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Doku über dt. Waffenlobby 23.04

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Qwasti
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Qwasti » Mo 23. Apr 2012, 23:40

Also viel Einseitiger geht es ja wohl nicht mehr.

Würde mich itneresieren was die alles so weg und umgeschnitten haben. Vor allem weil immer von großkaliebern gesprochen wurde. So würde keiner reden wenn man ihm nicht die worte in den mund legt.
Wer würde nicht sagen das das meine grossen sind wenn sie vor dem interview fragr was wer für grosskaliebern hat. Und im Schnitt wird das dan aus dem zusammenhang geholt und im neuen zusammenhang gruppiert.
Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht so furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.

Euer IT Abteilung

Schnittbrot
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Schnittbrot » Mo 23. Apr 2012, 23:43

das war ja Propaganda der übelsten Sorte :puke-front:

Michael Moore hat offensichtlich das Waffen-Schlaraffen-Deutschland erreicht!

wäre ich doch lieber schlafen gegangen ...

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von doc steel » Mo 23. Apr 2012, 23:52

was habts euch von die kommunisten erwartet?
i könnts einarmig 24 stunden lang ohwatschen und wurdert ned miad!

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Michel » Di 24. Apr 2012, 00:02

mercury hat geschrieben:Ich bewundere eure Nerven. ich geb mir sowas gar nicht mehr, schad um die Zeit.


Geht mir ebenso. Ich kann mich nicht immer nur ärgern. Wobei ich bei solcherlei Dokus, den Kopf meist mehr wegen der interviewten Waffenbesitzer und "Interessenvertreter", als über die AWNs schütteln muss. Ohne Selbstverteidigung kann man nämlich tatsächlich nicht großartig für Großkaliber argumentieren.
Die Mehrheit der deutschen Schützen begreift das scheinbar nicht. Oder genauso schlimm: Es traut sich keiner sagen. Ich sag's ganz ehrlich was ich denke. Solche Leute tun mir nicht leid, wenn sie irgendwann ihren Sport aufgeben müssen, weil sie nie weiter gedacht haben.

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von HS911 » Di 24. Apr 2012, 08:58

If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von mgritsch » Di 24. Apr 2012, 12:21

Die doku war echt ziemlich das schlimmste was ich in der Richtung bisher je gesehen habe.

Tendenziöse Darstellungen - das ist ja nichts neues, ist nicht fein aber jedem sei seine Meinung zugestanden ob er etwas gut findet oder nicht.
Aber was da miteinander in Beziehung gesetzt wurde, das ist nicht mehr nur haarsträubend - für das gibt es im Deutschen keine Worte.

Was in aller Welt Herr Breivik mit deutschen Sportschützen zu tun hat erschließt sich mir bei allem guten Willen nicht.
Genausogut könnte man Deutsche Sportschützen für die letzten Weltkriege, die Kreuzigung Jesu, den islamistischen Terror, den Hunger in Afrika und den Klimawandel verantwortlich machen und sie dann fragen wie sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren können trotzdem noch schießen zu wollen.

Auch das Hinterfragen ob das denn überhaupt Sport sei - genausowenig wäre es dann Sport einen Golfball durch die gegend zu dreschen, eine Bowlingkugel immer wieder die Bahn hinunter zu rollen oder was auch immer es noch gibt wo man sich nicht massiv körperlich verausgabt.

Naja, hoffnungslos und sinnlos irgendwelche Argumente zu suchen, das ganze ist eine rein ideologische Kiste.
Einfach nur traurig.
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von josephiner » Di 24. Apr 2012, 12:46

Ich hab mir nichts anderes von der Doku erwartet :whistle:

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von savage3000 » Di 24. Apr 2012, 12:58

hab mir grad auf ard.de den film angesehen. Mit mehr als "scheisse" konnte ich ihn einfach nicht bewerten.

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von pointi2009 » Di 24. Apr 2012, 15:11

war es nicht von Anfang an klar, in welches Horn diese Doku stossen wird? :think:....

mir eigentlich schon, und nach 5x Sportschiessen mit Betounung auf GK war für mich der Ofen aus, das nach ca. 5 Minuten.
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Musashi » Di 24. Apr 2012, 15:28

Nein, war es nicht. Ich habe minimales Insiderwissen - und angesichts dessen mit welchen Versprechungen das Filmteam
sich das Vertrauen der (keineswegs naiven!!) Sportschützen und Funktionäre, die nach einer Chance lechzten ihren Sport
fair portraitieren zu dürfen erschlichen hat und wie das Endprodukt jetzt aussieht, wie die Aussagen in den Kontext von
Amokläufen gestellt wurden, das ist einfach nur infam.
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Schnittbrot » Di 24. Apr 2012, 16:29

Musashi hat geschrieben:[...] und angesichts dessen mit welchen Versprechungen das Filmteam
sich das Vertrauen der [...] Sportschützen und Funktionäre [...] erschlichen hat ...
DAS hätte mich nämlich auch interessiert, denn da sind ja offensichtlich einige ordentlich über den Tisch gezogen worden! Zumindest muss man dem Filmteam zugestehen, dass Sie die Interviewpartner geschickt hinters Licht geführt haben. Nur wer ist nach SOLCHEN "Dokus" noch bereit, auch nur einen "Pieps" in ein Mikro zu machen??

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von trenck » Di 24. Apr 2012, 16:33

Musashi hat geschrieben:Ich habe minimales Insiderwissen - und angesichts dessen mit welchen Versprechungen das Filmteam
sich das Vertrauen der (keineswegs naiven!!) Sportschützen und Funktionäre, die nach einer Chance lechzten ihren Sport
fair portraitieren zu dürfen erschlichen hat und wie das Endprodukt jetzt aussieht, wie die Aussagen in den Kontext von
Amokläufen gestellt wurden, das ist einfach nur infam.


Jetzt haben hoffentlich auch die Dümmsten begriffen, dass den Systemmedien grundsätzlich nicht zu trauen ist.

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von BigBen » Di 24. Apr 2012, 16:35

Schnittbrot hat geschrieben:
Musashi hat geschrieben:[...] und angesichts dessen mit welchen Versprechungen das Filmteam
sich das Vertrauen der [...] Sportschützen und Funktionäre [...] erschlichen hat ...
DAS hätte mich nämlich auch interessiert, denn da sind ja offensichtlich einige ordentlich über den Tisch gezogen worden! Zumindest muss man dem Filmteam zugestehen, dass Sie die Interviewpartner geschickt hinters Licht geführt haben. Nur wer ist nach SOLCHEN "Dokus" noch bereit, auch nur einen "Pieps" in ein Mikro zu machen??


Ja da muss man aber als Sportschütze und Funktionär schon reichlich naiv sein um solchen Versprechungen zu glauben...ich wäre zu keiner Aussage vor einer Kamera bereit, ohne vertraglich vereinbart zu haben dass das Material von meiner Person nur gesendet werden darf, wenn ich den finalen Edit zu sehen bekommen und abnehmen darf. Aber das wird dir vermutlich kein Filmemacher unterschreiben....
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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von savage3000 » Di 24. Apr 2012, 16:37

@schnitti +1 ! Und immer wieder das Wort GROSS Kaliber , konnte es nach der 320sten Wiederholung nimma hören

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Re: Doku über dt. Waffenlobby 23.04

Beitrag von Musashi » Di 24. Apr 2012, 17:42

trenck hat geschrieben:Jetzt haben hoffentlich auch die Dümmsten begriffen, dass den Systemmedien grundsätzlich nicht zu trauen ist.
Trenck


Um einem Totalverbot zuvorzukommen wird man seinen eigenen Standpunkt darstellen müssen
(das war der Köder im konkreten Fall) sowie den Kontakt mit der Bevölkerung brauchen.
Und die erreicht man eben nur über die "Systemmedien". Wie schaut Deine Antwort aus? Ins
Schmollwinkerl stellen und hoffen?
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