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batman premiere in denver

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Teal'c
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von Teal'c » Di 24. Jul 2012, 17:54

Der Standard, die Zeitung für ... (das fehlende Wort darf sich jeder selber dazudenken :whistle: )
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von BigBen » Di 24. Jul 2012, 17:59

Teal'c hat geschrieben:Der Standard, die Zeitung für ... (das fehlende Wort darf sich jeder selber dazudenken :whistle: )
Der Standard berichtet aber in dem Fall nur über die schwachsinnige Berichterstattung einer anderen Zeitung und lässt durchaus auch Kritik daran durchklingen.
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von savage3000 » Di 24. Jul 2012, 18:13

Ändert nix Ben, Zeitung A schreibt Mist, Zeitung B greifts auf...das ist alles zum .....

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von BigBen » Di 24. Jul 2012, 18:17

savage3000 hat geschrieben:Ändert nix Ben, Zeitung A schreibt Mist, Zeitung B greifts auf...das ist alles zum .....
Naja es ist ein Unterschied ob Zeitung A Mist schreibt und Zeitung B denselben Mist wiederholt...oder ob Zeitung B schreibt "Schau was für einen Mist Zeitung A geschrieben hat".
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von savage3000 » Di 24. Jul 2012, 18:19

stimmt a wieda.. :-)

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von Irwin J. Finster » Di 24. Jul 2012, 19:01

Zeitungen schreiben Mist - das liegt in der Natur der Sache. Da könnte ich mich genau so gut darüber aufregen das die Kuh auf's Feld Scheißt......
  ▲
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von Expat » Di 24. Jul 2012, 20:00

Was für eine Zeitung willst in Österreich auch lesen? Gibt ja nur Schund hierzulande.
When speaking in public, try to be like a woman's skirt: long enough to be respectable but short enough to be interesting.

Bud Spencer

Re: batman premiere in denver

Beitrag von Bud Spencer » Di 24. Jul 2012, 20:03

In Österreich gibts nur eine Zeitung die was bewegen kann! :?
Die größte Tageszeitung der Welt in Relation zur Bevölkerung! :(
Die Kr...... :whistle:

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von Michel » Di 24. Jul 2012, 20:25

Armin hat geschrieben:
Der kürzlich verstorbene Ökonom und Buchautor Roland Baader hat in seinem letzten Buch ("Geldsozialismus") festgestellt: "Was wir in den letzten Jahren (...) vorausgefressen haben, werden wir nun nachhungern müssen. Es wird furchtbar werden."

Das befürchte ich auch!
Gruß,
Armin
Um den Herrn Baader ist es ewig schade. Ich hab einige seiner Bücher. ("Kreide für den Wolf", "Fauler Zauber", "Das Kapital am Pranger", "Geld Gold und Gottspieler") Das Buch "Geldsozialismus" ist gut für den Einstieg in das Thema, da es sehr dünn ist. Optimal also, um es an Interessierte zu verleihen.

Grüßend,
Michel

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von iMunition » Di 24. Jul 2012, 20:41

Armin hat geschrieben:Man bedanke sich bei den Gewerkschaften und den Sozialisten in allen Parteien, die jene sagenhafte Deindustrialisierung zu verantworten haben, die für den Niedergang Europas und die heute (auch bedingt durch die ungeheure Schuldenwirtschaft!) um sich greifenden Wohlstandsverluste sorgen.
Genau..die Gewerkschaften sind schuld. Nach dem Du offenbar einer Adels/Industriellen Dynastie entstammst und Dich nicht mit den Arbeits/Lebensbedingungen von Arbeitnehmern befassen musst würd ich dir empfehlen Dich der Thematik mal wissenschaftlich anzunähern.

Stichworte wären Industrielle Revolution, Soziale Frage usw...

Ohne Arbeitnehmerrechte, ohne Kollektivverträge usw... wären wir sicher besser dran, oder?
Allein von den Hervorbringungen unserer Hunderttausendschaften von Genderexperten, Gleichbehandlungsbeauftragten, AntisdikriminierungexpertInnen und anderen nichtsnutzigen Staatsi-Parasiten werden wir, fürchte ich, auf Dauer nicht leben können...
Was hat das mit diesem Thema zu tun? Hast Du auch Quellen für diese Aussage. Wo sind die "Hunderttausendschaften"? Bist Du der Meinung Frauen sollten nicht gleich behandelt/entlohnt werden? Ein Saudi Arabien Urlaub wäre angesagt...
Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, mich mit Führungskräften zu unterhalten, die seit vielen Jahren in China, bzw. in Korea sitzen und über die dort herrschende Arbeitsmoral erzählt haben. Nur ein Schmankerl: In China hat die Regierung kürzlich strikte Arbeitszeiten verordnet, die auch die mögliche Überstundenzahl "deckeln" (gilt nicht für Kleinstbetriebe, aber für Unternehmen ab mehreren Mitarbeitern). Ergebnis: Rabiate Poteste der Arbeitnehmer (in diesem Fall in einem 300-Mann-Betrieb in der IT-Branche), die nun nicht mehr 55 oder 60, sondern nur mehr 40 Std. pro Woche arbeiten dürfen und dadurch natürlich entsprechend weniger verdienen. Man stelle sich so ein Szenario in unserem europiden Bollwerk des Bolschewismus vor...da wäre die einzige Reaktion natürlich die Forderung nach einem "vollen Lohnausgleich" gewesen... :tipphead:
So einen Schwachsinn habe ich schon länger nicht mehr gelesen. In einem Satz: Sklavenartige Ausbeutung von Humanresourcen in und aus 3. Welt/Entwicklungsländern. Schonmal gesehen wer in Dubai die Wolkenkratzer baut? Schonmal in China in einer Fabrik gewesen? Wenn Du das als fortschrittlich bzw. wünschenswert hältst würde ich an deiner Stelle mal in China in einer Fabrik anheuern und iPhones zusammenschrauben. Aber vergiss nicht gleich zu beginn die 60 Stunden Woche zu fordern..sonst verdienst Du sicher zu wenig.
Bei uns in Bagdad kommen ja selbst die Vollkoffer von der angeblichen Unternehmervertretung WKO ausschließlich auf Ideen, die der "sozialen" Umverteilung und nicht der Leistungsförderung dienen. Wie wir also hier in Euroland mit unserer großflächig letzklassigen Arbeitsmoral dauerhaft gegen die wirklich arbeitsame und genügsame Konkurrenz aus Fernost bestehen sollen, ist mir ein Rätsel.
Also im Prinzip sind alle Europäer dumm und faul? Und soziale Umverteilung ist auch sinnlos oder wie? Welche Geselschaft ist auf die Dauer stabiler? Ungleichheiten führen zu ungleichgewichten... so wie jetzt...ein paar werden unermesslich reicher dafür müssen hunderte Millionen verarmen (bzw. so wie wir die Banken mit Steuergeldern füttern).
Um die Kurve zum Forumsinhalt zu kriegen: Wenn es zu massiven Problemen mit der Staatsfinanzierung kommt (und daß die auch uns ins Haus stehen, ist bombensicher!) werden Massen von Sozialhilfeschnorrern plötzlich feststellen, daß der vermeintlich "wohlverdiente" monatliche Scheck vom Sozialminister ausbleibt. Diese wackeren Leute werden aber kaum in ihren (mit dem Geld des bürgerlichen Klassenfeindes errichteten) Proletensilos hocken bleiben und still verhungern. Eher werden sie sich - vielleicht von der Bezirksparteisektion entsprechend motiviert - auf den Weg machen, um sich direkt bei den "Gstopften" (also jedem, dessen Besitz den Wert eines roten Parteibuchs übersteigt) zu bedienen.
Aha...bitte poste mal ein paar Quellen über die
Massen von Sozialhilfeschnorrern
. Wo sind die denn alle? Wieviel kriegen die? Sind die Sozialhilfeschnorrer an der Finanz/wirtschaftskrise schuld? Reines populistisches Sündenbock geplänkel!
bürgerlichen Klassenfeindes
- Ich hoffe dass in diesem Forum jeder sein Haus/seine Wohnung auf den Cent selbst bezahlt hat...sozialer Wohnbau, Förderungen für Familien etc.. stigmatisierst Du hier als Einwohner von
Proletensilos
.

Dafür gilt es, im wahrsten Sinn des Wortes, gerüstet zu sein :evil: !
Was willst Du damit sagen? Hört sich ja geradewegs so an als würdest Du dich darauf freuen wenn die "Sozialschmarotzer" endlich zu deiner Villa losziehen um dann gute Ziele abzugeben.


Back to topic!
so long,
iMunition

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von slasher » Di 24. Jul 2012, 20:43

Irwin J. Finster hat geschrieben:Zeitungen schreiben Mist - das liegt in der Natur der Sache. Da könnte ich mich genau so gut darüber aufregen das die Kuh auf's Feld Scheißt......
der standart würde sich auf grund seiner größe bestens als schutz für´s feld eignen!
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von trenck » Di 24. Jul 2012, 20:49

iMunition hat geschrieben:Und soziale Umverteilung ist auch sinnlos oder wie?
Nicht sinnlos. Kontraproduktiv.

Man kann sich noch so über vermeintliche oder tatsächtliche Ungerechtigkeit aufregen, aber die Folgen des schuldenbasierten Umverteilungssystems (und ja, auch die Bankenhilfen, die Du richtigerweise kritisierst, sind staatliche Umverteilungen) werden bald extrem negativ durchschlagen. Das Zukunftsszenario, das Armin beschreibt, könnte durchaus eintreten. Erste Anzeichen in Griechenland und Spanien sind schon sichtbar. Oder informiere Dich mal über die Folgen des Staatsbankrotts in Argentinien. Und ich bezweifle stark, dass Armin sich auf diese Folgen "freut". Genauso gut könnte man jeden Käufer eines Feuerlöschers unterstellen, er sei Pyromane. Jeder einzelne ist gut beraten, sich persönlich für die kommenden Zeiten entsprechend zu positionieren. Auf Hilfe durch den Staat braucht man dann nicht hoffen.

Trenck
Zuletzt geändert von trenck am Di 24. Jul 2012, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von Expat » Di 24. Jul 2012, 20:52

iMunition kennt trenck und Armin noch nicht - das wird ein Spass ;)
When speaking in public, try to be like a woman's skirt: long enough to be respectable but short enough to be interesting.

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Re: batman premiere in denver

Beitrag von gewo » Di 24. Jul 2012, 20:52

Expat hat geschrieben:iMunition kennt trenck und Armin noch nicht - das wird ein Spass ;)
hi

hab schon popcorn und cola bereitgestellt
wird sicher ein netter abend ..
;-)
doubleaction OG, Wien
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Re: batman premiere in denver

Beitrag von iMunition » Di 24. Jul 2012, 21:06

hab schon popcorn und cola bereitgestellt
Womit der "Kino Bezug" dieses Themas wieder hergestellt ist.
so long,
iMunition

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