PULVERDAMPF

Richtig. Und da haben wir noch gar nicht über die sportliche Betätigung gesprochen. Den hat die Feinstein wohlweislich gar nicht erst angesprochen.

Aber James Woods macht es absolut richtig: es gibt keinerlei Grund, sich gegenüber den AWN mit "wozu braucht ihr das" zu rechtfertigen. Die Amerikaner haben den 2. Zusatz, der das Recht auf Waffenbesitz garantiert, ohne "wenn" und" aber", ohne "warum" und "wozu". Genau das macht ihn so wertvoll.

trenck

Jetzt wollt ich was schreiben. Aber es ist mir schlicht zu blöd.

Stattdesse zitiere ich (sehr) frei den Lieblingsschriftsteller meiner Jugendzeit.

Somes check it. Somes don't. Thats the score.

thigpen hat geschrieben:Jetzt wollt ich was schreiben. Aber es ist mir schlicht zu blöd.

Stattdesse zitiere ich (sehr) frei den Lieblingsschriftsteller meiner Jugendzeit.

Somes check it. Somes don't. Thats the score.

Dann solltest du deinen Lieblingsschriftsteller beim Wort nehmen.

thigpen hat geschrieben:Jetzt wollt ich was schreiben. Aber es ist mir schlicht zu blöd.

Stattdesse zitiere ich (sehr) frei den Lieblingsschriftsteller meiner Jugendzeit.

Somes check it. Somes don't. Thats the score.

Ja spar das ,danke!

thigpen hat geschrieben:Jetzt wollt ich was schreiben. Aber es ist mir schlicht zu blöd.

Stattdesse zitiere ich (sehr) frei den Lieblingsschriftsteller meiner Jugendzeit.

Somes check it. Somes don't. Thats the score.

Bissl falsch zitiert, oder was soll "somes" bitte für ein Englisch sein?

trenck hat geschrieben:

The_Governor hat geschrieben:Ein soziales Auffangnetz wäre vielleicht effizienter, aber auch da scheiden sich die Geister in den USA.

Ich kann mich irren, aber m.W. war keiner der gestörten Massenmörder vom Hungertod bedroht.

trenck

Armut ist nicht nur eine Frage des Einkommens.

Bei den Amokläufern spielt der psychosoziale Faktor eine grosse Rolle. Wenn jemand über nicht genügend Fähigkeiten verfügt, mit normalen Konflikten in seinem unmittelbaren Umfeld gewaltfrei umzugehen, dann ist das auch eine Form von Armut. Um Armut zu verstehen, ist es sinnvoll, diese in Zusammenhang mit einen Mangel zu sehen, der die Lebensqualität übermässig einschränkt.

Da hab ich auch noch einen: Der geistige Horizont mancher Menschen beschreibt einen Kreis mit dem Radius 0. Und den nennen sie ihren Standpunkt.

Da hab ich auch noch einen...
Österreich hat 8,8 Millionen Einwohner ,und jeder kennt mindestens einen Trottel .....
Hoffentlich fühlen sich die Meinungsfaschisten wieder ned angesprochen....... aber wenns a bissal nachdenken dann

Perock hat geschrieben:Da hab ich auch noch einen...
Österreich hat 8,8 Millionen Einwohner ,und jeder kennt mindestens einen Trottel .....

die Betonung liegt auf "mindestens"!!!

gibt leider genug Idioten und Psychos auf der Welt. Das österr. Waffengesetz passt schon so wie es ist. US Verhältnisse würd ich ehrlich gesagt auch nicht haben wollen.

PS: the glorious land of freedom.... bitte schauts euch mal YT Videos an wie es in vielen US Städten aussieht. Dort greift die Armut um sich, aber ärger. Verfallene, verlassene Gegenden und "Zeltstädte" wachsen vielerorts aus dem Boden. Die Kriminalität dort drüben sucht sowieso seinesgleichen. Mit "shithole countries" sollte Kollege Trump nicht zu weit ausholen...

Teal'c hat geschrieben:

Perock hat geschrieben:Da hab ich auch noch einen...
Österreich hat 8,8 Millionen Einwohner ,und jeder kennt mindestens einen Trottel .....

die Betonung liegt auf "mindestens"!!!

gibt leider genug Idioten und Psychos auf der Welt. Das österr. Waffengesetz passt schon so wie es ist. US Verhältnisse würd ich ehrlich gesagt auch nicht haben wollen.

PS: the glorious land of freedom.... bitte schauts euch mal YT Videos an wie es in vielen US Städten aussieht. Dort greift die Armut um sich, aber ärger. Verfallene, verlassene Gegenden und "Zeltstädte" wachsen vielerorts aus dem Boden. Die Kriminalität dort drüben sucht sowieso seinesgleichen. Mit "shithole countries" sollte Kollege Trump nicht zu weit ausholen...

Deshalb ist es auch sinnbefreit die USA mit Österreich zu vergleichen.
Überigens: https://www.npr.org/2018/03/31/598503554/african-americans-guns-and-trump

Zitat daraus: "I believe that the best way to stop someone with a gun other than law enforcement is to have a gun yourself," he says. "I think too often as African-Americans we've been told to not arm ourselves. And I think too often we are just sitting back and letting someone come and save us. If you look at our communities right now across the country, they are in a wreck because we cannot protect those communities."
"Research shows that urban crime has been on the decline in the U.S. But Smith argues that these numbers fail to acknowledge a racial constant in the country's most violent cities: The gun itself isn't driving gun violence in these areas, he says — it's the will to survive among disenfranchised populations."

@Teal'c

Was zu beweisen war. Danke für die Mitarbeit.

Aber ernsthaft leiber Teal. Du scheinst noch jünger zu sein und ich denke du würdest die Bücher lieben. Man muss sie jung lesen. Jack Kerouac, On the road. Du wirst das Zitat sofort erkennen, obwohl es etwas anders geht. Aber wenn ich das schreibe, weint der Trenk. Und ich bin kein unmensch.

thigpen hat geschrieben:@Teal'c

Was zu beweisen war. Danke für die Mitarbeit.

Aber ernsthaft leiber Teal. Du scheinst noch jünger zu sein und ich denke du würdest die Bücher lieben. Man muss sie jung lesen. Jack Kerouac, On the road. Du wirst das Zitat sofort erkennen, obwohl es etwas anders geht. Aber wenn ich das schreibe, weint der Trenk. Und ich bin kein unmensch.

Ich hätte auch etwas für dich:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Selbstüberschätzung

Teal'c hat geschrieben:PS: the glorious land of freedom.... bitte schauts euch mal YT Videos an wie es in vielen US Städten aussieht. Dort greift die Armut um sich, aber ärger. Verfallene, verlassene Gegenden und "Zeltstädte" wachsen vielerorts aus dem Boden. Die Kriminalität dort drüben sucht sowieso seinesgleichen. Mit "shithole countries" sollte Kollege Trump nicht zu weit ausholen...

Naja, die USA sind erstmal sicher kein shithole. Schon gar nicht ökonomisch wie impliziert, egal ob du dir per capita Statistiken oder das Land als Ganzes anschaust, die sind immer ganz vorne mit dabei.

Die von dir angesprochenen verfallenen Gegenden gibt es natürlich, da hast du vollkommen recht. Es ist eben so dass die amerikanische Freiheit auch die "freedom to fail" inkludiert. Das würde bei uns nicht anders ausschauen (eher noch schlimmer) wenn wir nicht soviel staatlich organisierte Umverteilung hätten. Dafür ist es drüben wesentlich leichter zu einem Vermögen zu kommen als bei uns. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.

Teal'c hat geschrieben:US Verhältnisse würd ich ehrlich gesagt auch nicht haben wollen.

Die US-Verhältnisse gibt es bei einem Land dieser Größe nicht. Welche davon willst Du bei uns nicht? Die von Chicago? Von Californien? Von Arizona? Von Vermont? Von North Dakota?

trenck

@Teal'c wie oft warst fu in den USA und wo genau?

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