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Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

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Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von impact » Di 15. Apr 2014, 16:32

Grüß euch!

Frage an die Metaller unter uns...
Kennt jemand ein gutes Froum wo man sich zu allem Möglichen bezüglich Werkstoffe, Bearbeitung, Behandlungen, Konstruktion, Fertigung etc austauschen kann, bzw eventuell auch Privatpersonen für kleinere Lohnfertigungen etc. findet?

Gibts bei uns sowas wie Mietwerkstätten, oder Firmen (bzw Schulen?) die die Bentzung ihrer Maschinen anbieten? (In Wien, südl. NÖ, nördl Burgenland) Das einzige was ich bisher fand ist http://www.happylab.at/ in Wien, nur das scheint für meine Zwecke (etwas massivere Metallbearbeitung/zerspanung) nicht ganz so geeignet.


Bzw... hätte jemand eine günstige, eher kompakte Fräsmaschine incl Zubehör zu veräußern/verschenken? ^^
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Maggo » Di 15. Apr 2014, 20:13

Die meisten Privaten die eine Werkstatt haben lassen nur ungern andere Personen an ihre Geräte Arbeiten.Denn wenn etwas verbockst kann das für den Besitzer der Werkstatt sehr teuer werden, denn der bleibt ja auch meist auf die Kosten von Werkzeugverschleiss oder Werkzeugbruch oder noch schlimmer bei einen Maschinencrash sitzen.
Mietwerkstätten haben meist nur einen Bruchteil dessen was man für eine vernünftige Metallbearbeitung wirklich benötigt.
Ich würde an meine Maschinen auch keinen anderen lassen ausser mich selbst.
Von daher heist es entweder selbst einrichten oder jemanden fragen ob er dies oder jenes machen kann.
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von yoda » Di 15. Apr 2014, 20:28

impact hat geschrieben:Grüß euch!

Frage an die Metaller unter uns...
Kennt jemand ein gutes Froum wo man sich zu allem Möglichen bezüglich Werkstoffe, Bearbeitung, Behandlungen, Konstruktion, Fertigung etc austauschen kann, bzw eventuell auch Privatpersonen für kleinere Lohnfertigungen etc. findet?

Gibts bei uns sowas wie Mietwerkstätten, oder Firmen (bzw Schulen?) die die Bentzung ihrer Maschinen anbieten? (In Wien, südl. NÖ, nördl Burgenland) Das einzige was ich bisher fand ist http://www.happylab.at/ in Wien, nur das scheint für meine Zwecke (etwas massivere Metallbearbeitung/zerspanung) nicht ganz so geeignet.


Bzw... hätte jemand eine günstige, eher kompakte Fräsmaschine incl Zubehör zu veräußern/verschenken? ^^

http://forum.zerspanungsbude.net/
http://www.cncecke.de/forum/

Ich weis nicht ob "kompakte günstige Fräsmaschine" + "massive Metallzerspanung" (Stahl?) auf Dauer so viel Freude macht, vorallem sind die Chinatischfräsen auch nicht so richtig günstig. Um ein paar 1.000 € kannst dir in einem metallverarbeitendem Betrieb ziemlich viel fräsen lassen...

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von impact » Di 15. Apr 2014, 21:00

Maggo hat geschrieben:Die meisten Privaten die eine Werkstatt haben lassen nur ungern andere Personen an ihre Geräte Arbeiten.Denn wenn etwas verbockst kann das für den Besitzer der Werkstatt sehr teuer werden, denn der bleibt ja auch meist auf die Kosten von Werkzeugverschleiss oder Werkzeugbruch oder noch schlimmer bei einen Maschinencrash sitzen.
Mietwerkstätten haben meist nur einen Bruchteil dessen was man für eine vernünftige Metallbearbeitung wirklich benötigt.
Ich würde an meine Maschinen auch keinen anderen lassen ausser mich selbst.
Von daher heist es entweder selbst einrichten oder jemanden fragen ob er dies oder jenes machen kann.


Verständlich. Ich hatte halt gehofft dass es Alternativen zu der angeführten Seite gibt. Bzw bei staatlich geförderten Schulen wirds vielleicht nicht so tragisch sein wie bei einem zB selbstständigen Werkzeugmacher wenn was hin wird / verschleißt.


@ yoda... das "massive metallzerspanung" war auf die Maschinen der happylab Einrichtung bezogen, welche eher den Eindruck macht für Kunstoffe, leiterplattenherstellung, plexiglas etc ausgelegt zu sein. Härtere Aluminiumlegeirungen wären mein Hauptaugenmerk. Hochlegierte Stähle wenn nur äußerst selten.

Etwas in der Größenordnung hätte ich mir vorgestellt...

http://www.steinershopping.at/profi-maschinen-und-werkzeug/metallbearbeitungsmaschinen/frasmaschinen/optimum-stabile-bohr-frasmaschinen-mh-28v.html

plus nochmal so viel für spannvorrichtungen, spannzangen, fräser, werkzeuge... :roll:

danke für die forumtipps!
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Maggo » Di 15. Apr 2014, 21:15

Mit diesen China Minnifräßen wirst nicht glücklich werden wenn du mehr bearbeiten willst.Ich hab den Fehler gemacht und mir eine solche zugelegt,ich würde es definitiv nicht mehr machen.
Ich würde Ausschau nach einer gebrauchten kleinen Industriemaschine halten.

Aber auch hier wirst du unter 3000 Euro recht wenig finden.
Wenn du in Sachen Metallbearbeitung mehr vor hast dann schau in dich auf diversen Gebrauchtmaschinenhändler in Deutschland um. Wenn du den nötigen Platz hast kannst du um wenig Geld und Versandkosten eine Top Industriemaschine Ergattern wo du dein Leben lang Freude haben wirst.
Ich hab eine Klopp 300 Hobelmaschine in tadellosen Zustand mit Versand um 650 Euro gekauft.
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von yoda » Di 15. Apr 2014, 21:23

Maggo hat geschrieben:Mit diesen China Minnifräßen wirst nicht glücklich werden wenn du mehr bearbeiten willst.Ich hab den Fehler gemacht und mir eine solche zugelegt,ich würde es definitiv nicht mehr machen.
Ich würde Ausschau nach einer gebrauchten kleinen Industriemaschine halten....

Ganz meine Rede, auf ebay gibts ab ca. 3000 € Industriefräsmaschinen in brauchbarem Zustand, um 4.000-5.000 € findet man schon ordentliche Deckel Fp1. Im Vergleich dazu sind die Chinatischfräsmaschinen viel zu teuer. Vorallem wird man eine Industriemaschine hobbymäßig in einem Leben garnicht kaputt bekommen, ob die Chinatischfräsmaschinen 30-40 Jahre halten? Ich hätte da so meine Bedenken, da fahr ich lieber einmal mit dem Anhänger auf Deutschland und hol mir was Ordentliches.

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von impact » Di 15. Apr 2014, 21:35

In der Firma in der ich beschäftigt bin haben wir notbehelfsmäßig eine recht massive Ständerbohrmaschine mit Kreuztisch und Spannzangensatz vergewaltigt, mit dem war ich eigentlich nicht soo unzufrieden. Sicher wäre ne passable Industriemaschine wünschenswerter, ich fürchte nur das Ganze könnte wegen Platz und Gewicht extrem problematisch werden... das ganze müsste in den Keller und Drehstromnetz ist nicht vorhanden... :roll:
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Maggo » Mi 16. Apr 2014, 06:28

Auch unter den Chinamaschinen gibt es Qualitativ unterschiede bei den Anbietern im Internet, obwohl sie gleich oder ähnlich aussehen.
Aber auch hier kann es passieren das hier Riesen unterschiede beim gleichen Anbieter gibt.
Das du eine Deckel FP1 um wenig Geld bekommst halte ich für ein Gerücht, gute Stücke gehen um über 5000 her.
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Hauni » Mi 16. Apr 2014, 06:40

Guten Morgen,

ich wollte vor Jahren eine Mietwerkstatt gründen, es ist aber an diversesten (Bürokratie)hürden gescheitert. Ich glaube nicht, dass es sowas überhaupt gibt.

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von yoda » Mi 16. Apr 2014, 07:08

Maggo hat geschrieben:Auch unter den Chinamaschinen gibt es Qualitativ unterschiede bei den Anbietern im Internet, obwohl sie gleich oder ähnlich aussehen.
Aber auch hier kann es passieren das hier Riesen unterschiede beim gleichen Anbieter gibt.
Das du eine Deckel FP1 um wenig Geld bekommst halte ich für ein Gerücht, gute Stücke gehen um über 5000 her.

Wenn man lang sucht findet man was um das Geld, die guten Stücke die preislich interessant sind, sind halt immer schnell verkauft. Die Maschinenhändler haben Fantasiepreise, die verlangen oft 15.000 - 30.000 €, die Dinger sind aber auch ewig drinnen.

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Raven » Mi 16. Apr 2014, 07:36

Meine Drehbank kommt aus China...

Ich könnte mich nicht beschweren!

Die Klasse 1m Spitzenweite 400Kg...

Drehbänke gibts auch immer wieder...Das ist nicht sooo selten, wenns schwer sein darf.. Die kleineren transportablen unter 500kg .. da wirds schwierig

Fräsen sind sehr schwierig...und schwer!!!

Aber lieber ne Neue Chinafräse wie so ne Werkstattleiche mit 1 Umdrehung Totgang...

Meine Fräse hab ich damals für gut 50cent / Kg aus ner Betriebsauflösung gekauft. 900kg schwer..
Werkzeug, Drehtisch, Digitales Messsystem..
Aber da muß man echt glück haben sowas zu finden...und an einen LKW mit Kran rankommen... :whistle:

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von Fangschuss » Mi 16. Apr 2014, 07:53

Hauni hat geschrieben:Guten Morgen,

ich wollte vor Jahren eine Mietwerkstatt gründen, es ist aber an diversesten (Bürokratie)hürden gescheitert. Ich glaube nicht, dass es sowas überhaupt gibt.



Nicht im Ernst!

Eine Werkzeugmaschine verborgt oder vermietet niemand ernsthaft ohne genaue Aufsicht. Eine falsche Bewegung oder etwas vergessen reicht, und es passiert was Schlimmes.

Deshalb kann auch nicht jemand ohne Erfahrung nicht einfach mit einer Fräse losarbeiten. Das ist auch vom Bearbeitungsresultat/Qualität unsinnig, da kommt in der Regel nichts Sinnvolles raus.

Fast alle Chinamaschinen einer gewissen Preisklasse werden aus gleichen Bauteilen zusammengesetzt, die irgendwo zentral in großem Umfang in China produziert werden. Beispielsweise die Rundlaufabweichungen liegen eigentlich bei allen Maschinen aus China im etwa gleichen Feld.

Für 99 % der Fälle reicht diese Genauigkeit jedoch aus, wenn man geschickt vorgeht. Das bedeutet, man erreicht recht gute Resultate, wenn man den Werkzeugvorschub nach dem Schruppvorgang hin zum gewünschten Maß gering hält.

Mit einer teureren Maschine kann man auch nicht hohe Vorschübe und gleichzeitig hohe Genauigkeiten erwarten, weil sich Spindel, Werkzeug und Werkstück genau so weg drücken lassen. Bitte mal mit der Messuhr checken.

Schleifen, ahlen und honen wurden nicht umsonst erfunden, um für genaue Arbeiten die Toleranzen in Form, Maß und Oberfläche zu reduzieren. Deshalb würde ich mich nicht immer auf die Toleranzklasse einer konventionellen Maschine stürzen.

Außer bei Kegelsitzpassungen, für was braucht man hier eine Toleranz von unter 10 bis 20 µ? Das sind ja keine Motoren, die hier gebaut werden? Wenn jemand beispielsweise einen Sterlingmotor baut, dann verstehe ich das vielleicht.

Genau wie bei den Waffen ist der Steuermann der größte Einflussfaktor. Natürlich kann man sich allerhand Zeug zulegen. Aber das amortisiert sich meist nicht mal, nach ein paar Jahren ist das Interesse oder die Zeit verflogen, dann muss es wieder weg.

Und für eine Serie geht man ohnehin nur in die Lohnfertigung. Dafür haben sich schon andere Leute über beide Ohren verschuldet, die dann mit CNC-Maschinen samt katastrophaler Auslastung alles für einen günstigen Preis herstellen.

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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von impact » Mi 16. Apr 2014, 12:35

Danke soweit an den konstruktiven Erfahrungsaustausch!

Die Idee mit dem FU ist mir bisher nicht gekommen, danke dass das erwähnt wurde. Wäre zumindest eine Hürde beiseite, wenn auch mit Kosten verbunden.

Davon abgesehen, am Platz wirds halt scheitern. Das ganze müsste wie gesagt nen Kellerabgang mit 90° Eck runter. Da wäre demontieren von schwereren Maschinen wohl unumgänglich... sofern sich diese überhaupt sinnvoll in transportable Einzelstücke zerlegen lassen.

Mit einer China Drehmaschine hab ich Erfahrung ("Bernardo")... Verglichen mit den Emcos etc die während der Ausbildung hatte natürlich etwas traurig, aber wenn man vorsichtig arbeitet und ihre Tücken und Limits kennen lernt durchaus sehr brauchbar. Für mich zumindest reichts. Und wenn ich wirklich ungünstige Geometrien, Werkstoffe oder unrealistische Genauigkeiten brauche werde ich mich wohl um AUftragsfertigungen nicht herum kommen.

Euipment um eine ältere Maschine wieder flott zu machen habe ich nicht ausreichend fürchte ich. Die Fräsmaschine wäre eine Erstanschaffung ihrer Art.
Und wie gesagt, Stahlbearbeitung wäre nicht das primäre Ziel. Ich würde sagen 70% Aluminiumlegierungen, 15% Kunststoffe, 15% Stähle und andere Buntmetalle...

Ich werde mich in den Foren mal ein wenig einlesen... das Problem ist halt meistens, dass man als "Greenhorn" fast immer Produkte (eigentlich fast egal welches Thema/Hobby) empfohlen bekommen die meistens am unteren limit der Ansprüchen der PROFIS sind. "Lieber etwas mehr investieren...." hört man eigentlich fast überall... Ich bin der Meinung dass man auch mit "billigem" Material brauchbare Ergebnisse erzielen kann sofern der Steuermann gebildet ist.
"Amateurs talk hardware, pros talk software" fällt mir dazu immer ein ^^ analog zu Ausrüstung/Fähigkeiten
Nur irgendwo gibts dann sicher ne Grenze wo mir "billig" dann zu "zu billig" wird... Mal sehen obs mir geling bei den China Teilen die brauchbaren von den unbrauchbaren zu trennen...
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Re: Techniker/Metaller Forum und "Mietwerkstatt" ?

Beitrag von yoda » Mi 16. Apr 2014, 12:58

Welche Genauigkeiten bringst du mit der Bernardo Drehmaschine zusammen und welche hast du da genau ? Ich bin nämlich noch auf der Suche nach einer Drehmaschine. Bei den Fräsmaschinen war mir der preisliche Unterschied zwischen Chinamaschine und Industriemaschine zu klein, bei der Drehmaschine bin ich echt noch am überlegen. Im Internet findet man nur sehr widersprüchliche Angaben, die meisten Leute gebens halt ungern zu wenn sie etwas gekauft haben, dass den Erwartungen dann doch nicht entspricht, und die Händler versprechen einem sowieso alles...

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