Führungen gibt es nicht, größere Behälter werden sogar per Kamera überwacht.
Ich war sogar mal vor längerer Zeit in einem der Hochbehälter, ohne
Legitimierung seitens der Stadtwerke ging hier rein gar nix.
gerade bei einer nuklearen Katastrophe ist Wasser das größte Problem. Überlebenschancen gibt es immer. Ohne Wasser allerdings nur maximal 3 Tage lang.
Wie recht du hast,und das ist meines erachtens immer das größte Problem. Nur reißt dich 30-40 Liter Mineralwasser für eine Vierköpfige Familie auch nicht lang raus.Und größere Vorräte müssen auch irgendwie "Gewartet"- also Aufgebraucht und wieder aufgefüllt werden.
Auch Wassertanks oder eine Aufbereitungsanlage muss gerwartet werden das kostet viel Geld.
Fakt ist für mich,die Kirche im Dorf belassen, Zwar Risiken einschätzen aber mit gesunden Menschenverstand. Keine Panik aufkommen lassen.
Meine Risiken an einem Atomschlag/Atomunfall zu erleiden dürften sehr gering sein, gegen Osten ist diese Gefahr hingegen jedoch eher Präsenter.
Meine Gefahren liegen eher an Unwetterkatastrophen und der gleichen. Und somit muss ich bezüglich Bevorratung,hier auch eher meine Prioritäten setzen.