LoooooooL75reinhard hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:48Das ist noch gar nichts, mir hat die damalige Regierung sogar den 31.04. verschwiegen!
So geil ......
)))
Sollte natürlich 30.4. heißen ... logisch
LoooooooL75reinhard hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 13:48Das ist noch gar nichts, mir hat die damalige Regierung sogar den 31.04. verschwiegen!
Ich bin kein Epidemologe, aber wenn ich das, was du bezüglich der Dunkelziffer geschrieben hast, die deiner Meinung nach anzunehmen wäre, wären schärfere und längerandauernde Maßnahmen die konsequente Schlussfolgerung, die du ja noch vehementer ablehnen würdest, wenn ich dich richtig verstehe....yoda hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 15:28Ich kenne jetzt zwei Familien wo nur der am stärksten Betroffene gestestet wurde weil die anderen keine oder nur geringe Symptome gezeigt haben, man hat wie ein dummer Schuljunge konsequent mit den falschen Zahlen gerechnet, Epidemologen haben das schon vor Wochen gesagt, aber wenn man nur die Virologen fragt bekommt man halt solche Infos. Eine Dunkelziffer Faktor 3 oder Faktor 5 hätte man auf jeden Fall annehmen müssen. Wenn ich in meinem Beruf so eine Arbeit abliefere bin ich in Konkurs.Yukon hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 12:15Hart klingt es nicht, aber voreilig.
Faktenbasiert kann man handeln wenn Fakten vorhanden sind, es waren aber nur sehr wenige Fakten verfügbar. Also waren Vorhersagemodelle, die die wenigen verfügbaren Fakten berücksichtigt haben, die Entscheidungsgrundlage.
InteressantEin Sicherheitsabstand von 1,5 Meter reiche in der Regel aus, um sich vor einer Tropfeninfektion durch Atmen, Sprechen und einmaligem Stoßhusten zu schützen.
Pleite gehen lassen. Dort noch weitere Gelder hinzuschicken (egal mit welchem Mascherl das verziehrt ist, "Corona-Bonds" oder wie der Schwachsinn auch immer heißt) würde bedeuten, schlechtem Geld gutes Geld hinterherzuwerfen.mrbungle hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 17:12Das wirklich Üble ist, dass Italien (genauso wie Spanien, eventuell aber auch Frankreich) zunehmend auf die Transferunion angewiesen ist. Sie haben gar nicht mehr die Wahl, für sie geht es um die Existenz. Italien ist in einer ganz ähnlichen Situation wie die DDR kurz vor der deutschen Einheit. Entweder kommt man an fremdes Geld oder man muss den eigenen Lebensstandard drastisch (in der DDR waren es 20-30 Prozent, in Italien wird es locker die Hälfte sein) zurück nehmen. Das ist politisch nicht vermittelbar, weder durch Conte noch durch seinen Gegenspieler Salvini.
Natürlich behirnt. Hier mal die Erklärung:Nuss_95 hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 15:21Ist das dein Bauchgefühl oder hast du das davor behirnt?bino71 hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 15:01Ich bin der Meinung:
Bei COVID wird es keine Herdenimmunität geben, traut sich aber keiner (Regierungen, Ärzte,...) zu sagen.
Es wird noch einige Wellen und Mutationen geben.
Ist halt Glaskugel schauen und mein pers. Aluhut, aber ich tendiere zu dieser Meinung.
Wieso sollte sich genau dieser Virus anders verhalten als andere?
Oder denkst du er wird wie Influenza stark und häufig mutieren? Was komplett untypisch für einen Coronavirus wäre...
Dann müssen sie aber wieder die Lira einführen, ansonsten reißt es den Rest von Europa mit. Was die EU von dieser Idee hält, hat man am Beispiel von Griechenland gesehen. Ich bin mir sicher, man wird weiteres Geld in den Süden pumpen, man streitet sich lediglich noch um den Namen.trenck hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:24Pleite gehen lassen. Dort noch weitere Gelder hinzuschicken (egal mit welchem Mascherl das verziehrt ist, "Corona-Bonds" oder wie der Schwachsinn auch immer heißt) würde bedeuten, schlechtem Geld gutes Geld hinterherzuwerfen.mrbungle hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 17:12Das wirklich Üble ist, dass Italien (genauso wie Spanien, eventuell aber auch Frankreich) zunehmend auf die Transferunion angewiesen ist. Sie haben gar nicht mehr die Wahl, für sie geht es um die Existenz. Italien ist in einer ganz ähnlichen Situation wie die DDR kurz vor der deutschen Einheit. Entweder kommt man an fremdes Geld oder man muss den eigenen Lebensstandard drastisch (in der DDR waren es 20-30 Prozent, in Italien wird es locker die Hälfte sein) zurück nehmen. Das ist politisch nicht vermittelbar, weder durch Conte noch durch seinen Gegenspieler Salvini.
trenck
najaM16_ hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:15https://help.orf.at//stories/3001255/
InteressantEin Sicherheitsabstand von 1,5 Meter reiche in der Regel aus, um sich vor einer Tropfeninfektion durch Atmen, Sprechen und einmaligem Stoßhusten zu schützen.
90-95% ist extrem hoch. Das brauchst zum Beispiel bei Masern. Bei anderen Krankheiten reichen zum Beispiel schon 30% damit die Krankheit ausstirbt.bino71 hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:26dh irgendwo bei 90-95% müssen Covid durchlebt haben. Rechne mal hoch mit der flachen Kurve, wie lange das dauert.
Nun schafft AT irgendwann mal die 95%, wo in USA oder Afrika oder Russland oder Südamerika noch die Krankheit mutiert (in alle Richtungen), also beginnt höchstwahrscheinlich der Spaß wieder an.
Italien, Spanien, Frankreich zusammen ... das gibt ein ziemlich fettes Kraut, würde ich sagen.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:36Ach wir müssen noch viel mehr zahlen....da machen die Südländer nicht das Kraut fett.
In Afrika gibt's jede Menge Geld. Bei der lokalen Oberschicht. Bitte dort anklopfen, anstatt bei der Mittelschicht in Europa.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:36Irgend wer wird sich auch um Afrika kümmern müssen sonst haben wir abgesehen der Herdenimmunität auch eine Herdenwanderung. Ich hoffe nicht, dass wir in Afrika nur aus der zweiten Reihe zuschauen.
Unbestritten...und die Summe am ende des Tages wird meine Vorstellungskraft und Einschätzung bei weiten übertreffen und auch überfordern.trenck hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:38Italien, Spanien, Frankreich zusammen ... das gibt ein ziemlich fettes Kraut, würde ich sagen.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:36Ach wir müssen noch viel mehr zahlen....da machen die Südländer nicht das Kraut fett.
In Afrika gibt's jede Menge Geld. Bei der lokalen Oberschicht. Bitte dort anklopfen, anstatt bei der Mittelschicht in Europa.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:36Irgend wer wird sich auch um Afrika kümmern müssen sonst haben wir abgesehen der Herdenimmunität auch eine Herdenwanderung. Ich hoffe nicht, dass wir in Afrika nur aus der zweiten Reihe zuschauen.
trenck
Wir "bedienen" uns überhaupt nicht. Wir kaufen Rohstoffe und Produkte dort. Dass der Erlös dann nicht beim Volk ankommt, sondern bei den korrupten Regierungen dort - Pech, ist so. Das kann man akzeptieren, oder eine der folgenden anderen Möglichkeiten wählen:Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:45Wenn keiner hilft müssen wir uns unsere Freiheit ( mein das jetzt ned zynisch) halt wieder erkaufen. Auch wenns keiner Wahrhaben will, auch wir Europäer bedienen uns brav am Kontinenten Afrika der viel für unseren Wohlstand tut.
Ok das wird jetzt sehr politisch deswegen lassen wir es bzw. Gerne per PM weiter.trenck hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:52Wir "bedienen" uns überhaupt nicht. Wir kaufen Rohstoffe und Produkte dort. Dass der Erlös dann nicht beim Volk ankommt, sondern bei den korrupten Regierungen dort - Pech, ist so. Das kann man akzeptieren, oder eine der folgenden anderen Möglichkeiten wählen:Steppenwolf hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 18:45Wenn keiner hilft müssen wir uns unsere Freiheit ( mein das jetzt ned zynisch) halt wieder erkaufen. Auch wenns keiner Wahrhaben will, auch wir Europäer bedienen uns brav am Kontinenten Afrika der viel für unseren Wohlstand tut.
1. in Afrika nix mehr kaufen, soll die lokale Bevölkerung halt verhungern. Aber wir haben ein gutes Gewissen.
2. dort einmarschieren, die Regierungen absetzen, und ihnen die Segnungen der "Demokratie" bringen.
Beide Varianten sind nicht wirklich praktikabel. Oder fällt Dir noch etwas anderes ein?
trenck
Du musst oben die Studie lesen, da ist die Dunkelziffer jetzt hinreichend erforscht, in der Ortschaft sind 15% der Personen schon immun dagegen, die reale Sterberate war ein Fliegenschiss gegen die angegebenen 2-3%. Die richtige Strategie wäre in meinen Augen die gefährdete Gruppe maximal abzuschotten und den Rest der Welt relativ ungehindert weiterlaufen zu lassen, das was man jetzt gemacht hat verursacht einen unvorstellbaren Kollateralschaden, und je länger das noch dauert umso schlimmer wird es werden.Yukon hat geschrieben: ↑Do 9. Apr 2020, 17:52Ich bin kein Epidemologe, aber wenn ich das, was du bezüglich der Dunkelziffer geschrieben hast, die deiner Meinung nach anzunehmen wäre, wären schärfere und längerandauernde Maßnahmen die konsequente Schlussfolgerung, die du ja noch vehementer ablehnen würdest, wenn ich dich richtig verstehe....