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Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

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Senf
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Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Senf » So 11. Mai 2014, 11:36

Wie heissts so schön, alles neu macht der Mai!

Ich überleg mir ein neues Spielzeug aus einem Bereich von dem ich keine Ahnung habe und da das ja beim Vl-Schiessen so super funktioniert hat, frag ich wieder die "Comunity".

Ich hätte gern ein Luftdruckgewehr. Was ich bis jetzt weiss ist dass es offenbar 3 verschiedene Hauptsysteme gibt. Pressluft, CO2 und die Dinger die ohne Druckkartuschen auskommen.
Ich kann mir denken dass die Kartuschensysteme pro Kartusche nur eine begrenzte Schusszahl zulassen (no na net), die gegen Ende der Kartusche vermutlich stark schlechter wird(weniger v0). CO2 dürfte für den Wenigschiesser billiger sein als die Pressluft-Geschichte, das wars dann aber auch schon mit meinen Vermutungen. Bei der dritten Sorte liest man immerwieder von "Export-Feder" wtf? Nachdem ich das aus D-Land-Seiten habe denk ich das hat mit dem "F im Fünfeck"-Blabla zu tun, was macht die Feder? Kann man da herumtunen? 8-)

Hatte kürzlich ein GAMO in der Hand, das wiegt mehr als mein ehemaliger KK-Repetierer und hat einen SD.

Was sind die Vorteile und was die Nachteile der einzelnen Systeme?

Welche Firmen gibts die was taugen ohne das du hintennach arm bist?

Welche Unterschiede haben die einzelnen Kaliber?

Preislich solltens nicht mehr als 200-300 Euro werden, eher handliche bauweise und mehrschüssig.

Gedacht isses zum Dosenumhaun bzw. Schiesfertigkeiten trainieren im Garten (Kugelfang besteht aus 45cm Kalksteinwand, dahinter stark geröllhaltiger Unterboden)

Bin für jede Aussage/Hilfe dankbar!!
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von yoda » So 11. Mai 2014, 12:36

An deiner Stelle würd ich mir irgendwas von Weihrauch HW50 bis HW80 holen, die sind äußerst präzise. Ich hab selber ein HW30 und ein HW100, irgendein altes CO2 Teil hab ich auch, aber ewig nicht mehr verwendet wegen den Kapseln...

https://www.youtube.com/watch?v=oCNAGTUTVwQ

Pressluft ist eine feine Sache, da kommst aber mit deinem Budget nicht annähernd hin. In DE gibts für Luftdruckgewehre mit F eine gewisse Leistungsgrenze soweit ich weis, da bastelns dann alle herum damits ein paar Joule mehr habe, für die Österreicher allerdings nicht relevant. Aufpassen muss man allerdings bei den F-Schalldämpfern, die sind nämlich bei uns verboten.

Das Kaliber ist relevant da die 4,5mm Geschosse, sofern sie zu schnell sind zum taumeln anfangen, die stabilisieren sich dann nicht mehr richtig. Also bei 30-40 Joule würde ich deswegen zu Kaliber 5,5mm greifen.

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Incite » So 11. Mai 2014, 13:10

Auf was man achten sollte? gleich was gscheites zu kaufen :mrgreen:

Mit einem Weihrauch HW 35 wirst du gut beraten sein wenn du nicht mehr ausgeben willst (ich sage nur Rekord Abzug). 16 Joule sind bei einem Preller ein guter Schnitt, darüber wird nur der Prellschlag unnötig höher. Wenn du tunen musst auch hier gleich was gscheites kaufen. Das V mach Tuning kit von Venom lässt keine Wünsche offen - Exportfedern ist MEINER MEINUNG nach was für deutsches Kiddies...

Ich habe ein HW 77 und einen Pressluftpuster - der einzige Nachteil beim Presslüfter ist der Munverbrauch :shifty:

ps: bei uns ist ein SD auch auf einem LG nicht legal.

lg
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Edelrost » So 11. Mai 2014, 13:38

ich bin von meinem Feinwerkbau 300S absolut begeistert.
zwar nur 7,5j aber verarbeitung und präzision top!
tuning gibts leider nicht viel bis garnichts da von stärkeren federn aufgrund des spannmechanismus abgeraten wird und die anderen kolbenringe bringen nur ein bisserl was.

kipplauf kommt für mich trotzdem nicht in frage

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Brainiac1234 » So 11. Mai 2014, 15:44

Wie die Vor-Poster schon geschrieben haben, ich würde gleich was "Gscheites" kaufen !

Was willst damit genau machen, nur Dosenschießen mit offener Visierung oder ernsthaft Streukreise jagen bzw. das saubere Abziehen etc. üben ?

Richtig gute Lufdruckgewehre gehen bei ca. 300€ los.

Mit einem Markenprodukt wie Weihrauch, Diana, Walther, AirArms etc. kann man eigentlich nicht viel falsch machen.

Wenn es wirklich mehrschüssig sein soll bleiben halt nur noch CO2 oder Pressluftwaffen übrigt.
Es gibt zwar ältere Federgewehre mit Magazin, aber die schießen meines Wissens nach nur Rundkugeln.

Um nur ein paar Verdächtige zu nennen :
Weihrauch HW50/80/77/97
Walther LGV/LGU
AirArms TX200

Das sind alles Federdruckgewehre die mehr oder weniger out-of-the-box auf 50m 2€ Streukreise schießen können.

Die meisten Weihrauch Waffen werden wegen dem erheblichen Preisvorteil in Deutschland gekauft, zb. bei Sportwaffen Schneider,
dort gibt es aber die 7,5J Grenze, diese Versionen haben die "F"-Stempelung.
Es wird einfach eine "Export-Feder" für ca. 20€ mitbestellt und daheim selber eingebaut, dann haben die Waffen je nach Modell und Feder ca. 16Joule.

Ich persönlich schieße mit höchster Zufriedenheit ein Weihrauch HW77 und ein CZ 200S (Pressluft), beide in 4,5mm.
Das HW77 kannst zB. auch mit Kimm+Korn schießen, brauchst nicht unbedingt gleich ein Zielfernrohr.

Diese Waffen sind aber allesamt nicht "leicht".
Wenns nur zum Dosenschießen auf 20m sein soll, wenn möglich sogar "Semi-Auto", dann vergiss meine Zeilen :-)

Wennst dich grundlegend für die Materie interessierst, kannst unter anderem auch mal hier reinschaun :
http://www.airgun-austria.com/
Weil ich grad sehe, dass du aus Klagenfurt bist, die spitzen Leute aus dem Forum sind auch von dort,
kannst dich ja beraten lassen und Probeschießen ?

lg
Bernhard

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Senf » So 11. Mai 2014, 16:14

Ja ich kenn ein paar Personen vom SV Klagenfurt (zumindest glaub ich das der Verein so heißt), die schießen Luftpistole, mit denen hab ich noch net geredet.
Ich will eigentlich keinen Einzelschüsser. Streukreise jagen spielt eigentlich keine Rolle, aber natürlich kann sich das ändern. Ich möchte damit vorrangig das schnelle in den Anschlaggehen trainieren und vom Lehnstuhl aus Dosen umpfeffern oder andere kleine Ziele wie Tonkrügerl, Figürchen oder diese Klappziele in der Box beharken.
Bis jetzt mach ich das mit einer Schleuder...

ZF hab ich nicht vor zu montieren sollte eine reine Kimme-Korn Geschichte werden, evtl mit an Reddot. Ich hab einmal beim Tandler eine silbernen Walther/Umarex Unterhebel CO2-Büchse gesehen, die hat zumindest optisch einen guten Eindruck auf mich gemacht. Was mich damals abgeschreckt hat war das Co2. Wieviel kostet sowas im Betrieb? kann man die Dinger auch mit Pressluft betreiben, gibts da evtl Umrüstsätze? Wie schauts da aus mit der Leistung und dem Leistungsabfall? Wielangen halten die Dichtungen und Federn?
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von rhodium » So 11. Mai 2014, 16:15

Ein paar Tips noch von mir:

- wenn es nur ums plinken geht reicht 4.5 leicht
- 4.5 kostet deutlich weniger als größere Kaliber
- aus starken LG hat 4.5 oft überschall = zu laut
- der prellschlag eines starken = Weitschuss-LGs schrottet schnell auch gute optiken
- knicker sind umständlicher aber billiger als seitenspanner
- Schalldämpfer sind verboten (in D erlaubt bis 7.5 J)
- du wirst dir mit diabolos deinen natürlichen kugelfang mit blei verseuchen


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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Brainiac1234 » So 11. Mai 2014, 16:29

Senf hat geschrieben:Ja ich kenn ein paar Personen vom SV Klagenfurt (zumindest glaub ich das der Verein so heißt), die schießen Luftpistole, mit denen hab ich noch net geredet.
Ich will eigentlich keinen Einzelschüsser. Streukreise jagen spielt eigentlich keine Rolle, aber natürlich kann sich das ändern. Ich möchte damit vorrangig das schnelle in den Anschlaggehen trainieren und vom Lehnstuhl aus Dosen umpfeffern oder andere kleine Ziele wie Tonkrügerl, Figürchen oder diese Klappziele in der Box beharken.
Bis jetzt mach ich das mit einer Schleuder...

ZF hab ich nicht vor zu montieren sollte eine reine Kimme-Korn Geschichte werden, evtl mit an Reddot. Ich hab einmal beim Tandler eine silbernen Walther/Umarex Unterhebel CO2-Büchse gesehen, die hat zumindest optisch einen guten Eindruck auf mich gemacht. Was mich damals abgeschreckt hat war das Co2. Wieviel kostet sowas im Betrieb? kann man die Dinger auch mit Pressluft betreiben, gibts da evtl Umrüstsätze? Wie schauts da aus mit der Leistung und dem Leistungsabfall? Wielangen halten die Dichtungen und Federn?


Es geht um die Leute vom Airgun Austria HFTA Team.
Die haben ihren Trainingsplatz in Klagenfurt in der Nähe vom Stadion

Mit CO2 (Lang)waffen habe ich noch keine Erfahrungen, wollte das von Anfang an nicht.
Fürs gelegentliche Schießen sollten aber die laufenden Kosten kein Problem sein,
mit meiner CO2 Pistole kann ich ca. 100 Schuss machen (wobei die V0 am Schluss schon nachlässt) , 1Stk. 12g Kartusche kostet ~ 50cent

Keine Ahnung wieviel Joule die CO2 Gewehre haben, die bei uns so im Umlauf sind, aber die werden alle <=7,5 Joule haben.
Oft erwarten sich die Leute mehr "Power" beim Plinken und Sachen "Umnieten".

Ein Pressluftgewehr inkl. Zubehör ist halt weit außerhalb des Budgets.

Wenn man Bedenken wegen dem Blei hat, man könnte auch bleifreie Diabolos schießen.

lg
Bernhard

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Senf » So 11. Mai 2014, 16:43

Das Problem mit dem Blei hab ich schon geortet, allerdings müsste es doch auch Stahlgeschosse geben, oder irre ich mich.

Meine zweite Idee wäre eine ca 2-5cm dicke Holzwand aufzustellen, dahinter zuerst ein wenig Luft lassen und dann ein dickeres Vlies auslegen. Damit die Diabolos zwar das Holz durchschlagen aber dann im Vlies hängen bleiben und "relativ" einfach eingesammelt werden können...

Oder ich stell einfach eine dickere Holzwand auf und erneuere ggf.

Ok also die Co2 Gschicht is eher untermotorisiert... Irgendwie bin ich von Knickläufen net unbedingt angetan, verbiegt sich das Ding nicht leicht(er)?

Ich hab jetz mal ein bisschen gegoogelt, und kam auf die Seitenspanner bzw. Unterspanner. Das müssten doch nicht-Knicker mit Umgebungsluft sein oder? Gibts sowas mit mehr als nur einem Schuss?
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Incite » So 11. Mai 2014, 17:12

Ein Magazin macht ja auch wenig Sinn weil du ja sowieso nach jedem Schuss spannen musst. Die 0815 Knicker, Seitenspanner, Unterhebelspanner sind alles EL.

Mit einem normalen LG wird es schwer auf Distanz selbst eine massive 2 cm Platte zu durchschlagen :think:

es gibt schon Semi Autos mit Pressluft jedoch müsstest du dann dein Budget vervierfachen :mrgreen: gibt es natürlich auch in 4.5

http://www.csp-austria.at/product_info. ... --NEU.html

bezüglich Robustheit tät ich mir auch bei einem Knicker keine Sorgen machen. Der Vater meiner Ex hatte ein 40 Jahre altes Weihrauch. War ein Weihrauch Knicker "Weitschuss" LG mit Laufverriegelung. Modell weiß ich nimmer :whistle:
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Senf » So 11. Mai 2014, 17:21

Incite hat geschrieben:Ein Magazin macht ja auch wenig Sinn weil du ja sowieso nach jedem Schuss spannen musst. Die 0815 Knicker, Seitenspanner, Unterhebelspanner sind alles EL.

Mit einem normalen LG wird es schwer auf Distanz selbst eine massive 2 cm Platte zu durchschlagen :think:

es gibt schon Semi Autos mit Pressluft jedoch müsstest du dann dein Budget vervierfachen :mrgreen: gibt es natürlich auch in 4.5

http://www.csp-austria.at/product_info. ... --NEU.html

bezüglich Robustheit tät ich mir auch bei einem Knicker keine Sorgen machen. Der Vater meiner Ex hatte ein 40 Jahre altes Weihrauch. War ein Weihrauch Knicker "Weitschuss" LG mit Laufverriegelung. Modell weiß ich nimmer :whistle:


Da ist vlt was falsch rüberkommen... i will kan HA!
Das ich nach jedem Schuss spannen muss ist mir klar, nur warat feiner zum herumpfeffern wenn ma net immer das Diablo hineinpfriemeln muss. Damals in der Volksschule hatte ein Kollege Luftgewehr und da war das Diabolo-hineinfummeln nervtötend. Da meine Finger nicht kleiner geworden sind hab ich mir gedacht evtl. gibts sowas mit an Magazin wo ma nur Spannen muss und dann kann ma gleich weitermachen.
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Brainiac1234 » So 11. Mai 2014, 18:26

Senf hat geschrieben:Da ist vlt was falsch rüberkommen... i will kan HA!
Das ich nach jedem Schuss spannen muss ist mir klar, nur warat feiner zum herumpfeffern wenn ma net immer das Diablo hineinpfriemeln muss. Damals in der Volksschule hatte ein Kollege Luftgewehr und da war das Diabolo-hineinfummeln nervtötend. Da meine Finger nicht kleiner geworden sind hab ich mir gedacht evtl. gibts sowas mit an Magazin wo ma nur Spannen muss und dann kann ma gleich weitermachen.


Feder-Gewehr = Einzellader (es gibt zwar ältere Modelle, aber nur für Rundkugeln)
Co2 und Pressluft = als Mehrlader erhältlich

Die "Alten" sehen so aus :
https://www.waffengebraucht.at/node/215167

Bei deinem Budget gibts die eierlegende Wollmilchsau halt nicht ;)

Edit:
Sowas hätte ich noch gefunden, kA ob das was taugt, für Dosen wirds reichen, die fliegen auch bei 7,5 Joule
http://www.sportwaffen-schneider.de/pro ... cts_id/722
https://www.youtube.com/watch?v=aGuN21Tcq5o

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Senf » So 11. Mai 2014, 18:59

Brainiac1234 hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:Da ist vlt was falsch rüberkommen... i will kan HA!
Das ich nach jedem Schuss spannen muss ist mir klar, nur warat feiner zum herumpfeffern wenn ma net immer das Diablo hineinpfriemeln muss. Damals in der Volksschule hatte ein Kollege Luftgewehr und da war das Diabolo-hineinfummeln nervtötend. Da meine Finger nicht kleiner geworden sind hab ich mir gedacht evtl. gibts sowas mit an Magazin wo ma nur Spannen muss und dann kann ma gleich weitermachen.


Feder-Gewehr = Einzellader (es gibt zwar ältere Modelle, aber nur für Rundkugeln)
Co2 und Pressluft = als Mehrlader erhältlich

Die "Alten" sehen so aus :
https://www.waffengebraucht.at/node/215167

Bei deinem Budget gibts die eierlegende Wollmilchsau halt nicht ;)

Edit:
Sowas hätte ich noch gefunden, kA ob das was taugt, für Dosen wirds reichen, die fliegen auch bei 7,5 Joule
http://www.sportwaffen-schneider.de/pro ... cts_id/722
https://www.youtube.com/watch?v=aGuN21Tcq5o



Ja die Baikal ist mir schon untergekommen, ich hab jetzt einwenig gegoogelt und gefallen würden mir die Diana Seitenspanner. Ich befürchte aber dass die nicht in mein Budget passen.

Wie stehts um die GAMO Geräte? Können die was? Warum haben da viele einen SD drauf und keiner beschwert sich?
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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von rhodium » Mo 12. Mai 2014, 08:48

Stahlprojektile gibt es nur als Kugeln. Präzision ist ziemlich mau ...Diabolo ist sehr präzise.

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Re: Luftdruckgewehr... auf was soll man achten?

Beitrag von Raven » Mo 12. Mai 2014, 09:11

Stahlkugeln werden aus Glattlauf-gewehren verschossen..
Das hat aber nix mit Präzision zu tun...
:mrgreen:

Ein Fun-Gewehr? Ohne Wettbewerbs-Ambitionen?

Einfach was mit nem Knicklauf nehmen was gefällt...

Das schießt immer, hat ausreichende Präzision und lebt für immer.....

Mein Erstes Diana Luftgewehr war gebraucht.... das hab ich jetzt seit gut 30 Jahren und schießt immer noch wie am ersten Tag.....




Ach ja. Bei zielfernrohren sollte man nicht das Billigste einkaufen...

Ein ZF kann Locker bspw eine .223 überleben, aber durch den Prellschlag auf nem Luftikus bald mal Probleme verursachen...

Als Kugelfang stellt man eine Blechplatte auf 45°. Die Kugeln prallen nach unten in den Behälter und können dann einfach Apportiert werden...
Diese Kugelfänge kosten 10€.. Also was solls...

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