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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von SSG308 » Fr 23. Feb 2018, 22:57

@"d-s":
Glück gehabt, die Definition von "Sport-Shooter" ist bei uns schon lange ein Thema,
kann man z.B. hier nachlesen:

https://www.ris.bka.gv.at/Ergebnis.wxe? ... Position=1

Most_viertler
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Most_viertler » Fr 23. Feb 2018, 23:02

Nur weil man es in dieser Diskussion schon öfters gehört hat:
Was ist der Unterschied zwischen einem Bewerb/Verein nach "Sportordnung" zu einem ohne?
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Maddin
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Maddin » Fr 23. Feb 2018, 23:55

Eichhörnchen hat geschrieben:1.) Ich möchte die Aufmerksamkeit auf folgende Passage der ursprünglichen Aussendung des Verein lenken
Halbautomatische Langwaffen (Gewehrkaliber) gelten automatisch als Kategorie B – allenfalls Kategorie A6 und A7, außer sie können durch den einfachen Tausch von nicht waffenrechtlich relevanten Teilen (Abzugsgruppe, Verschlussträger etc.) oder rechtswidrige Modifikation von waffenrelevanten Teilen (Lauf, Verschluss etc.) auf vollautomatische Waffen umgebaut werden.

Was bitte soll das heißen? Wie ich das lese fällt da JEDER HA drunter und wird zum (illegalen) Vollautomaten? Denn einfach Tauschen lässt sich ja wohl alles irgendwie und rechtswidrig (!!!!) ja schon überhaupt.

2.) Die Verein schreibt, dass die Richtlinie umgesetzt werden MUSS. Das stimmt so nicht. Sie muss vorerst überhaupt nicht umgesetzt werden. Tschechien, Polen und Ungarn klagen dagegen, denn es ist höchst fraglich, ob die EU überhaupt die Gesetzgebungskompetenz in dieser Materie hat. Von einem FPÖ Innenminister hätte ich mir Klage gegen die Richtlinie erwartet und nicht hündische Unterwürfigkeit.


Also für eine Klage ist es längst zu spät. 2 Monate ab Erlass des Rechtsakts und das ist lange vorbei. Ob die RL nichtig ist entscheidet dann einzig und allein der EuGH. Auch wenn die RL eigentlich rechtswidrig ist führt an der Umsetzung bis zur Nichtigerklärung kein Weg vorbei. So ist es leider...

Kritisch sehe ich vorallem, dass es halt für die "Gelegenheitsschützen" wieder zu weiteren Einschränkungen kommt und die früher oder später durch diesen Irsinn aussterben... Die anderen, die Sportschützen, dürfen sich dafür dumm und dämlich zahlen. Waffenführerschein oder Bewerbe, wieder wird einem das Geld kräftig aus der Tasche gezogen. Und das ist bei unserem Hobby jetzt schon nicht wenig...

Wenn die Vorteile für Sportschützen tatsächlich so eintreffen nehme ich solche einmaligen (!) Zahlungen zwar gerne in Kauf, aber wie wahrscheinlich ist das ? Nach meiner Befüchtung müssen wir uns eher darauf einstellen diese Definition des Sportschützen zu bekommen und die restliche Praxis (Erweiterung wie bisher, Pumpgun-Verbot usw.) wird beibehalten. Die zurecht angemerkte Bemerkung bezüglich der Spaltung der LWB sieht man auch hier klar wieder.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Robiwan » Sa 24. Feb 2018, 06:54

Eichhörnchen hat geschrieben:Wie ich das lese fällt da JEDER HA drunter und wird zum (illegalen) Vollautomaten? Denn einfach Tauschen lässt sich ja wohl alles irgendwie und rechtswidrig (!!!!) ja schon überhaupt.

2.) Die Verein schreibt, dass die Richtlinie umgesetzt werden MUSS. Das stimmt so nicht. Sie muss vorerst überhaupt nicht umgesetzt werden.


1) Nein, das war bisher auch schon so definiert. Wenn der Umbauaufwand quasi einer Neukonstruktion entspricht, dann passts (siehe bisherige Einstufungsgutachten).

2) Doch, muss sie. Analogie: ein Einspruch bei einem vorläufigen Waffenverbot hat auch keine aufschiebende Wirkung. Überhaupt ist das Rechtsverständnis so mancher Mitgliedsländer (vor allem jener die brav Förderungen kassieren = meistens der Hauptgrund der Mitgliedschaft) hinterfragenswert. Man kann sich i.d.R. nicht aussuchen an welche Gesetze man sich halten will und an welche nicht.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von gewo » Sa 24. Feb 2018, 07:51

Most_viertler hat geschrieben:Nur weil man es in dieser Diskussion schon öfters gehört hat:
Was ist der Unterschied zwischen einem Bewerb/Verein nach "Sportordnung" zu einem ohne?


einen bewerb nach sportordnung ausschreiben kann nu4 ein mitgliedsverein eines anerkannten verbandes ( zb des ösb )

die landesverbaende des ösb zb nehmen vereine nur als mitglied auf wenn die bestehenden gilden zustimmen, die sportanlagevueberprueft wurde usw, aufnahmegebuer zb in wien sind ... weiss nimmer ...,2000,- ode 5000,- euro. zusaetzlich gibt es dann auch noch die laufenden mitgliedsgebuehren.
der ganze akt dort als verein mitglied zu werden mind. ca ein jahr

aber der nvfö ist ja auch ein verband sagt er
evt ist es dort fuer die vereine ja etwas billiger mitglied zu werden ...
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Most_viertler » Sa 24. Feb 2018, 08:00

Das heißt dann für mich, dass sämtliche Bewerbe die ich bis jetzt schieße für besagte Neuregelung eigentlich "fia d Fisch" sind, wie man so schön sagt. Unser Verein hat zwar sicher einige hundert Mitglieder, ist aber nicht beim ÖSB.
Na da bin ich mal gespannt wie das weitergeht...
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von lasermannen » Sa 24. Feb 2018, 08:00

hobbycaptain hat geschrieben:
diver99 hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:
so schlagts zumindest der Verein vor, nicht ich


Und alle 5 Jahre gelten dann die ev 10 Jahre alten Listen und der WFS? Der Witz ist gut.


wir haben momentan so "witzige" Leute im Bundesministerium für Inneres und in der Regierung, da könnte das sogar durchgehen :mrgreen:

So witzige Leute, daß man hoffen muß der "witzige" Innenminister bewahrt uns vor einer "Interessensvertretung".

Und um das gleich mal wieder zu relativieren, damit niemand auf die Idee kommt mir würden nicht Politiker jedweder Farbe als ekelhafte, dreckige Lumpen gelten:

Eichhörnchen hat geschrieben:
2.) Die Verein schreibt, dass die Richtlinie umgesetzt werden MUSS. Das stimmt so nicht. Sie muss vorerst überhaupt nicht umgesetzt werden. Tschechien, Polen und Ungarn klagen dagegen, denn es ist höchst fraglich, ob die EU überhaupt die Gesetzgebungskompetenz in dieser Materie hat. Von einem FPÖ Innenminister hätte ich mir Klage gegen die Richtlinie erwartet und nicht hündische Unterwürfigkeit.

Wäre ja nicht der erste Umfaller der Vizekanzlerpartei. Hoffentlich ist auch niemand überrascht.
Ansonsten:
Was die EU-"rechtlichen" Details betrifft ist doch egal. Der Drecksverein soll beschließen was er will, wenn genug Staaten Widerstand leisten könnens einpacken mit ihrem Völkerkerker.
Was die ganze schäbige "Nettoempfänger"debatte betrifft die übrigens von unseren Propagandaoutlets nicht zufällig fest bespielt wird. Macht da nicht mit. Wiederholt nicht die schäbigen Haßbotschaften von "die sind doch nur dabei um zu kassieren". Macht euch nicht zum Werkzeug der Propaganda.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Eichhörnchen » Sa 24. Feb 2018, 08:15

Robiwan hat geschrieben:2) Doch, muss sie. Analogie: ein Einspruch bei einem vorläufigen Waffenverbot hat auch keine aufschiebende Wirkung. Überhaupt ist das Rechtsverständnis so mancher Mitgliedsländer (vor allem jener die brav Förderungen kassieren = meistens der Hauptgrund der Mitgliedschaft) hinterfragenswert. Man kann sich i.d.R. nicht aussuchen an welche Gesetze man sich halten will und an welche nicht.

Meine Argumentation ist eine andere: Was ist die Konsequenz für Österreich und österreichische Waffenbesitzer wenn Österreich die Richtlinie schlicht und einfach nicht umsetzt? Ist diese Konsequenz schwerwiegender als die Einschränkungen nach Umsetzung der Richtlinie? Wenn ja, dann Richtlinie umsetzen, wenn nein, dann dagegen ankämpfen / klagen / was auch immer. - Mich stört der Begriff "MUSS". Denn dieses "MUSS" gilt für mich erst dann, wenn ich keine andere Wahl mehr habe, oder meine Handlungsfähigkeit mit vis absoluta gebrochen wird. Davon sind wir in dem Land aber als Nettozahler wohl noch einige Schritte entfernt.
Die Visegradstaaten und deren Bürger ringen mir jedenfalls in sehr vielen Punkten höchsten Respekt ab. - United we stand, divided we fall.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von lasermannen » Sa 24. Feb 2018, 08:47

Bravo! :clap:
Gar nichts wäre. Vertragsverletzungsverfahren. Uh oh!. Nein, bitte, bitte nicht! :lol: Germoney und seine kleine bitch Frankreich könnten dann ganz, ganz böse werden. :lol: :lol:
Ist aber eh nur alles Theorie. Unsere Obertanen werden ganz brav das Pfoterl geben und mit dem Schwanzerl wedeln.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Robiwan » Sa 24. Feb 2018, 08:48

So was nennt sich Solidargemeinschaft mit gleichen Rechten und Pflichten für alle. Auf Mitglieder die sich nur die Rosinen (Geld) rauspicken kann man getrost erzichten. Sollen sie doch schauen wie weit sie allein mit so einem asozialen Verhalten kommen.

Edit: das lässt sich vom einzelnen Menschen bis einem ganzen Staat durchziehen.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von lasermannen » Sa 24. Feb 2018, 08:51

Hook, line and sinker, eh?
Welches "asoziale" Verhalten wäre das denn zum Beispiel?

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Sa 24. Feb 2018, 08:58

Es kann jeder seine Vorschläge unabhängig von diversen IVs direkt per Mail beim BMI einbringen. Bitte tut das, diese Vorgehensweise hat uns bereits einmal vor Schlimmerem bewahrt.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von SSG308 » Sa 24. Feb 2018, 09:00

Zeit für direkte Demokratie der "Untertanen", z.B. Volksabstimmungen
"Sollen halbautomatische Gewehre mit hoher Magazinkapazität verkauft werden dürfen"
"Sollen alle Frauen mit Staatsbürgerschaft das Recht auf einen Waffenpass haben"
"Sollen alle Wiener eine Waffe tragen dürfen"
...
(Sarkasmus)

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Salem » Sa 24. Feb 2018, 09:08

Ich teile Gewos Befürchtungen in jeder Hinsicht, speziell in verwaltungstechnischer, sehe aber diesen erweiterten WaFü besonders kritisch: Obwohl nur ein Vorschlag und inhaltlich noch nicht klar definiert, ist zumindest der Finanzrahmen mirakulöserweise schon ziemlich fix: Eh "nur" 200€, die ich als sog. "Sportschütze Neu" erst mal erarbeiten und dann von meinem Nettogehalt abdrücken darf. Lassen wir die Gesamtzahl an LWB aussen vor und rechnen wir nur mit 1000 Leuten / Mitgliedern: Wenn von diesen 1000 Mitgliedern sich nur die Hälfte dazu entschliesst diesen WaFü beim Verein zu machen, dann reden wir über ein Volumen von 100.000,-. Die Frage "Cui bono?" hat sich damit - für mich zumindest - restlos beantwortet. Ausserdem: Die Unterteilung in sogenannte "Hobbyschützen" und "Sportschützen" ist ohnehin hahnebüchener Unsinn, keiner von uns ist Berufsschütze, das Sportschiessen ist daher immer ein Hobby - ein Beispiel dazu aus dem Fussball: Wenn ein Hobbyspieler seine 90 min. vereinsintern runterspult hat er genausoviel Sport betrieben wie der hochbezahlte Profi im EM-Halbfinale, der Eine wird halt bezahlt (Profisportler), der Andere macht es in der Freizeit (Hobby- o. Breitensportler). Beide sind und bleiben aber Fussballer. Hier eine falsche Begriffsdefinition einzuführen und aufgrund dieser bürokratische Verschärfungen zu fordern treibt einen weiteren Keil tief durch die LWB. Zu den "anrechenbaren" Bewerben: Auch vereinsinterne Bewerbe wie etwa Vereinsmeisterschaften o. interne Rundenwettkämpfe sind an die gültigen Sicherheitsregeln, die ÖSchO und diverse andere Sportregeln (FFWGK zB.) gebunden, warum das nicht mehr als Wettkampf gelten sollte erschliesst sich mir auch nicht. Und wenn ich Bewerbe schiesse (In denen ich ja in der Praxis jenes Können und Wissen bewiesen habe wofür ich alternativ jetzt schon alle 5 Jahre zur Verwahrungsüberprüfung einen WaFü benötigen würde): Wozu sollte ein zusätzlicher WaFü, ob "erweitert" o. nicht, gut sein, ausser um Finanzmittel zu lukrieren? Damit wären wir dann wieder beim Anfang. Mir stellt sich erneut die Frage welche Interessen so manche Interessenvertretung tatsächlich vertritt...
Ajo: Den Verantwortlichen direkt zu schreiben halte ich da, wie "Toby1987", eindeutig für die beste Idee.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Sa 24. Feb 2018, 09:17

SSG308 hat geschrieben:Zeit für direkte Demokratie der "Untertanen", z.B. Volksabstimmungen
"Sollen halbautomatische Gewehre mit hoher Magazinkapazität verkauft werden dürfen"
"Sollen alle Frauen mit Staatsbürgerschaft das Recht auf einen Waffenpass haben"
"Sollen alle Wiener eine Waffe tragen dürfen"
...
(Sarkasmus)


Natürlich kann man auch den Kopf in den Sand stecken, denn "man kann eh nichts tun", ist viel einfacher. Hab ich was von solch unrealistischen Forderungen geschrieben? Mein Vorschlag wäre eine einfache Vereinszugehörigkeit genau wie bei der Hohlspitzmunition und die Sache wäre EU-konform geregelt. Genau das werde ich direkt vorschlagen, vielleicht ziehen ja einige mit. Verwaltungaufwand wäre für die Regierung um ein vielfaches geringer als zusätzlich 100.000 von Listen und Kursbestätigungen einzufordern.

Außerdem steht die FPÖ ja voll auf direkte Demokratie, zumindest sagt sie das und wir können dem gleich mal auf den Zahn fühlen. Ist das nicht toll? :lol:

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