PULVERDAMPF

quildor82 hat geschrieben:
Ach du wohnst auch bei mir in der Gegend?

Wohnst noch dort ( ehem. Visavis?)
1 km weiter ist's auch ned besser.
Visavis Nachbar lässt den Hund den ganzen Tag draußen, als wär's für einen Hund leiwander den ganzen Tag allein draussen zu sein als bei seinem Rudel. Bevor meine jetzt 15 Monate alten Kinder Mama und Papa gesagt haben, haben sie "hau hau" gesagt weil sie es ständig durchs offene Fenster hören.

Und wer von den lieben Nachbarn keinen Kläffer hat hat eine Katze die die Mauern beschmutzen, überall in meinem Garten hin gacksen, 3 Vögel pro Jahr unterm Marillenbaum massakrieren und jedes Mal kurz bevor sie entleert wird die Restmülltonne ausräumen.

sauersigi hat geschrieben:Warum glauben Städter die aufs Land ziehen dass jeder die zwei verstörten DrecksKöter hören will die sie in der Wohnung gequält haben?!?!?
Im Umkreis von 200m sind mittlerweile 35 Hunde.
Wenn einer anfängt zu kläffen gehts rund.
Und um 4:30 Uhr fangen dann die Hühner samt Hahn an in der Siedlung im Ortsgebiet mit Krähen, kurz darauf wieder die Hunde, weil die ja auch munter geworden sind.
Rücksichtslose Bande!!

nicht zu vergessen die gackernden Hühner wenn sie ein Ei gelegt haben

also tiere und menschen sind wirklich eine plage

Freitag hat geschrieben:

quildor82 hat geschrieben:
Ach du wohnst auch bei mir in der Gegend?

Wohnst noch dort ( ehem. Visavis?)
1 km weiter ist's auch ned besser.
Visavis Nachbar lässt den Hund den ganzen Tag draußen, als wär's für einen Hund leiwander den ganzen Tag allein draussen zu sein als bei seinem Rudel. Bevor meine jetzt 15 Monate alten Kinder Mama und Papa gesagt haben, haben sie "hau hau" gesagt weil sie es ständig durchs offene Fenster hören.

Und wer von den lieben Nachbarn keinen Kläffer hat hat eine Katze die die Mauern beschmutzen, überall in meinem Garten hin gacksen, 3 Vögel pro Jahr unterm Marillenbaum massakrieren und jedes Mal kurz bevor sie entleert wird die Restmülltonne ausräumen.

Wir haben jetzt ein Reihenhaus Am A.... n) beim KiGa, schön wie die Moppedjugend mit Tempo 60 Vollgas durch die 30er Zone heizen um 2h in der Nacht in der 3.

quildor82 hat geschrieben:

Freitag hat geschrieben:

quildor82 hat geschrieben:
Ach du wohnst auch bei mir in der Gegend?

Wohnst noch dort ( ehem. Visavis?)
1 km weiter ist's auch ned besser.
Visavis Nachbar lässt den Hund den ganzen Tag draußen, als wär's für einen Hund leiwander den ganzen Tag allein draussen zu sein als bei seinem Rudel. Bevor meine jetzt 15 Monate alten Kinder Mama und Papa gesagt haben, haben sie "hau hau" gesagt weil sie es ständig durchs offene Fenster hören.

Und wer von den lieben Nachbarn keinen Kläffer hat hat eine Katze die die Mauern beschmutzen, überall in meinem Garten hin gacksen, 3 Vögel pro Jahr unterm Marillenbaum massakrieren und jedes Mal kurz bevor sie entleert wird die Restmülltonne ausräumen.

Wir haben jetzt ein Reihenhaus Am A.... n) beim KiGa, schön wie die Moppedjugend mit Tempo 60 Vollgas durch die 30er Zone heizen um 2h in der Nacht in der 3.

Sind sie bei dir auch so deppat? Haben genau das gleiche Problem und wohne in der Steigung, wo die Straße Richtung Steigung genau auf Fensterniveau verläuft. Es hört sich an als würde alles durchs Wohnzimmer fahren.
Stehe seit einigen Wochen mit dem Nachbarbuam auf Kriegsfuß ( dämlicher pubertierender Rotzbuam ). Stehen mit mehreren Mopeds vor dem Haus, starten an, drehen die gewaltigen Verkehrsbehinderungen auf Anschlag, fahren dann 100 bergab wie gestört, fahren wieder zum Haus, stellen ab, 2 Min. später das gleiche Spiel bergauf und das um eine Uhrzeit wo unsere Tochter schon schläft. Und weil eine sachliche Ansprache nichts gebracht hat, hagelt es in Zukunft Anzeigen. Wir haben auf langer Strecke nicht mal einen Gehsteig, sind eine 30er Zone, haben sehr viele Kinder ( mich eingeschlossen ) und die Meisten fahren locker 45-60 km/h. Wir sind extra abschüssig gezogen um Ruhe zu haben aber leider wohnen auf den paar hundert Meter Straße alle Dorftrotteln der Gemeinde.

Warum Mopeds noch erlaubt sind, frag ich mich sowieso. Die Auspuffanlage von meinem Motorrad (alles in Ordnung und legal, halt etwas älterer Eintakter) wurde bei jeder fünften Ausfahrt überprüft, die neuen Motorräder dürfen nicht mehr laut sein, Klappenanlagen bei Autos sind verboten, überall Umweltblablubb, "Lärmverschmutzung" wird langsam zu Thema, aber gegen die absolut sinnlosen Nähmaschinen-Zweitakter hat scheinbar niemand was. Verbaut wohl zu viele Wählerstimmen, wenn man der Jugend ein Jahr vorm aktiven Wahlrecht die Mobilität wegnimmt.

Vor allem, wenn man jetzt mit 16 eh die 125er fahren darf, was sowohl von Motorisierung als auch Fahrkönnen her die sinnvollere Option ist, versteh ich das nicht mehr wirklich ^^ Habe meinen Onkel/Neffen auch erfolgreich in die Richtung beraten - "willst dass dein Kind Motorrad fahren, Kurventechnik und Schalten lernt oder solls einfach ein lautes Hurenkind und Verkehrshindernis werden? Den 1000er extra für die gebrauchte 125er bringst auch noch auf und das Kind ist ein Jahr später auf der Straße"

Selbes Problem hier. Im Nachbarhaus seit einem Monat neue Mieter mit 2 Wadlbeissern, die den ganzen Tag eingesperrt sind und ununterbrochen bellen.

waffzick hat geschrieben:Warum Mopeds noch erlaubt sind, frag ich mich sowieso. Die Auspuffanlage von meinem Motorrad (alles in Ordnung und legal, halt etwas älterer Eintakter) wurde bei jeder fünften Ausfahrt überprüft, die neuen Motorräder dürfen nicht mehr laut sein, Klappenanlagen bei Autos sind verboten, überall Umweltblablubb, "Lärmverschmutzung" wird langsam zu Thema, aber gegen die absolut sinnlosen Nähmaschinen-Zweitakter hat scheinbar niemand was. Verbaut wohl zu viele Wählerstimmen, wenn man der Jugend ein Jahr vorm aktiven Wahlrecht die Mobilität wegnimmt.

Vor allem, wenn man jetzt mit 16 eh die 125er fahren darf, was sowohl von Motorisierung als auch Fahrkönnen her die sinnvollere Option ist, versteh ich das nicht mehr wirklich ^^ Habe meinen Onkel/Neffen auch erfolgreich in die Richtung beraten - "willst dass dein Kind Motorrad fahren, Kurventechnik und Schalten lernt oder solls einfach ein lautes Hurenkind und Verkehrshindernis werden? Den 1000er extra für die gebrauchte 125er bringst auch noch auf und das Kind ist ein Jahr später auf der Straße"

Dem ist nichts hinzuzufügen. 50er sind langsam, gefährlich für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer und obendrein sitzen zumeist Leute ohne ordentliche Fahrausbildung drauf.

Mit den 125ern ab 16 - was mE ein außerordentlich guter Schritt war - wurde den Stamperl-Sägen jegliche Daseinsberechtigung entzogen.

sauersigi hat geschrieben:Warum glauben Städter die aufs Land ziehen dass jeder die zwei verstörten DrecksKöter hören will die sie in der Wohnung gequält haben?!?!?
Im Umkreis von 200m sind mittlerweile 35 Hunde.
Wenn einer anfängt zu kläffen gehts rund.
Und um 4:30 Uhr fangen dann die Hühner samt Hahn an in der Siedlung im Ortsgebiet mit Krähen, kurz darauf wieder die Hunde, weil die ja auch munter geworden sind.
Rücksichtslose Bande!!

Na bei Euch muss das Leben ja Spass machen. Wie können sich diese Menschen nur erlauben, dort hinzuziehen wo Du immer schon gewohnt hast? Und dann vielleicht noch ihre Hunde mitzunehmen? Am Ende bekommen sie dann auch noch Kinder und fragen nicht einmal!
Unerhört! Da muss man dann im Forum oder beim Fleischer schon drüber reden. "Hom's scho g'heart, dabei san die gor net verheirat!"

Aber ich verstehe schon. "Dorfgemeinschaft" funktioniert wie jede Gemeinschaft nur wenn es jemanden gibt, den man ausschliessen kann. Also die "Städter", im nächsten Fall die "Auslända", im nächsten dann die "Waffennarren" oder einfach diese G'fraster ausm Nachbardorf. Des san die ärgsten!
Toleranz geht in beide Richtungen....

MeanMachine hat geschrieben:..Na bei Euch muss das Leben ja Spass machen....

Gehts dir noch gut?
Wie kommt man dazu, sich den ganzen Tag von so einem verzogenen (oder eben nicht erzogenen) Köter das Leben versauen lassen zu müssen? Dass Hunde bellen stört wohl niemanden, nur wenn das stundenlang, tagelang so passiert, dann ist da wohl zu viel.
Die Wenigsten haben etwas gegen Hunde und niemand hat wohl etwas gegen Tiere ansich, wenn man am Land lebt, aber wie kommt man dazu?
Du redest von Toleranz? Wer ist denn hier der Störenfried?
Miteinander statt gegeneinander? Ja wie soll ich denn das machen mim hund vom Nachbarn, wenn der einfach nicht will. Der ist den ganzen Tag nicht zu Hause, schickt den Hund in den Garten und der bellt bis das Herrl am abend wieder zurück kommt. DAS eht an die Nerven,. Und wenn das jemand nicht einsieht und dann auch noch mit Toleranz daher kommt, dann kann ich nur mehr kotzen...

Wir haben letztens nach 5h mal die Tierrettung gerufen, komischerweise dürfte das jetzt etwas bewirkt haben, denn die wildesten Kläfforgien sind jetzt vorbei. gut, wird der gute Tierhalter das Tier wohl im Haus im Keller eingesperrt haben und die Fenster zu machen.

Richtig Toleranz geht in beide Richtungen.
Das Problem ist leider nur das die Städtler kommen und meinen sie wissen wie es am Land zu geht. Sich sehr viel raus nehmen und sich sofort angegriffen fühlen wenn man mal was sagt.

Ich sehe es bei mir ganz gut. Es gab hier nie was, bis die kamen. Früher wurde am Sonntag um 7 die Kreissäge angeworfen weil sonst keine Zeit war. Hat’s wem gestört? Nein. Warum auch. Ne Woche drauf hatte man selbst am Sonntag Arbeit die nicht immer das leiseste war. War halt so. Störte keinen.
Bei uns ist am Samstag bis 17 Uhr rasen mähen erlaubt. Was passiert aber? Genau der Städtler ruft ohne vorher was zu sagen die Polizei die anrückt. Kurzes hin und her und die Sache ist geklärt. Man darf mähen. Aber wehe man sagt mal was zu dehnen.
Dann kommt der Standard Spruch.
Wir sind aufs Land gezogen um unsere Ruhe zu haben. Und nicht jetzt sowas zu haben.

Na Bravo. Die meisten glauben Land heist Ruhe und keiner macht was. Woher sollen sie es auch kennen. Von denn Heimatfilmen aus dem TV und denn Bauernhof Urlauben. Oder denn Balkon Geschichten die sich diese Leute erzählen.

Das hat nichts mit rassisums oder feindlichkeiten zu tun. Nur man sollte sich anpassen wenn man wo neu ist und nicht meinen ich bin hier und jetzt gilt mein Wunsch.

Man will Akzeptanz dann soll man sie auch gegen andere anwenden.

Jo_Kux hat geschrieben:

MeanMachine hat geschrieben:..Na bei Euch muss das Leben ja Spass machen....

Gehts dir noch gut?
Wie kommt man dazu, sich den ganzen Tag von so einem verzogenen (oder eben nicht erzogenen) Köter das Leben versauen lassen zu müssen? Dass Hunde bellen stört wohl niemanden, nur wenn das stundenlang, tagelang so passiert, dann ist da wohl zu viel.
Die Wenigsten haben etwas gegen Hunde und niemand hat wohl etwas gegen Tiere ansich, wenn man am Land lebt, aber wie kommt man dazu?
Du redest von Toleranz? Wer ist denn hier der Störenfried?
Miteinander statt gegeneinander? Ja wie soll ich denn das machen mim hund vom Nachbarn, wenn der einfach nicht will. Der ist den ganzen Tag nicht zu Hause, schickt den Hund in den Garten und der bellt bis das Herrl am abend wieder zurück kommt. DAS eht an die Nerven,. Und wenn das jemand nicht einsieht und dann auch noch mit Toleranz daher kommt, dann kann ich nur mehr kotzen...

Wir haben letztens nach 5h mal die Tierrettung gerufen, komischerweise dürfte das jetzt etwas bewirkt haben, denn die wildesten Kläfforgien sind jetzt vorbei. gut, wird der gute Tierhalter das Tier wohl im Haus im Keller eingesperrt haben und die Fenster zu machen.

Bestätigt alles was ich geschrieben habe.
Und da es von dir kommt, ist es gleich nochmals richtiger.
Jo-Kux, die Antwort auf eine Frage die niemand gestellt hat....

Stefan85 hat geschrieben:Richtig Toleranz geht in beide Richtungen.
Das Problem ist leider nur das die Städtler kommen und meinen sie wissen wie es am Land zu geht. Sich sehr viel raus nehmen und sich sofort angegriffen fühlen wenn man mal was sagt.

Ich sehe es bei mir ganz gut. Es gab hier nie was, bis die kamen. Früher wurde am Sonntag um 7 die Kreissäge angeworfen weil sonst keine Zeit war. Hat’s wem gestört? Nein. Warum auch. Ne Woche drauf hatte man selbst am Sonntag Arbeit die nicht immer das leiseste war. War halt so. Störte keinen.
Bei uns ist am Samstag bis 17 Uhr rasen mähen erlaubt. Was passiert aber? Genau der Städtler ruft ohne vorher was zu sagen die Polizei die anrückt. Kurzes hin und her und die Sache ist geklärt. Man darf mähen. Aber wehe man sagt mal was zu dehnen.
Dann kommt der Standard Spruch.
Wir sind aufs Land gezogen um unsere Ruhe zu haben. Und nicht jetzt sowas zu haben.

Na Bravo. Die meisten glauben Land heist Ruhe und keiner macht was. Woher sollen sie es auch kennen. Von denn Heimatfilmen aus dem TV und denn Bauernhof Urlauben. Oder denn Balkon Geschichten die sich diese Leute erzählen.

Das hat nichts mit rassisums oder feindlichkeiten zu tun. Nur man sollte sich anpassen wenn man wo neu ist und nicht meinen ich bin hier und jetzt gilt mein Wunsch.

Man will Akzeptanz dann soll man sie auch gegen andere anwenden.

Wie schön wärs, wenn alle dort blieben, wo sie waren, hmm? Wette, das ist bei euch Stammtischthema. Ob jetzt Städter oder...

Stefan85 hat geschrieben:Bei uns ist am Samstag bis 17 Uhr rasen mähen erlaubt. .

seltsame regelung
17uhr?
was ist das?
a kleingartensiedlung?

du darfst immer maehen wenns notwendig ist
zur not sogar in der nacht
ab 22uhr solltest du aber schon a gute erklaerung haben

arbeiten IN DER nacht musst du zwar anmelden
wenn es erforderlich ist werden die aber immer genehmigt wenn gewerbe oder landwirtschaft
als privater eher nicht, da gibts kaum erklaerung waruzm du "musst"

Ganz normaler Ort. Wir haben es noch gut damit. Rundherum ist teilweise Samstag um 12 schon Schluss. Als privater halt.