v0s hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 16:14
Laubmasta_reloaded hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 15:34
Den alten "Scheiss" hättens auch einfach verkaufen können anstatt ihn herzuschenken, um das gehts ja Trump eigentlich.
Die Militärinfos hätten sie durch die Militärbeobachter so auch bekommen, dass ist ja auch der Grund warum diverse Länder ihre Beobachter in so ziemlich jedes Krisengebiet schicken.
Wäre das alles so ein Geschäft, hätten die USA der Ukraine schon längst viel mehr geliefert und nicht nur homöopathischen Dosen....
Keine Ahnung ob die Ukraine sich die Sachen hätte leisten können oder wollen, aber teilweise hat das Lagern der Gerätschaften mehr gekostet als sie es wert waren. Die USA lassen ja gerne mal ihr ganzes Klumpat liegen wenns fertig sind mit Krieg weils heimbringen teurer ist als neu kaufen.
Militärbeobachter bringen dir halt ned viel wenn die zuschauen wie sich die Ukrainer mit altem Ostblockzeug (oder europäischem Zeug) gegen die Russen mit neuerem Ostblockzeug verteidigen. Du willst als USA ja wissen wie sich deine Drohnen, deine Artillerie, deine Fahrzeuge und Waffen im Gefecht schlagen. Drum schickst ja zu deinen Gerätschaften auch gleich Leute mit die die Ukrainer schulen, und zwar so wie du diene Leute schulen würdest mit den selben Taktiken und Strategien die du nutzen würdest.
Die Leute kapieren jetzt schon ned den potentiellen Benefit aus der Militärhilfe und jammern nur wegen Dollars die verschenkt werden, was glaubst wie die sich freuen wenn mehr geliefert wird. Der lend lease act im 2. WK war ja monetär glaub ich auch ein Minusgeschäft für die USA, trotzdem ham sie sich dadurch sicher an Haufen Menschenleben gespart weil die Soviets den Part übernommen haben.
Das der Verfügung stellen dieser "alten" Waffen kostet ja auch was, ist ja nicht als ob Hundini das dort hinzaubert.
Die USA lagern Gerätschaften die sie nicht mehr benötigen, oft einfach in der Wüste. Da sind die Lagerkosten auch entsprechend gering.
Das Material dass die Ukraine größtenteils bekommen hat ist Älteres, somit Waffen und Gerät was sich schon im ein oder anderen Einsatz bewährt hat und man weiß um die brauchbarkeit bescheid. Natürlich, die ein oder andere neue Erkenntnis wird der Einsatz in der Ukraine schon bringen, vor allem in Bezug auf die Drohnen.
Aber ob das 100 Milliarden Dollar oder mehr wert ist, dass ist nämlich die Frage.... und vor allem wieviel es noch werden sollen...?
Beim Lend&Lease Act im WK2 gebe ich dir recht, dies hat den USA sicherlich einiges an Menschenleben erspart. Nur haben sie damit auch den zukünftigen Rivalen mit ausgestattet.
Den Fehler will man nicht nochmal begehen, denn eine hochgerüstet Ukraine, mit modernsten Waffen, wollen weder die USA noch die Russen.
Und den Benefit der Ukraine Hilfe...., ja den begreifen die meisten Leute nicht, weil sie einfach davon keinen haben. Die einzigen die da Geld verdienen sind die Rüstungskonzerne und die Leute die da mit investiert haben. Der 0815 Bürger hat da nicht wirklich was da von.