PULVERDAMPF

Steppenwolf hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:25

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:17

gewo hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:00

was DAS aber jetzt mit der aktuellen situation zu tun hat wo 80 jährige die durchaus noch gut im leben stehen plötzlich vom virus hinweggerafft werden und man - zu mindestens so lange wir noch freie intensivbetten haben - versucht sie wieder gesund zu bekommen das verstehe ich nicht
Wie viele der "gut im Leben stehenden" 80-jährigen ohne Vorererkankungen sterben an Covid-19? Gibt's dazu Zahlen, denn im Artikel wird gesagt, dass nur 3 von 2000 ohne Vorerkrankungen gestorben sind. In Italien sind teilweise 100-jährige gesund aus den Krankenhäusern entlassen worden. Da stellt sich schon die Frage ob man Leben rettet oder nur den Tod hinausschiebt bzw. Corona diesen vorzieht. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, solange ständig von "Leichenbergen" die Rede ist.
Also wenn wir schon um den Kaisers Bart philosophieren... ab wann ist eine Vorerkrankung eine Vorerkrankung?
Wenn das Zecherl weh tut ist das bereits eine Vorerkrankung?

Nein, die sind relativ klar umrissen:

- Herzkreislauferkrankungen
- Diabetes mellitus
- Krebserkrankungen

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:28

Steppenwolf hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:25

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:17

Wie viele der "gut im Leben stehenden" 80-jährigen ohne Vorererkankungen sterben an Covid-19? Gibt's dazu Zahlen, denn im Artikel wird gesagt, dass nur 3 von 2000 ohne Vorerkrankungen gestorben sind. In Italien sind teilweise 100-jährige gesund aus den Krankenhäusern entlassen worden. Da stellt sich schon die Frage ob man Leben rettet oder nur den Tod hinausschiebt bzw. Corona diesen vorzieht. Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, solange ständig von "Leichenbergen" die Rede ist.
Also wenn wir schon um den Kaisers Bart philosophieren... ab wann ist eine Vorerkrankung eine Vorerkrankung?
Wenn das Zecherl weh tut ist das bereits eine Vorerkrankung?

Nein, die sind relativ klar umrissen:

- Herzkreislauferkrankungen
- Diabetes mellitus
- Krebserkrankungen

Nein sind sie nicht gerade weil nur diese drei als Faktor genommen werden. Das Virus, so viel weiß man schon, hat es leichter aggressiv zu sein, wenn das Immunsystem angegriffen ist. des weiteren beruft man sich nur auf die Aussagen der Chinesen von „damals“. Ich verwette meinen Ar...dass sich auch dort der Status Quo geändert hat.

Aber ja, wissen tu ich es nicht.

Musashi hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:27
Die Leichenberge gibt es:

"Die allgemeine Sterblichkeit in der Lombardei hat sich mit dem Covid-19-Virus blitzartig vervierfacht."
https://www.n-tv.de/politik/Warum-das-V ... 94914.html

Spannend übrigens das Argument dem Personal den Mundschutz zu verbieten, "da sich sonst Panik ausbreitet". Regierung funktioniert doch überall gleich...

Nach Corona wird sich die Sterblichkeit in der Lombardei reduzieren, da bin ich mir fast sicher (Hobby-Virologe, so wie momentan 90% der Österreicher

). Schlicht, weil zynisch gesagt viele Alte mit Vorerkrankungen bereits während Corona gestorben sind. Sollte dem nicht so sein, wüsste ich nicht, wo nach Corona die zusätzlichen Alten herkommen sollten um den "Vor-Corona-Schnitt" zu halten (ich weiß, sehr zynisch

).

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:33
Nach Corona wird sich die Sterblichkeit in der Lombardei reduzieren, da bin ich mir fast sicher (Hobby-Virologe, so wie momentan 90% der Österreicher ). Schlicht, weil zynisch gesagt viele Alte mit Vorerkrankungen bereits während Corona gestorben sind. Sollte dem nicht so sein, wüsste ich nicht, wo nach Corona die zusätzlichen Alten herkommen sollten um den "Vor-Corona-Schnitt" zu halten (ich weiß, sehr zynisch ).

Ist zwar richtig, aber mit diesem Argument ist jede medizinische Behandlung sinnlos. - Wählt man den Zeitraum nur lang genug sind am Ende die behandelten und die nicht behandelten gestorben. - An Corona sterben aber auch Leute die ohne Corona noch 5 - 10 Jahre leben hätten können.

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:33

Musashi hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 15:27
Die Leichenberge
Nach Corona ... (ich weiß, sehr zynisch )

Gar nicht mal so zynisch. Eher logisch denkend.
Die Gegenüberstellung 2017/18, 18/19, 19/20 und auch noch 20/21 wird sicher interessant.
Zahlendreher können sich diese Stats dann noch mit Klimawandel und Rezessionsfaktoken zurechtzupfen.

Gut möglich. Würde Corona quer durch alle Alters- und Gesundheitsklassen dahinraffen, würde die Sache natürlich gänzlich anders aussehen. Dann wäre der überwiegende Teil der Gestorbenen wohl tatsächlich AN und nicht nur MIT Corona gestorben und es wäre statistisch Ende Jahr absolut relevant, siehe spanische Grippe.

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 16:01
Gut möglich. Würde Corona quer durch alle Alters- und Gesundheitsklassen dahinraffen, würde die Sache natürlich gänzlich anders aussehen. Dann wäre der überwiegende Teil der Gestorbenen wohl tatsächlich AN und nicht nur MIT Corona gestorben und es wäre statistisch Ende Jahr absolut relevant, siehe spanische Grippe.

Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer. Aber natürlich operieren Politik und das Volk nur auf Sicht. Also maximal ein paar Wochen. Also was dann kommt ist blunzn.

Ich verstehe nicht wie man sagen kann, der Shutdown ist schlimmer als das Sterben der Menschen.

Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten? Ich bin mir sicher dem ist nicht so.
Also wären dann etliche mehr gestorben, die dann keine Chance auf Behandlung gehabt hätten.
Und das die paar Menschen die jetzt mit oder an Corona sterben sowieso bald gestorben wären kann ich auch nicht mehr hören. Die allermeisten sind über jedes Monat und jedes Jahr glücklich.
Mein Arzt, dem ich sicher noch etliche Jahre gegeben hätte, ist trotz Behandlung gestorben.
Außerdem habe ich ein Problem mit den Betrieben die jetzt aggressiv volle Kostenübernahme durch den Staat verlangen. Ich werde dort nicht mehr einkaufen bzw. konsumieren.
Wenn ein Betrieb keinen 4 Wochen Shutdown aushält ist es tragisch, aber es ist halt so. Wenn ein Arbeitnehmer plötzlich arbeitslos wird (oft nicht selbst verschuldet) muss er auch mit gewissen Einschnitten leben und wird gut beraten sein, wenn er für so eine Situation vorgesorgt hat.
Meine Lebensgefahr muss jetzt auch in Kurzarbeit und verliert dadurch Geld, obwohl sie weiß daß sie die Arbeit die jetzt liegenbleibt sie trotzdem dann (vermutlich unentgeltlich) aufholen muss.
Wir haben derzeit eine Ausnahmesituation und ich bin froh und stolz eine besonnene und handelnde Regierung zu haben die europaweit führend ist.

fritzthemoose hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 18:33

The_Governor hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 16:01
Gut möglich. Würde Corona quer durch alle Alters- und Gesundheitsklassen dahinraffen, würde die Sache natürlich gänzlich anders aussehen. Dann wäre der überwiegende Teil der Gestorbenen wohl tatsächlich AN und nicht nur MIT Corona gestorben und es wäre statistisch Ende Jahr absolut relevant, siehe spanische Grippe.
Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer. Aber natürlich operieren Politik und das Volk nur auf Sicht. Also maximal ein paar Wochen. Also was dann kommt ist blunzn.

Na sicher soll auf Sicht operiert werden, oder wäre nach Gefühl besser?
Welche dystopischen Prophezeiungen sollen denn diesmal wahr werden?
Wieviel Tote sind denn zugunsten der Wirtschaft gerechtfertigt?

fritzthemoose hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 18:33
Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana

Diese Aussage klingt wie: "Der Peng ist lauter als ein Klatsch."
Wenn wirklich alles so falsch gelaufen ist: Was wäre Dein Lösungsvorschlag?

Hane hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:08
Ich verstehe nicht wie man sagen kann, der Shutdown ist schlimmer als das Sterben der Menschen.

Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten? Ich bin mir sicher dem ist nicht so.
Also wären dann etliche mehr gestorben, die dann keine Chance auf Behandlung gehabt hätten.
Und das die paar Menschen die jetzt mit oder an Corona sterben sowieso bald gestorben wären kann ich auch nicht mehr hören. Die allermeisten sind über jedes Monat und jedes Jahr glücklich.
Mein Arzt, dem ich sicher noch etliche Jahre gegeben hätte, ist trotz Behandlung gestorben.
Außerdem habe ich ein Problem mit den Betrieben die jetzt aggressiv volle Kostenübernahme durch den Staat verlangen. Ich werde dort nicht mehr einkaufen bzw. konsumieren.
Wenn ein Betrieb keinen 4 Wochen Shutdown aushält ist es tragisch, aber es ist halt so. Wenn ein Arbeitnehmer plötzlich arbeitslos wird (oft nicht selbst verschuldet) muss er auch mit gewissen Einschnitten leben und wird gut beraten sein, wenn er für so eine Situation vorgesorgt hat.
Meine Lebensgefahr muss jetzt auch in Kurzarbeit und verliert dadurch Geld, obwohl sie weiß daß sie die Arbeit die jetzt liegenbleibt sie trotzdem dann (vermutlich unentgeltlich) aufholen muss.
Wir haben derzeit eine Ausnahmesituation und ich bin froh und stolz eine besonnene und handelnde Regierung zu haben die europaweit führend ist.

^^
Das bringts auf den Punkt.
DANKE!!!

Die die jetzt meckern "blabla Überzogen blabla usw" sind die gleiche die immer und überall raunzen. ICH KANN DIE TYPEN ECHT NIMMA HÖREN!!! schleichts euch, es wappler!
Und JA ich werde mir ganz genau welche Betriebe/Firmen da jetzt nach Kostenersatz schrein --> was dazu führen wird das ich mir stellenweise meinen Vorsatz "Buy Austrian" überlegen werde...........

Incite hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 09:16
Natürlich ist es eine Pandemie, eine in noch nie dagewesem Ausmaß.

Würd mal sagen die Spanische Grippe hat ein grösseres Ausmass mit 17 - 50 Millionen Toten, da ist Corona ein laues Lüftchen.
Und die Pest würd ich auch nicht unterschätzen.

fritzthemoose hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 18:33
Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer.

Und wenn ich höre was eventuell unser kleiner Napoleon plant, wird's nur noch schlimmer.
Angeblich sollen gewisse Geschäfte ab dem 27. April wieder öffnen dürfen.
Wieso eigentlich hab dem 27. April und nicht morgen?
Restaurants und Bar's etc. eventuell erst im Juli oder August.

Aber es redet sich halt einfach, wenn man keine Verantwortung kennt und seinen Lebensunterhalt nicht erkämpfen muss.
Mann kriegt ja jedes Jahr so mir nichts, dir nichts 450'000.- CHF.
Mal sehen morgen soll der Fahrplan bekannt gegeben werden.

Hane hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:08
Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten?

Das weiss niemand, ist alles reine Spekulation.
Nur ist jetzt genau das Gegenteil vom zusammenbrechendem Gesundheitssystem eingetroffen.
Liegt's an den Massnahmen oder wäre ohne auch nicht viel anderes passiert?

Gruss SwissShot.

Hane hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:08
Ich verstehe nicht wie man sagen kann, der Shutdown ist schlimmer als das Sterben der Menschen.

Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten? Ich bin mir sicher dem ist nicht so.
Also wären dann etliche mehr gestorben, die dann keine Chance auf Behandlung gehabt hätten.
Und das die paar Menschen die jetzt mit oder an Corona sterben sowieso bald gestorben wären kann ich auch nicht mehr hören. Die allermeisten sind über jedes Monat und jedes Jahr glücklich.
Mein Arzt, dem ich sicher noch etliche Jahre gegeben hätte, ist trotz Behandlung gestorben.
Außerdem habe ich ein Problem mit den Betrieben die jetzt aggressiv volle Kostenübernahme durch den Staat verlangen. Ich werde dort nicht mehr einkaufen bzw. konsumieren.
Wenn ein Betrieb keinen 4 Wochen Shutdown aushält ist es tragisch, aber es ist halt so. Wenn ein Arbeitnehmer plötzlich arbeitslos wird (oft nicht selbst verschuldet) muss er auch mit gewissen Einschnitten leben und wird gut beraten sein, wenn er für so eine Situation vorgesorgt hat.
Meine Lebensgefahr muss jetzt auch in Kurzarbeit und verliert dadurch Geld, obwohl sie weiß daß sie die Arbeit die jetzt liegenbleibt sie trotzdem dann (vermutlich unentgeltlich) aufholen muss.
Wir haben derzeit eine Ausnahmesituation und ich bin froh und stolz eine besonnene und handelnde Regierung zu haben die europaweit führend ist.

Stimmt, das war ja kein Alter das der Arzt hatte

Auf alle Fälle würden die 1000 Betten nicht reichen.

Ein Virologe ginge von mindestens 60 000 Toten aus beim Projekt "Herdenimmunität" in Österreich. Halte ich persönlich für zu wenig wenn man von 8,86 Mio Einwohnern ausgeht, einer nötigen Durchseuchung von Annahme: 70%, der (hohen) Sterblichkeit bei einer verhältnismäßig geringen Dunkelziffer.

Quelle: https://www.oe24.at/coronavirus/Virolog ... /423343536

Yukon hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:10

fritzthemoose hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 18:33

Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer. Aber natürlich operieren Politik und das Volk nur auf Sicht. Also maximal ein paar Wochen. Also was dann kommt ist blunzn.
Na sicher soll auf Sicht operiert werden, oder wäre nach Gefühl besser?
Welche dystopischen Prophezeiungen sollen denn diesmal wahr werden?
Wieviel Tote sind denn zugunsten der Wirtschaft gerechtfertigt?

Natürlich ist die gesamte Weltwirtschaft keinen einzigen Toten wert. So lange man auch nur einen einzigen Coronatoten weltweit verhindern kann soll man die gesamte Wirtschaft zusperren. So lange bis es einen Impfstoff gibt. Was natürlich schwer ist wenn der Impfstoff von einer Wirtschaft entwickelt wird die zu hat weil sie keinen Toten Wert ist. Da muss man auf Sicht fahren. Was interessieren einen Millionen gerettete in 18 Monaten wenn man jetzt schon einen retten kann. Kein Mensch braucht einen Job weil das Geld kommt aus dem Bankomaten und der Strom aus der Steckdose, das Wasser aus der Leitung. Der Staat brauch auch keine Steuern eigentlich weil das Geld kann er eh drucken. Oder besser dann Muscheln verwenden, weil die Druckmaschinen kommen ja auch von der Wirtschaft

SwissShot hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:36

Incite hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 09:16
Natürlich ist es eine Pandemie, eine in noch nie dagewesem Ausmaß.
Würd mal sagen die Spanische Grippe hat ein grösseres Ausmass mit 17 - 50 Millionen Toten, da ist Corona ein laues Lüftchen.
Und die Pest würd ich auch nicht unterschätzen.

fritzthemoose hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 18:33
Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer.
Und wenn ich höre was eventuell unser kleiner Napoleon plant, wird's nur noch schlimmer.
Angeblich sollen gewisse Geschäfte ab dem 27. April wieder öffnen dürfen.
Wieso eigentlich hab dem 27. April und nicht morgen?
Restaurants und Bar's etc. eventuell erst im Juli oder August.
Aber es redet sich halt einfach, wenn man keine Verantwortung kennt und seinen Lebensunterhalt nicht erkämpfen muss.
Mann kriegt ja jedes Jahr so mir nichts, dir nichts 450'000.- CHF.
Mal sehen morgen soll der Fahrplan bekannt gegeben werden.

Hane hat geschrieben: ↑
Mi 15. Apr 2020, 19:08
Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten?
Das weiss niemand, ist alles reine Spekulation.
Nur ist jetzt genau das Gegenteil vom zusammenbrechendem Gesundheitssystem eingetroffen.
Liegt's an den Massnahmen oder wäre ohne auch nicht viel anderes passiert?

Gruss SwissShot.

Mitnichten.
Die Pandemie hat vor 4 Monaten ihren Anfang genommen und wir liegen derzeit bei 130.000 Toten.
Die Spanische Grippe ist gut eineinhalb Jahre in drei Wellen grassiert, wobei es in der ersten Welle kaum eine merklich erhöhte Sterblichkeit gegeben hat, diese ist erst mit der zweiten Welle aufgetreten. Insofern kann man nur die erste Welle der Spanischen Grippe mit den jetzt mittlerweile vergangenen 4 Monaten vergleichen, alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt unseriös.
Zum Thema Spekulation: ich persönlich bin heilfroh, dass unser Gesundheitssystem weder zusammengebrochen noch überlastet ist. Natürlich kann man darüber spekulieren, ob das auch ohne der ergriffenen Maßnahmen geschehen wäre. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ohne Gegensteuern die Lage sehr ernst geworden wäre.

PULVERDAMPF

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