Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: Mo 4. Mai 2020, 06:47
Facebook Post b Jürgen Fritz
Rainer Bolle
»Weitergeleitet: "HIER MAL WAS VON VORDERSTER CORONAFRONT AUS ITALIEN VON MEINEM FREUND UND INHABER EINES KLEINEN BIO VOLLWERTHOTELS:
Die Masken sind doch nur Nebenschauplatz. Was wir hier führen ist ganz simpel ein Kampf ums Überleben. Wir haben hier seit 2 Monaten Zwangsgeschlossen, 120.000 Südtiroler stehen auf der Straße, ohne einen Cent Beihilfe vom Staat, der defacto Pleite ist. Gastronomie, Hotellerie, der totale Stillstand und immer noch kein Signal aus Rom, wie das weitergehen soll. Kein epidemiologischer Notstand in Südtirol. Leere Krankenhäuser wie in Deutschland auch, Noch 24 Corona Patienten auf Intensivstation und bis jetzt einen Schaden in Südtirol von fast 6 Mrd. Euro. Wenn das noch verhältnismäßig ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Von den derzeit behaupteten 26.000 Toten in Italien sind erst 2!! (zwei) vom italienischen Gesundheitsministerium als Corona Tote bestätigt worden. Alle anderen hatten 1 bis 3 schwere Vorerkrankungen und waren im Schnitt 80,3 Jahre alt. Nach 3700 genaueren klinischen Untersuchungen hat man aufgehört nachzuschauen, sonst hätte das die Verhandlungsposition beim geldbetteln in Brüssel dramatisch verschlechtert. Von den unbestritten vielen Todesfällen in den Städten Bergamo und Brescia fallen 1200 auf Alten- und Pflegeheime. Die Staatsanwaltschaften, die dort gerade die Untersuchungen leiten, haben bei den ersten 50 Autopsien gravierende Diagnosefehler festgestellt. Das italienische Statistikamt hat im Quartalsbericht verlauten lassen, dass von 01.01.2020 bis 31.03.2020 ca. 20.000 Menschen weniger in Italien verstorben sind, als im selben Zeitraum 2019 und das trotz Corona. Corona Tests werden in Italien Post Mortem gemacht, egal ob einer an Herzinfarkt stirbt oder von der Leiter fällt. Identische Schlagzeilen über überlastete Intensivstationen und zu wenigen Krankenhausbetten finden sich regelmäßig mit Beginn der Grippesaison in den italienischen Tageszeitungen. Die Bilder von der Leichenhalle von Bergamo, mit den vielen Särgen, die sind schon einmal über die Bildschirme gehuscht, und zwar vor genau 7 Jahren, als vor Lampedusa das Flüchtlingsboot gekentert ist mit 270 Toten. Ein Skandal der seinesgleichen sucht. Oder die Bilder von den Militärlastwagen die angeblich die Särge transportieren. Von den zahlreichen Gästen und vielen Freunden die ich in Bergamo hab, (ich war dort beim Militär) konnte das aber keiner bestätigen. Das Problem war eher, das von den 90 Bestattungsunternehmen 47 geschlossen wurden und die restlichen 43 die ganze Arbeit alleine machen mussten inklusive Verbrennung. Wenn dann noch 1200 Tote aus den Pflegeheimen dazukommen, dann endet das natürlich dramatisch. Die italienischen, französischen und spanischen Zahlen, werden von den wenigen kritischen Virologen die noch verblieben sind, massiv angezweifelt. Panik geschürt wird ausschließlich von Akademikern die in freudiger Erwartung massiver Forschungsgelder von Staat und privaten Stiftungen sind. (Wie in Deutschland im Übrigen auch, RKI und Charité). Die Maske hat vor allem einen symbolischen Charakter. Es gilt, auch dem letzten Freigeist noch das Maul zu verbieten. Den Nutzen stellt sowohl WHO, RKI und Herr Drosten sogar höchst persönlich in Zweifel. Ein italienischer Nanopathologe Dr. Stefano Montanari hat dazu einen guten Vergleich: Eine Maske gegen Viren ist so effektiv wie ein Holzzaun gegen Feldmäuse im Garten. Die gewaltige Angst und Panik, die in den letzten Wochen grundlos geschürt wurde, hat sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt und viele werden da ohne professionelle Hilfe nicht mehr raus kommen. Das wäre dann ja ihr Gebiet. Uns bleibt derweil nichts anderes übrig, als weiterzukämpfen, gegen Viren, Desinformation, gleichgeschaltete Medien, unfähige und korrupter Politiker und Beamte und allen anderen denen das Schicksal von 5000 gastgewerblichen Betrieben in Südtirol mit Familien recht wenig interessiert. Und da es nun wirklich an die Substanz geht, sowohl Psychisch als auch finanziell, gehe ich meinen Weg sicher weiter, kerzengerade und mit gutem Gewissen.«
Rainer Bolle
»Weitergeleitet: "HIER MAL WAS VON VORDERSTER CORONAFRONT AUS ITALIEN VON MEINEM FREUND UND INHABER EINES KLEINEN BIO VOLLWERTHOTELS:
Die Masken sind doch nur Nebenschauplatz. Was wir hier führen ist ganz simpel ein Kampf ums Überleben. Wir haben hier seit 2 Monaten Zwangsgeschlossen, 120.000 Südtiroler stehen auf der Straße, ohne einen Cent Beihilfe vom Staat, der defacto Pleite ist. Gastronomie, Hotellerie, der totale Stillstand und immer noch kein Signal aus Rom, wie das weitergehen soll. Kein epidemiologischer Notstand in Südtirol. Leere Krankenhäuser wie in Deutschland auch, Noch 24 Corona Patienten auf Intensivstation und bis jetzt einen Schaden in Südtirol von fast 6 Mrd. Euro. Wenn das noch verhältnismäßig ist, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Von den derzeit behaupteten 26.000 Toten in Italien sind erst 2!! (zwei) vom italienischen Gesundheitsministerium als Corona Tote bestätigt worden. Alle anderen hatten 1 bis 3 schwere Vorerkrankungen und waren im Schnitt 80,3 Jahre alt. Nach 3700 genaueren klinischen Untersuchungen hat man aufgehört nachzuschauen, sonst hätte das die Verhandlungsposition beim geldbetteln in Brüssel dramatisch verschlechtert. Von den unbestritten vielen Todesfällen in den Städten Bergamo und Brescia fallen 1200 auf Alten- und Pflegeheime. Die Staatsanwaltschaften, die dort gerade die Untersuchungen leiten, haben bei den ersten 50 Autopsien gravierende Diagnosefehler festgestellt. Das italienische Statistikamt hat im Quartalsbericht verlauten lassen, dass von 01.01.2020 bis 31.03.2020 ca. 20.000 Menschen weniger in Italien verstorben sind, als im selben Zeitraum 2019 und das trotz Corona. Corona Tests werden in Italien Post Mortem gemacht, egal ob einer an Herzinfarkt stirbt oder von der Leiter fällt. Identische Schlagzeilen über überlastete Intensivstationen und zu wenigen Krankenhausbetten finden sich regelmäßig mit Beginn der Grippesaison in den italienischen Tageszeitungen. Die Bilder von der Leichenhalle von Bergamo, mit den vielen Särgen, die sind schon einmal über die Bildschirme gehuscht, und zwar vor genau 7 Jahren, als vor Lampedusa das Flüchtlingsboot gekentert ist mit 270 Toten. Ein Skandal der seinesgleichen sucht. Oder die Bilder von den Militärlastwagen die angeblich die Särge transportieren. Von den zahlreichen Gästen und vielen Freunden die ich in Bergamo hab, (ich war dort beim Militär) konnte das aber keiner bestätigen. Das Problem war eher, das von den 90 Bestattungsunternehmen 47 geschlossen wurden und die restlichen 43 die ganze Arbeit alleine machen mussten inklusive Verbrennung. Wenn dann noch 1200 Tote aus den Pflegeheimen dazukommen, dann endet das natürlich dramatisch. Die italienischen, französischen und spanischen Zahlen, werden von den wenigen kritischen Virologen die noch verblieben sind, massiv angezweifelt. Panik geschürt wird ausschließlich von Akademikern die in freudiger Erwartung massiver Forschungsgelder von Staat und privaten Stiftungen sind. (Wie in Deutschland im Übrigen auch, RKI und Charité). Die Maske hat vor allem einen symbolischen Charakter. Es gilt, auch dem letzten Freigeist noch das Maul zu verbieten. Den Nutzen stellt sowohl WHO, RKI und Herr Drosten sogar höchst persönlich in Zweifel. Ein italienischer Nanopathologe Dr. Stefano Montanari hat dazu einen guten Vergleich: Eine Maske gegen Viren ist so effektiv wie ein Holzzaun gegen Feldmäuse im Garten. Die gewaltige Angst und Panik, die in den letzten Wochen grundlos geschürt wurde, hat sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt und viele werden da ohne professionelle Hilfe nicht mehr raus kommen. Das wäre dann ja ihr Gebiet. Uns bleibt derweil nichts anderes übrig, als weiterzukämpfen, gegen Viren, Desinformation, gleichgeschaltete Medien, unfähige und korrupter Politiker und Beamte und allen anderen denen das Schicksal von 5000 gastgewerblichen Betrieben in Südtirol mit Familien recht wenig interessiert. Und da es nun wirklich an die Substanz geht, sowohl Psychisch als auch finanziell, gehe ich meinen Weg sicher weiter, kerzengerade und mit gutem Gewissen.«