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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 14:28
von Evilcannibal79
Nydorian hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 14:21
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 13:58
Das Thema Blackout ist meiner Meinung nach gerade so interessant da der Stromverbrauch stetig steigt, die Leitungen und Umspannwerke aber teilweise Uralt sind.[..]
die infrastruktur in mitteleuropa ist recht gut. der stromverbrauch wächst aber mit nur 1-4% im jahr. entsprechend muss die infrastruktur aufgewertet werden und das wird sie auch. und es ist erstaunlich wie gut teilweise wirklich steinalte infrastruktur performed.

blackout probleme hast eher wenn russland das gas abdreht weil wir unsre rechnungen nicht mehr zahlen können weil china beschlossen hat dass der euro nix mehr wert ist :roll:
Schau dir mal den Link an den ich gepostet hab,......
so abwegig ist das nicht.

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 14:45
von Alaskan454
Wenn es wirklich mal darauf ankommen sollte wächst der Mensch über sich hinaus, und das wurde millionenfach bewiesen.

PS: Die alte Technik ist vielleicht langsamer in manchen Bereichen aber oft wurden Ausfallsicherungen bzw Rückfahrebenen eingeplant die es heute oft nicht mehr gibt weil wir die Elektronik für so unfehlbar halten.

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 16:40
von storma
Nur blöd das der Gaslieferungsvertrag am 01.01.2020 ausläuft.
Geht bis dahin ja über die Ukraine, darum sollte Nordstream 2 ja eigentlich so schnell wie möglich fertig werden.
Ein Blackout kann jeder Zeit Passieren, war ja schon ein paarmal Knapp davor.
Muß ja nicht bei uns passieren, reicht ja irgendwo in Europa.

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 20:02
von tiberius
Hi,

Da kaufens vom Krempel um die Apokalypse zu überleben ohne Ende,
jeder hats Hosi voll vorm Blackout.
Dabei ist Österreich das Land, von dem aus ganz Europa wieder hochgefahren werden kann.
Die Kraftwerksgruppe von der Pasterze bis Kaprun ist Schwarz/Kaltstartfähig ohne externe Strom- oder Kraftstoffversorgung, die haben dafür ein eigenes Minispeicherkraftwerk für den totalen Blackoutfall.
Kärnten soll nach max 8h, Salzburg nach max. 12h und der Rest des Landes nach max.24-48h wieder am Netz sein, quasi Ringleitung und Backup KW in Kärnten sei dank. Der Rest Europas wird von hier aus mit Strom zum Hochfahren versorgt, nachher, wenns brav sind.

Bild

Leitln, weniger im Internet Survival G'lump einkaufen sondern recherchieren was einen überhaupt treffen kann.

Und lassts Euch jetzt blos net einfallen irgendwelche Bug-out-Buden in Kärnten zu kaufen,
der Wörthersee ist verhüttelt genug, f#&! off, we're full.

Blackoutangst, tsss

entsetzt,
tiberius

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 20:14
von storma
Wenn alle Transformatoren heil bleiben und koan zerlegts bei einer Überspannung geb ich dir bedingt recht.
Weil so Transformatoren san ned Unbedingt Lagerware und san a ned sooo schnö baut Horsti.
Und wenn die Donau zu viel oder zuwenig Wasser hat passiert genau was? weil Wasser is jo eh immer do.

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Mi 23. Okt 2019, 20:26
von combatmiles
Und die Kasernen als "Sicherheitsinseln" könnts eich aufzeichnen...

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 05:01
von Ares
Alaskan454 hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 16:20

Da wir in Österreich ja sowas schon 2 Mal hatten wo nichts und ich meine wirklich nichts da war fragt eure Grosseltern und vielleicht Eltern wie das damals funktioniert hat in der "Stunde 0" und danach.

Eine Anekdote meiner Grosseltern von meiner Adoptivfamilie aus dem Jahr 1945.

Vor meiner Oma wurde ein Hund überfahren und weil es nichts zu essen gab schwamm der Hund zu Mittag im Gulasch. Alle haben es gegessen nur sie nicht.

Und zum Thema Bauern und verkaufen:
Die Bauern haben jeden alles verkauft aus Mitgefühl und die wollten nicht Mal Geld dafür. Die haben sich schon mit Schmuck und Zahngold begnügt für Brot und Wurst.
Und die Personen die nichts hatten mussten stehlen um zu überleben.

Das waren Krisen damals wo keiner wusste wie es weiter geht, wo man was zu essen bekommt etc. Dagegen ist ein Stromausfall fast lächerlich.
Womit hat den die Großmutter (die ja Gott sei dank nicht deine eigene war) den Hund übern Haufen geführt? Was außer Haut und Knochen hatte der noch dran?
Woher hatten die das Zahngold mit dem Sie die gierigen Bauern fütterten? Alles scheiß Fragen, ich weiß.
Die Bauern. Die Bauern hatten genauso wenig wie alle anderen auch! Das Korn und das Vieh mussten sie bis auf das Legekorn und die Zuchttiere für die Kriegsmaschinerie abliefern. Dafür gab es Rationsmarken. Wie für alle anderen auch! Das hat bis zum Kriegsende funktioniert- die Angst vor der Gestapo hat bei uns bis in den hintersten Winkel perfekt funktioniert. Danach kamen bei uns die Russen und die haben sich den Rest geholt, natürlich wieder bis auf das Legekorn und die Zuchttiere. Das Zahngold und den Schmuck haben sie natürlich mitgenommen (haahaa). Habe ich was vergessen? Ah ja. Die Vergewaltigungen haben erst aufgehört, als ein paar Frauen die sich auf die (Be)freier schon gefreut hatten, freiwillig die Beine breit gemacht haben... Aber wer will das schon hören oder lesen.
Nichts desto trotz, der Mensch ist zäh und wird immer einen Weg finden, sich aus den Schlamassel rauszuwinden in dem er sich selbst reinmanövrieren hat lassen.

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 05:55
von AUG-andy
Die " Menschen " sind das Dümmste und einzige Lebewesen auf diesem Planeten das sich mit großer Sicherheit selbst Ausrotten wird !!!! Ist nur mehr eine Frage der Zeit ...

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 06:24
von kapfe
combatmiles hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:26
Und die Kasernen als "Sicherheitsinseln" könnts eich aufzeichnen...
Stimmt, nach 2 Tagen, ist es zur Zeit beim Heer mit den Reserven vorbei. Das hat mir zumindest ein Logistik UO aus der Schwarzenbergkaserne erzählt. Die sollte eigentlich so eine Sicherheitsinsel sein.

Diese Blackoutstudie ist auch ganz interessant
https://www.truppendienst.com/fileadmin ... _11_17.pdf

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 07:14
von combatmiles
ich erwarte eine Zeit WENIGER als 2 Tage...

Die Fallstudie von Pausch Gottfried wurde "zivilisiert" bzw "für die Öffentlichkeit" entschärft... ihr dürft euch denken warum..

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 07:47
von voodoo-medic
- - egal - -

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 07:54
von Robiwan
tiberius hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:02
Hi,

Da kaufens vom Krempel um die Apokalypse zu überleben ohne Ende,
jeder hats Hosi voll vorm Blackout.
Dabei ist Österreich das Land, von dem aus ganz Europa wieder hochgefahren werden kann.
Die Kraftwerksgruppe von der Pasterze bis Kaprun ist Schwarz/Kaltstartfähig ohne externe Strom- oder Kraftstoffversorgung, die haben dafür ein eigenes Minispeicherkraftwerk für den totalen Blackoutfall.
Kärnten soll nach max 8h, Salzburg nach max. 12h und der Rest des Landes nach max.24-48h wieder am Netz sein, quasi Ringleitung und Backup KW in Kärnten sei dank. Der Rest Europas wird von hier aus mit Strom zum Hochfahren versorgt, nachher, wenns brav sind.

Bild

Leitln, weniger im Internet Survival G'lump einkaufen sondern recherchieren was einen überhaupt treffen kann.

Und lassts Euch jetzt blos net einfallen irgendwelche Bug-out-Buden in Kärnten zu kaufen,
der Wörthersee ist verhüttelt genug, f#&! off, we're full.

Blackoutangst, tsss

entsetzt,
tiberius
Diesen Luxus haben wir in Tirol auch, mit dem Unterschied dass wir nicht vorhaben Restösterreich auch noch zu beliefern :D. Da werden dann die Tiroler Schützen an der Grenze stationiert :lol: .

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 08:46
von BigBen
Robiwan hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 07:54
tiberius hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:02
Hi,

Da kaufens vom Krempel um die Apokalypse zu überleben ohne Ende,
jeder hats Hosi voll vorm Blackout.
Dabei ist Österreich das Land, von dem aus ganz Europa wieder hochgefahren werden kann.
Die Kraftwerksgruppe von der Pasterze bis Kaprun ist Schwarz/Kaltstartfähig ohne externe Strom- oder Kraftstoffversorgung, die haben dafür ein eigenes Minispeicherkraftwerk für den totalen Blackoutfall.
Kärnten soll nach max 8h, Salzburg nach max. 12h und der Rest des Landes nach max.24-48h wieder am Netz sein, quasi Ringleitung und Backup KW in Kärnten sei dank. Der Rest Europas wird von hier aus mit Strom zum Hochfahren versorgt, nachher, wenns brav sind.

Bild

Leitln, weniger im Internet Survival G'lump einkaufen sondern recherchieren was einen überhaupt treffen kann.

Und lassts Euch jetzt blos net einfallen irgendwelche Bug-out-Buden in Kärnten zu kaufen,
der Wörthersee ist verhüttelt genug, f#&! off, we're full.

Blackoutangst, tsss

entsetzt,
tiberius
Diesen Luxus haben wir in Tirol auch, mit dem Unterschied dass wir nicht vorhaben Restösterreich auch noch zu beliefern :D. Da werden dann die Tiroler Schützen an der Grenze stationiert :lol: .
Und die machen dann mit ihren Schwarzpulver-Vorderladern a Nebelwand so das niemand mehr das Inntal findet? :mrgreen:

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 10:03
von Evilcannibal79
BigBen hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 08:46
Robiwan hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 07:54
tiberius hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 20:02
Hi,

Da kaufens vom Krempel um die Apokalypse zu überleben ohne Ende,
jeder hats Hosi voll vorm Blackout.
Dabei ist Österreich das Land, von dem aus ganz Europa wieder hochgefahren werden kann.
Die Kraftwerksgruppe von der Pasterze bis Kaprun ist Schwarz/Kaltstartfähig ohne externe Strom- oder Kraftstoffversorgung, die haben dafür ein eigenes Minispeicherkraftwerk für den totalen Blackoutfall.
Kärnten soll nach max 8h, Salzburg nach max. 12h und der Rest des Landes nach max.24-48h wieder am Netz sein, quasi Ringleitung und Backup KW in Kärnten sei dank. Der Rest Europas wird von hier aus mit Strom zum Hochfahren versorgt, nachher, wenns brav sind.

Bild

Leitln, weniger im Internet Survival G'lump einkaufen sondern recherchieren was einen überhaupt treffen kann.

Und lassts Euch jetzt blos net einfallen irgendwelche Bug-out-Buden in Kärnten zu kaufen,
der Wörthersee ist verhüttelt genug, f#&! off, we're full.

Blackoutangst, tsss

entsetzt,
tiberius
Diesen Luxus haben wir in Tirol auch, mit dem Unterschied dass wir nicht vorhaben Restösterreich auch noch zu beliefern :D. Da werden dann die Tiroler Schützen an der Grenze stationiert :lol: .
Und die machen dann mit ihren Schwarzpulver-Vorderladern a Nebelwand so das niemand mehr das Inntal findet? :mrgreen:
so ungefähr ;)
wir leiten des ganzen Gfrasta gleich um nach Bayern :)))

Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Verfasst: Do 24. Okt 2019, 16:14
von Alaskan454
Ares hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 05:01
Alaskan454 hat geschrieben:
Di 22. Okt 2019, 16:20

Da wir in Österreich ja sowas schon 2 Mal hatten wo nichts und ich meine wirklich nichts da war fragt eure Grosseltern und vielleicht Eltern wie das damals funktioniert hat in der "Stunde 0" und danach.

Eine Anekdote meiner Grosseltern von meiner Adoptivfamilie aus dem Jahr 1945.

Vor meiner Oma wurde ein Hund überfahren und weil es nichts zu essen gab schwamm der Hund zu Mittag im Gulasch. Alle haben es gegessen nur sie nicht.

Und zum Thema Bauern und verkaufen:
Die Bauern haben jeden alles verkauft aus Mitgefühl und die wollten nicht Mal Geld dafür. Die haben sich schon mit Schmuck und Zahngold begnügt für Brot und Wurst.
Und die Personen die nichts hatten mussten stehlen um zu überleben.

Das waren Krisen damals wo keiner wusste wie es weiter geht, wo man was zu essen bekommt etc. Dagegen ist ein Stromausfall fast lächerlich.
Womit hat den die Großmutter (die ja Gott sei dank nicht deine eigene war) den Hund übern Haufen geführt? Was außer Haut und Knochen hatte der noch dran?
Woher hatten die das Zahngold mit dem Sie die gierigen Bauern fütterten? Alles scheiß Fragen, ich weiß.
1. Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Da du offenbar damit Probleme hast beantworte ich dir deine "Scheiss Frage"

Ich habe nie behauptet das meine Oma den Hund überfahren hat.

Wenn du nichts zum fressen hast ist auch ein ausgeduerter Hund besser als nichts.

Übrigens der Begriff Dachhase hat etwas damit zu tun stammt aber aus Zeit der Tuerkenbelagerung.

Wo glaubst war mehr kaputt am Land oder in Wien?

Das Hab und Gut was übrig blieb wurde getauscht gegen was zum fressen.

2. Hoffentlich amüsiert dich meine Herkunft,sei nur froh das du nicht von Geburt so ein Packerl mit schleppst wie ich.Das ist eine Welt die du nicht erlebt hast oder nie begreifen wirst und sei froh das du das nicht erleben musstest.