erneut in meinem wunsch demnächst einmal einen 10-tägigen BO zu haben.
eben damit die gscheitredner, die politiker, die militaristen und alls dieses gefleuche sich einmal ordentlich die birn blutig hauen. diesbezüglich hab ich gsd eine volle hose mit der ich leicht stinken kann.
fakt ist dass es wohl ueberall in den staedten kein wasser geben wirdbino71 hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 14:57Wie man übertreiben kann. Nach einem Tag gibt es die Horden, nach 3 Tagen die Zombies. Polizisten, Heer werden sich auflösen.
Schöne Spinnereien.
10 Tage kannst locker überleben. Dafür brauchst kein Selbstversorgungslager.
WK 2 haben die Leute Wochen oder Monate überlebt, ohne Strom, ohne Versorgung.
Man darf nie vergessen, dass es ein nachher gibt. Wenn der Kassier denkt "er scheisst drauf", dann soll er sich nach BO trauen an seinem Arbeitsplatz aufzutauchen und Gehalt zu verlangen. Genauso bei Polizisten und Co.
Polizei und Heer wird sich nicht so schnell auflösen. 3 Tage oder so werden für den großteil der Bevölkerung auch keine große Sache sein.bino71 hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 14:57Wie man übertreiben kann. Nach einem Tag gibt es die Horden, nach 3 Tagen die Zombies. Polizisten, Heer werden sich auflösen.
Schöne Spinnereien.
10 Tage kannst locker überleben. Dafür brauchst kein Selbstversorgungslager.
WK 2 haben die Leute Wochen oder Monate überlebt, ohne Strom, ohne Versorgung.
Man darf nie vergessen, dass es ein nachher gibt. Wenn der Kassier denkt "er scheisst drauf", dann soll er sich nach BO trauen an seinem Arbeitsplatz aufzutauchen und Gehalt zu verlangen. Genauso bei Polizisten und Co.
Obwohl es bei der Integration Probleme gibt und einige Tendenzen natürlich kritisch zu hinterfragen sind, muss man nach deiner Argumentation ja eigentlich froh sein über diese heutige ethnische Zusammensetzung wenn man nicht nur singen und klatschen in der Schule hatte.
Aber sehr viele hatten eine Hausgarten in dem sie Gemüse anbaut haben. Oder einen Hausacker zu demsd mitn radl hingefahren bist..
das wird ja grad geändert. das thema is schon am Tapet.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 19:31Und der Kassierer braucht dann sowieso nicht kommen, denn ohne Strom wird der klassische Supermarkt auch nicht geöffnet haben.
https://kurier.at/wirtschaft/blackout-wie-supermaerkte-darauf-reagieren-werden/402240828 hat geschrieben:
Systemkritisch
"Der heimische Lebensmitteleinzelhandel steht als systemkritische Infrastruktur in der gesellschaftlichen Verantwortung, für den Ernstfall gerüstet zu sein und die Grundversorgung der Bevölkerung auch im Blackout-Fall sicherstellen zu können", hieß es in der Aussendung. Die Handelspartner hätten sich deshalb im Abstimmung mit dem zuständigen Fachverband in der Wirtschaftskammer (WKÖ) auf eine einheitliche Vorgehensweise im Falle eines Blackouts verständigt.
Der Plan sieht vor, dass alle Lebensmittelgeschäfte am ersten Tag eines Blackouts geschlossen bleiben, um notwendige Vorkehrungen zu treffen. Ab dem zweiten Tag sollen von 10 bis 15 Uhr bei Märkten von Spar, Interspar, Maximarkt, Billa, Penny, Adeg, Sutterlüty, Hofer, Lidl, Nah- und Frisch, Unimarkt und M-Preis Sackerl mit Frischeprodukten ausgegeben werden. Den Inhalt werde man sich aus logistischen Gründen nicht aussuchen können. Zusätzlich sollen fertig zusammengestellte Lebensmittel- und Getränkesackerl mit Wasser, haltbarem Brot, Konserven, Fertigprodukten und Kerzen gegen Barzahlung verkauft werden. Babyartikel und Hygieneprodukte soll es auf Wunsch geben. Ausgegeben werden die Sackerl vor den Geschäften, ein Betreten der Geschäfte oder das Selberaussuchen von Produkten werde im Krisenfall nicht möglich sein.
Die langjährige Empfehlung vom Zivilschutzverband, ein dem BMI zugehöriger Verein, lautet für 10-14 Tage zu bevorraten.Laubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 19:31Die Möglichkeit zur Selbstversorung in Ballungszentren sind halt sehr eingeschränkt, außer man preppt sich die Wohnung im vorhinein voll.
Die langjährige Empfehlung vom Zivilschutzverband, ein dem BMI zugehöriger Verein, lautet auch Bargeld zu bevorraten.