PULVERDAMPF

mgritsch hat geschrieben:lauter apokalyptiker hier hat man so den eindruck

Wieso Apokalyptiker, braucht nur die Inflation ordentlich anziehen wird die Munition - welche ein reines Luxusgut ist- so teuer werden das du dir keine Schachtel 9x19 mehr leisten kannst.

mgritsch hat geschrieben:lauter apokalyptiker hier hat man so den eindruck
ich behalt mir die desert eagle in .50AE. wenns schon nur eine sein muss, dann soll sie auch richtig spass machen und nicht einfach nur löcher...

davon kann ich nur abraten! wenn man zb bei counterstrike einen mit der deagle nicht schön trifft, kämpft er weiter ^^

@woolf: jo, schön, nur wenn totales chaos herrscht was glaubst woraufs hinausläuft, wenn sich irgendwelche sicherheitskräft anmaßen etwas für dich entscheiden zu wollen? jeder der beteiligten blickt auf einmal in einen lauf, im schlimmsten fall auf beiden seiten tote. aber dazu gibts ein anderes topic hier im forum: survival.
http://www.human-survival-project.de/ht ... ichte.html
hier noch ein kleiner link, da wird auch ein passiertes szenario beschrieben, wo sicherheitskräfte in der tat in die läufe einer schrotflinte blicken. wenns ums eigene überleben geht hat eine uniform keine bedeutung mehr. zumindest für mich.

meine wahl der glock 17 ist natürlich auch davon abhängig gemacht worden, daß ich die option von wechselläufen hab (verlängerte läufe), triariis und andere schaftsysteme ... einfach sauviel zubehör

was die munipreise anbelangt: darum drückt man sich die muni auch selbst auf der ladepresse runter

Glock 19C, mehr haben wir - noch - nicht

ja, weiß ich schon. ich halts kurz weils offtopic ist: in dem link den ich da gepostet hab gabs hochwasser, einsatzkräfte kommen und wollen retten. das dumme ist nur: der der gerettet werden sollte und dessen familie waren auf solche szenarien vorbereitet. sie hatten massig nahrung, stromgeneratoren, waffen ... und wollten NICHT gerettet werden. die sicherheitskräfte aber bestanden darauf, weil sie ja meinten sie wären die helden die da gutes tun - resultat: die waffen wurden gezückt. wenns drauf an kommt ist ein WP glaub ich wurscht. und wenn mir DANN einer quer kommt und auf seine uniform besteht - tja, dann bleibt wohl der am leben der schneller gezogen hat. bezieht sich natürlich alles auf wirkliche extremsituationen.

Glock 19 Gen. 4

mgritsch hat geschrieben:lauter apokalyptiker hier hat man so den eindruck
ich behalt mir die desert eagle in .50AE. wenns schon nur eine sein muss, dann soll sie auch richtig spass machen und nicht einfach nur löcher...

+1

Wenn alle ihre 9mm Glock am Stand ballern gehts nur *piff puff*, fad is. Wenn dann unsere Magnum Kaliber ausgepackt werden *kaboom* gibts garantiert lange Gesichter bei den 9mm Fanboys.

Jungs nicht ernst nehmen, ist nicht ernst gemeint.

Wenns wirklich auf ein SHTF Szenario hinauslaufen würd, würd ich wahrscheinlich auch die 17er wählen. Aber so is mir die zu fad für den Schiesstand auf Ewigkeiten, da bleib ich sonst lieber beim Revolver.

Habe schon drauf gewartet bis hier ein Weltuntergang- Einzelkämpfer Thread draus wird

Ich behalte mir meine Kimber 1911. Das Ding war zu teuer zum hergeben.

Das Design ist Zeitlos und die .45 ist eine sehr universelle Patrone.

Glock 19 Gen. 4

Erst mal: Es wurde nach einer Lebenswaffe gefragt unter anbetracht hart verschärfter Waffengesetze. Nicht um SHTF. Also sollte Einhandbedienung und Munition am Schwarzmarkt besorgen oder Wiederladen kein Thema sein. Daher geh ich rein nach der Vielseitigkeit, Zuverlässigkeit, Einfachheit, Praktikabilität, Leistung, Bewährtheit, Verbreitung und als letztes Kriterium Preis. Vielleicht noch Patriotismus wenns einheimische Möglichkeiten auf Augenhöhe gibt.

Das war im Grunde auch genau mein Entscheidungsweg für die erste (und vielliecht einzige) FFW da ich nicht vor habe diese erste Basis je wieder herzugeben.

Dann bleibt für mich die Glock 19 und zwar in Gen. 4.

Sehr interessant finde ich, dass die Mehrheit die Gen. 3 (von 17/19) nennt. Warum eigentlich? Nur weil man sie schon hat? Das halte ich dann für ziemlich subjektiv. Ich stand vor der Wahl die damals ca. 50€(?) günstigere (zweifelsohne sehr gute) Gen. 3 oder die grade neue Gen. 4 zu nehmen. Für mich gab der Magazinauslöseknopf die Entscheidung. Wenn ich etwas an den bisherigen Glock-Generationen zu kritisieren hätte, dann den für mich etwas zu klein geratenen und nicht optimal zu treffenden/erreichenden Magazinauslöseknopf. Das ist bei der Gen. 4 schon erheblich besser. Die Griffschalen brauche ich nicht, aber können damit jeder Hand die Glock perfekt einpassen. Die Griffstückoberfläche sagt mir zwar auf der Gen. 3 etwas mehr zu, ist mir aber nicht wichtig solange sie gut ist. Aber das ist sicher Geschmackssache. Die mehrteilige Feder bei der Gen. 4 fürchte ich nicht. Wenn sie wirklich ein nennenswertes Thema war dann nicht mehr nach dem Tauschprogramm. Also für mich spricht hier einiges für die Gen. 4 und nichts für die Gen. 3 was die Gen. 4 nicht hätte. Wobei ich dass jetzt nicht für ausschlaggebend halte. Aber wenns um die Frage geht Gen. 3 o. 4 bin ich schon bei der 4.

Grüße,
Starfox

Für mich wäre es - aus Mangel an Erfahrungswerten - auch die Glock 17 Gen4

Ich hatte sie zwar nur kurz, aber Bedienung, Handhabung, Optik und Haptik haben mich zu einem Fan gemacht.
Einzig mit dem Abzug kam ich nicht so gut klar.

Das Teil, das ich mir bald zulegen werde: Glock 20, mit IGB-Wechsellauf in 9mm.

Ich würde bei meiner P99 bleiben... für eine Glock konnte ich mich noch nie erwärmen.

Die letzte die ich hergeb' ist die Les Baer ...

Wenns wirklich nur ein Stück sein darf dann muss schweren Herzens meine G17 weichen denn die 1911er von meinem Dad kann ich nicht weggeben. Die ist mir heilig.
Also keine Vernunfts- sondern eine Gefühlsentscheidung.

LG. Nudnik

slow42 hat geschrieben:Die letzte die ich hergeb' ist die Les Baer ...