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American Sniper der Film
Re: American Sniper der Film
Naja ich habe beide Bücher auf Englisch gelesen, und es sind beide keine literarischen Meisterwerke - was aber bei dieser Art von Buch meiner Meinung nach auch keine Rolle spielt. Das sind keine Romane sondern eine Mischung aus Erfahrungsberichten, der eigenen Sicht auf gewisse Dinge und vermutlich ein bißchen Propaganda/Patriotismus. Ein Navy Seal muss kein guter Romanschreiber sein, sondern in erster Linie seine Aufträge um jeden Preis erfüllen und dafür ist eine gewisse Nüchternheit und eventuell auch Einfachheit sicher nicht verkehrt und das spiegelt sich meiner Meinung nach einfach in beiden Büchern wieder. Beide Bücher stellen aber sicher nur einen Bruchteil der jeweiligen Persönlichkeit dar, weshalb ich mir nicht Anmaße Charakter oder Intelligenz der Autoren anhand dieser Bücher zu beurteilen...aber ich bin ja auch kein Doc 

Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: American Sniper der Film
BigBen hat geschrieben:Naja ich habe beide Bücher auf Englisch gelesen, und es sind beide keine literarischen Meisterwerke - was aber bei dieser Art von Buch meiner Meinung nach auch keine Rolle spielt.
Auf deutsch sind sie aber allesamt so richtig scheisse.
Deswegen verstehe ich auch nicht dass man diese Bücher zerlegen muss - sie sind da um interessierten Leuten einen Einblick in die SOCOM Gemeinde zu gewähren, mehr nicht.
Und dass man als SOCOM Ops einen gewissen Charakter mit gewissen Eigenschaften haben sollte, ist IMO selbstverständlich, sonst kommt man dort ohnehin nicht mal annähernd rein.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"
http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/
http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/
Re: American Sniper der Film
Habe auch beide auf english....
bin mit "american sniper" jetzt zur haelfte durch.... Mir gefaellt es eig sehr gut.... Bin aber auch mehr von einem bericht als von einem großartigen literaturwerk ausgegangen....
Es ist aber auch so wie alex sagt.... Wer keine texaner im freundeskreis hat kann mit dieser art von mensch wohl wenig anfangen, da er sich einfach nicht ganz vorstellen kann wie die ticken....
Im positiven und negativen!
bin mit "american sniper" jetzt zur haelfte durch.... Mir gefaellt es eig sehr gut.... Bin aber auch mehr von einem bericht als von einem großartigen literaturwerk ausgegangen....
Es ist aber auch so wie alex sagt.... Wer keine texaner im freundeskreis hat kann mit dieser art von mensch wohl wenig anfangen, da er sich einfach nicht ganz vorstellen kann wie die ticken....
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You think training is hard??
Try losing!!!
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Re: American Sniper der Film
Das Problem ist der typische Österreicher (Anwesende ausgenommen) und sein Verständnis für die nicht vorhandene Sicherheits- und Aussenpolitik Österreichs.
"Wos geht uns des u wos 700km weiter im Osten oder in Afrika passiert" ist die typische Aussage und der Grundtenor hier im Land.
Bei uns würde man erst aufschreien wenn wer Sonntag Mittag direkt ins Haus kommt und das Schnitzel vom Teller klaut, davor tut sich hier nix weil "solangs ned schlimmer wird..." gell?
Der Herr Österreicher ist in der Regel in Sachen Sicherheitspolitik komplett ungebildet und absolut desinteressiert, wird aber auch absichtlich dumm bzw. naiv gehalten - und das nur aufgrund der Tatsache dass unser Land seit 1945 bei Konflikten rund um unseren Grenzen immer nur reines Glück hatte und man allen ernstes in der Politik glaubt dass uns der UN Standort vom Unglück auf alle Zeiten bewahren wird.
Leider ist dem nicht so.
Dass das Bundesheer im Volk so wenig Rückhalt hat und immer wieder auch durch eigene dumme PR Aktionen ins Lächerliche gezogen wird, hinterlässt die Amerikaner hierzulande immer fassungslos und kopfschüttelnd und wenn da so ein typischer Texaner daherkommt mit seinen Ansichten, ist er eben gleich mal ein Hinterwäldler und dummer nichts hinterfragender Patriot und Lemming - und das sicherlich auch weil man uns den Patriotismus 70 Jahre lang erfolgreich ausgetrieben hat und es irgendwie politisch nicht korrekt zu sein scheint, sein Land zu lieben und OFFEN auch dazu zu stehen.
Und das stört mich einfach.
So, das musste mal raus.
"Wos geht uns des u wos 700km weiter im Osten oder in Afrika passiert" ist die typische Aussage und der Grundtenor hier im Land.
Bei uns würde man erst aufschreien wenn wer Sonntag Mittag direkt ins Haus kommt und das Schnitzel vom Teller klaut, davor tut sich hier nix weil "solangs ned schlimmer wird..." gell?
Der Herr Österreicher ist in der Regel in Sachen Sicherheitspolitik komplett ungebildet und absolut desinteressiert, wird aber auch absichtlich dumm bzw. naiv gehalten - und das nur aufgrund der Tatsache dass unser Land seit 1945 bei Konflikten rund um unseren Grenzen immer nur reines Glück hatte und man allen ernstes in der Politik glaubt dass uns der UN Standort vom Unglück auf alle Zeiten bewahren wird.
Leider ist dem nicht so.
Dass das Bundesheer im Volk so wenig Rückhalt hat und immer wieder auch durch eigene dumme PR Aktionen ins Lächerliche gezogen wird, hinterlässt die Amerikaner hierzulande immer fassungslos und kopfschüttelnd und wenn da so ein typischer Texaner daherkommt mit seinen Ansichten, ist er eben gleich mal ein Hinterwäldler und dummer nichts hinterfragender Patriot und Lemming - und das sicherlich auch weil man uns den Patriotismus 70 Jahre lang erfolgreich ausgetrieben hat und es irgendwie politisch nicht korrekt zu sein scheint, sein Land zu lieben und OFFEN auch dazu zu stehen.
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Re: American Sniper der Film
Al3x hat geschrieben:"Wos geht uns des u wos 700km weiter im Osten oder in Afrika passiert" ist die typische Aussage und der Grundtenor hier im Land.
Geht uns auch nix an. Außerdem, wie gerade Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zeigen, kann eine militärische Intervention von außen die Lage durchaus noch verschlimmbessern, um es vorsichtig auszudrücken.
Al3x hat geschrieben:.. und das nur aufgrund der Tatsache dass unser Land seit 1945 bei Konflikten rund um unseren Grenzen immer nur reines Glück hatte und man allen ernstes in der Politik glaubt dass uns der UN Standort vom Unglück auf alle Zeiten bewahren wird.
Das betrifft die mangelnde militärische Rüstung zur Verteidigung des eigenen Landes und hat mit dem oben genannten nix zu tun. Wie man es richtig macht, braucht man sich eigentlich nur bei den Schweizern abzuschauen. Starke Verteidigung des eigenen Landes, und sich bei Konflikten im Ausland strikt raushalten.
Trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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Re: American Sniper der Film
Die mangelhafte Ausruestung des Bundesheeres ging nur durch weil die Leute so sind wie ich sagte und die Schweiz hat ziemliche Probleme obwohl sie das doppelte Budget haben.
Internatilnal haben die Schweizer militaerisch komplett den Anschluss verloren und absolut keine Einsatzerfahrung.
Und wenn man sich als Staat oder Staatengemeinschaft nicht darum kuemmert was um einen rundherum passiert wird man unweigerlich damit konfrontiert wenns zu spaet ist.
Du willst mir ja wohl nicht weismachen wollen dass uns afrik. Fluechtlinge und die Ukrainekrise sozial und wirtschaftlich nicht beruehren.
In Zeiten der Globalisierung ist deine Einstellung nur noch naiv und irgendwie nicht nachvollziehbar da ja gerade du dich immer ueber gewisse Probleme hierzulande auslaesst.
Internatilnal haben die Schweizer militaerisch komplett den Anschluss verloren und absolut keine Einsatzerfahrung.
Und wenn man sich als Staat oder Staatengemeinschaft nicht darum kuemmert was um einen rundherum passiert wird man unweigerlich damit konfrontiert wenns zu spaet ist.
Du willst mir ja wohl nicht weismachen wollen dass uns afrik. Fluechtlinge und die Ukrainekrise sozial und wirtschaftlich nicht beruehren.
In Zeiten der Globalisierung ist deine Einstellung nur noch naiv und irgendwie nicht nachvollziehbar da ja gerade du dich immer ueber gewisse Probleme hierzulande auslaesst.
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Re: American Sniper der Film
Al3x hat geschrieben:... afrik. Fluechtlinge und die Ukrainekrise ...
Die es beide vor allem dank der Interventionitis div. Großmächte gibt.
Trenck
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Javier Milei
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- doc steel
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- Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
- Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst
Re: American Sniper der Film
wobei ich mich aber schon frag, wie ihr das so salopp beurteilen könnt. BSc in anglistik, amerikanistik oder wenigstens englisch für lehramt?Al3x hat geschrieben:BigBen hat geschrieben:Naja ich habe beide Bücher auf Englisch gelesen, und es sind beide keine literarischen Meisterwerke - was aber bei dieser Art von Buch meiner Meinung nach auch keine Rolle spielt.
Auf deutsch sind sie aber allesamt so richtig scheisse.
ich wurde darum gebeten, zu schreiben, wie mir das buch gefallen hat. reicht das?Deswegen verstehe ich auch nicht dass man diese Bücher zerlegen muss
ja vielleicht. den bekommens bei dem schundbüchl aber sicher nicht.- sie sind da um interessierten Leuten einen Einblick in die SOCOM Gemeinde zu gewähren, mehr nicht.
wahrscheinlich. aber ich sehs nüchtern und von den darin vorkommenden ist keiner ein hero und glorifizierungen befremden mich diesbezüglich sowieso. dazu glaub ich bin ich zu sehr humanist.Und dass man als SOCOM Ops einen gewissen Charakter mit gewissen Eigenschaften haben sollte, ist IMO selbstverständlich, sonst kommt man dort ohnehin nicht mal annähernd rein.
aber wurscht, jeder soll das halten wies ihm gefällt.
- Lindenwirt
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Re: American Sniper der Film
Al3x hat geschrieben:Dass das Bundesheer im Volk so wenig Rückhalt hat und immer wieder auch durch eigene dumme PR Aktionen ins Lächerliche gezogen wird, hinterlässt die Amerikaner hierzulande immer fassungslos und kopfschüttelnd und wenn da so ein typischer Texaner daherkommt mit seinen Ansichten, ist er eben gleich mal ein Hinterwäldler und dummer nichts hinterfragender Patriot und Lemming - und das sicherlich auch weil man uns den Patriotismus 70 Jahre lang erfolgreich ausgetrieben hat und es irgendwie politisch nicht korrekt zu sein scheint, sein Land zu lieben und OFFEN auch dazu zu stehen.
Und das stört mich einfach.
So, das musste mal raus.
Ich ersuchs nochmal. Nicht um jemanden zu überzeugen sondern um ev. verstanden zu werden.
Ich habe es ja schon mehrmals geschrieben, der Hauptprotagonist ist nicht nur möglicherweise von einfacher Denke, sondern auch offensichtlich kriegsgeil, er steht ja auch dazu.
Wovon ich wirklich größten Respekt habe sind Menschen die in solche Situationen unfreiwillig geworfen werden, Unschuldige die angegriffen werden, die über sich hinauswachsen und Mut beweisen den sie sich vorher nie hätten vorstellen können. Die WIRKLICH ihr Leben und das ihrer Lieben verteidigen müssen.
Aber doch bitte nicht ein paar texanische Viehhirten die ihr ganzes Leben lang vom Krieg geträumt haben, die dann ans Ende der Welt fliegen und mit einer technischen Überlegenheit von 100:1 ihrer Schießwut fröhnen, fürs Vaterland wohlgemerkt. Wenn die Gegenseite als technisches Maximum das Funkgerät aus der Tasche holt fliegen vom Gunship die Rakten auf das mit Laser anvisierte Ziel. Eine feindliche Person wird in einem hohen Turm ausgemacht, die Artillerie wird geholt und man freut sich das die Rakete, obwohl nicht explodiert, ihm offenbar den Kopf abgerissen hat. (bitte das Buch lesen wers nicht glaubt)
Ich lebe nicht am Ponyhof, ich weiß das kriegerische Konflikte immer noch notwendig sind, wenngleich wahrscheinlich nicht in dem Ausmaß wie es die USA vormacht.
Ich respektiere auch die amerikanischen Soldaten die im Glauben an die gute Sache ihre Leben riskieren. Aber bitte verschonts mich mit diesen schiessdepperten, völlig unreflektiert handelnden Typen die nur aus Freude am Krieg dabei sind und sich dann noch einreden das für ihr Land und ihre Familien zu tun. Und diesen Eindruck macht der Hr. Kyle nochmal in dem Buch, egal ob auf englisch oder deutsch. Wenn ich dann noch lese das er beim Baseballspiel darauf besteht das alle aufstehen und die Hymne mitsingen bestätigt das nur meine Meinung. Patriotismus schön und gut, aber sein ganzes Handeln immer mit der Patriotismusmasche zu entschuldigen finde ich mehr als grenzwertig.
EDIT: Ich weiß hier prallen Welten aufeinander, wer in ihm einen Helden sieht, bitteschön. Ich habe halt meine (andere) Meinung. Also nix für ungut.

Re: American Sniper der Film
Helden sind das nicht für mich.
Er hat seinen Job gemacht, nämlich seine Kameraden beschützt, also im Endeffekt auch das getan wofür er rekrutiert wurde und das alles aussergewöhnlich gut.
Etwas Anderes behaupten sie selbst auch nie, das wird ihnen immer nur in den Mund gelegt oder sie werden eben von den Medien oder dem USDOD "ausgeschlachtet".
Und das Buch haben sie alle ja nicht selbst runtergetippt sondern geredet und das Geschriebene abgenickt.
Punkt.
@Doc: Englisch ist meine Amtssprache und ich arbeite mit genau den Leuten die ihr hier schlecht redet.
Einer davon war so nebenbei gesagt direkt in die Handlungen von "Operation Red Wings" mit Marcus Luttrell verwickelt, man sah ihn bzw. seinen "Beitrag" sogar im Film, also trau ich mir schon zu sagen dass ich a bissl mehr weiss wie ihr was zumindest diese Leute und deren Zugang zu ihrem Job angeht.
Ein anderer guter Freund war zB. in Falludscha und Ramadi zur schlimmsten Zeit - eben auch als Kyle dort war und in der Zeit in der guter Teil vom Buch entstand.
Die erzählen dir Geschichten die du niemals glauben würdest - und das im Buch ist nur ein relativ kleiner und harmloser Streifschuss dessen was wirklich abging und selbst das genügt ja schon um gewisse Gemüter aufzuregen.
Schafe und Wölfe sag ich immer...
Hurra Patriotismus gehört eben dazu, ja was solls...die Ex Soldaten müssen ja auch alles vom USDOD absegnen lassen bevor es überhaupt offiziell gedruckt werden darf - das darf man bitte nicht vergessen.
Er hat seinen Job gemacht, nämlich seine Kameraden beschützt, also im Endeffekt auch das getan wofür er rekrutiert wurde und das alles aussergewöhnlich gut.
Etwas Anderes behaupten sie selbst auch nie, das wird ihnen immer nur in den Mund gelegt oder sie werden eben von den Medien oder dem USDOD "ausgeschlachtet".
Und das Buch haben sie alle ja nicht selbst runtergetippt sondern geredet und das Geschriebene abgenickt.
Punkt.
@Doc: Englisch ist meine Amtssprache und ich arbeite mit genau den Leuten die ihr hier schlecht redet.
Einer davon war so nebenbei gesagt direkt in die Handlungen von "Operation Red Wings" mit Marcus Luttrell verwickelt, man sah ihn bzw. seinen "Beitrag" sogar im Film, also trau ich mir schon zu sagen dass ich a bissl mehr weiss wie ihr was zumindest diese Leute und deren Zugang zu ihrem Job angeht.
Ein anderer guter Freund war zB. in Falludscha und Ramadi zur schlimmsten Zeit - eben auch als Kyle dort war und in der Zeit in der guter Teil vom Buch entstand.
Die erzählen dir Geschichten die du niemals glauben würdest - und das im Buch ist nur ein relativ kleiner und harmloser Streifschuss dessen was wirklich abging und selbst das genügt ja schon um gewisse Gemüter aufzuregen.
Schafe und Wölfe sag ich immer...
Hurra Patriotismus gehört eben dazu, ja was solls...die Ex Soldaten müssen ja auch alles vom USDOD absegnen lassen bevor es überhaupt offiziell gedruckt werden darf - das darf man bitte nicht vergessen.
Zuletzt geändert von Al3x am Do 11. Dez 2014, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: American Sniper der Film
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Zuletzt geändert von Bud Spencer am Mo 9. Mai 2016, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: American Sniper der Film
Wieso, weil er kein feiger Politiker ist und dazu steht was er getan hat?
Diese Geringschätzung kommt nicht irgendwoher, wenn du mit denen so viel zu tun hast und merkst dass du mit reden und verhandeln nichts weiterbringst sondern von je her immer nur der Hammer hilft, verlierst du ganz schnell jede Achtung.
Diese Geringschätzung kommt nicht irgendwoher, wenn du mit denen so viel zu tun hast und merkst dass du mit reden und verhandeln nichts weiterbringst sondern von je her immer nur der Hammer hilft, verlierst du ganz schnell jede Achtung.
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Re: American Sniper der Film
Tja.. Er hat hinterher auf einer Gun-Ranch gearbeitet mit Problem-Veteranen etc..
zum Dank hat ihn und noch einen anderen so ein "Traumatisierter" dort erschossen...
Chris Kyle is also tot..
http://de.wikipedia.org/wiki/Chris_Kyle#Tod
zum Dank hat ihn und noch einen anderen so ein "Traumatisierter" dort erschossen...
Chris Kyle is also tot..
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Re: American Sniper der Film
Al3x hat geschrieben:Wieso, weil er kein feiger Politiker ist und dazu steht was er getan hat?
Nein, ich würde ihn nicht über oder unter einen Politiker stellen aber einfach weil er nicht darüber reflektiert was er getan hat und wie er darüber spricht.
Ja, manchmal sind Kriege unausweichlich und am ende wird es besser aber dafür sollten beide seiten entradikalisiert sein. in seinem fall hatte ich beim geschriebenen nicht den Eindruck, aber wie gesagt kenne auch nur das buch....
aber wenn ich mir ein bild aus dem machen muss was in dem buch steht dann war er um nix besser als diejenigen dier er bekämpft hat...
Re: American Sniper der Film
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Zuletzt geändert von Bud Spencer am Mo 9. Mai 2016, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.