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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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Reiflinger
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Reiflinger » So 25. Feb 2018, 21:56

gewo hat geschrieben:ich bin kampfrichter und habe in den letzten jahren mehrfach auch die staatsmeisterschaft gepfiffen
ich darf dir daher versichern dass du ein ffwgk vollprogramm selbst mit drei kampfrichtern als helfer ned unter 80min zuzueglich vorbereitungszeit durchziehen kannst, und da darf auch keiner a waffenstoerung haben oder an protest machen....

von 3min samma meilenweit weg


Mit 80 Minuten bist du schon flink gewo, wir schaffen es je in der Steiermark je nach Stand kaum unter 90, und das "nur" bei einer LM.

Die sechs Bewerbe an einem Tag klingen ja verlockend. Bei den Bewerben der Verein Ost wurden jeweils 20 Wertungsschüsse abgegeben. Bei einer FFWGK-große Scheibe sind es 60, bei der kleinen Scheibe immer noch 40, also doch bedeutend mehr.
Gibt sich jetzt das BMI mit den Bewerben wie die Verein macht zufrieden ist das sehr gut für uns Schützen. Wollen die Verantwortlichen dann aber das volle Programm wie FFWGK oder IPSC steht jeder für seine sechs Bewerbe bedeutend länger als nur einen Tag am Stand.

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Ase LOKI
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Ase LOKI » So 25. Feb 2018, 22:21

Zu NORANDER:

Damit hast Du gar nicht mal so unrecht. Schaut Euch doch an, was die Sozen mit sowas Belanglosem wie dem Rauchverbot in Gasthäusern aufführen! Das geht ja auf keine Kuhhaut! Die spannen dazu sogar die Ärzte und die Krebshilfe ein!
Was da wohl medial auf uns zukommt, wenn jeder plötzlich einen Waffenpass beantragen darf und dieser auch noch genehmigt wird?!!!

Da müßte vorher schon der ORF in der Medienenquete auf Linie (schwarzblau!) gebracht werden.

Ich bin bei der ganzen Sache auch eher pessimistisch...
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Ferrum » So 25. Feb 2018, 22:31

Jokl hat geschrieben:Zu NORANDER:

Damit hast Du gar nicht mal so unrecht. Schaut Euch doch an, was die Sozen mit sowas Belanglosem wie dem Rauchverbot in Gasthäusern aufführen! Das geht ja auf keine Kuhhaut! Die spannen dazu sogar die Ärzte und die Krebshilfe ein!
Was da wohl medial auf uns zukommt, wenn jeder plötzlich einen Waffenpass beantragen darf und dieser auch noch genehmigt wird?!!!

Da müßte vorher schon der ORF in der Medienenquete auf Linie (schwarzblau!) gebracht werden.

Ich bin bei der ganzen Sache auch eher pessimistisch...
Auch die wenigen bekennenden Blauen Ärzte in der näheren Kollegenschaft sind gegen das Rauchen, da brauchts keine Sozen dazu. Und du verlangst ernsthaft, den ORF auf Parteilinie zu bringen? Das is ja genau das, was du und deinesgleichen gerade kritisieren. Aber bei Quer.... vom ehemaligen GenSek fällt so ein kleiner Wiederspruch nicht auf.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » So 25. Feb 2018, 22:40

Meine mehrstündige Diskussion mit einem Vorstandsmitglied des Verein heute Vormittag hat leider den Eindruck erweckt bzw. bestätigt, alls wolle man bewusst Sportschützen in einen neuen Stand erheben. Ich habe gefragt, warum man nicht eine einfache Vereinsmitgliedschaft angestrebt hat, denn dann hätten auch Passiv-Mitglieder ihre Rechte behalten. Daraufhin wurde mir geantwortet, dass ein Passiv-Mitglied eben kein "richtiger" Sportschütze ist. Nur darum geht es hier und nicht darum, eine Minimallösung für alle zu finden. Die EU hat nie zwischen Passiv- und Aktiv-Mitgliedern unterschieden bzw. eine Unterscheidung gefordert. Die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung ALLER Wünsche wird als hoch angesehen, weil man einen Mann im BMI habe. Ebenso wurde mir wortwörtlich gesagt, dass der Schütze, der sich vor einigen Wochen selbst angeschossen hat, mit Sicherheit kein Sportschütze sondern ein Hobbyschütze gewesen sei, den erstere seien viel sicherer im Umgang mit Waffen. Schade, dass von einer IV, die eigentlich alle Waffenbesitzer gleichermaßen vertreten sollte, mit Vorurteilen und Unterstellungen gearbeitet werden muss. Einige Diskussionsteilnehmer fanden es gut, dass man das Schießen mit dem erweiterten Führerschein sicherer macht, was ich absolut nicht verstehen kann. Wenn es diesbezüglich Probleme gibt, hat sich die Standaufsicht darum zu kümmern. Wir fordern doch nicht den Staat dazu auf. Man geißelt sich damit selbst. Anschließend wurde ich von ebenjenem Vorstandsmitglied gesperrt und kann somit nicht mehr an der Diskussion teilhaben oder sie sehen und sie wurde mit dem Kommentar, dass der Verein über 2 Kritiker (von isg. 8 Diskussionsteilnehmern, Likes und stille Mitleser nicht miteingerechnet) mit viel Tee hinweggkommen wird, für beendet erklärt.

Nachzulesen ist die gesamte Diskussion auf Shoot Buddies Club Austria im Facebook. Man muss allerdings der Gruppe beitreten. Ich darf es hier nicht direkt veröffentlichen, das ist eine Zusammenfassung aus dem Gedächtnisprotokoll. Für mich habe ich die Diskussion abgespeichert.

Die Befürchtungen von Wulpe, 75th, Norander und gewo teile ich ebenso.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Django » So 25. Feb 2018, 23:53

D.h. wenn jemand nur 6 Bewerbe pro Jahr (Krampus, Osterhase, Mickey Maus, usw.) bei Vereinen schießt, ist er Sportschütze?

Wenn jemand 2x die Woche, das ganze Jahr trainiert, Vereinsmitglied (HSV, oder dgl.) und Schützenbundmitglied ist, aber nur die Wr. Landesmeisterschaft schießt (dabei in den Top 3 landet), ist er kein Sportschütze?

Das mit dem erweiterten Waffenführerschein um vielleicht 200 Euro ist sowieso ein Jammer.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von SSG308 » Mo 26. Feb 2018, 00:01

gääähn, konnte derjenige nur mit der Wr. Landesmeisterschaft z.B. erweitern?

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » Mo 26. Feb 2018, 06:52

hmg382 hat geschrieben:Deine Online Bewerbe sind ggf. nicht nach Sportordnung und demnach nicht offiziell und damit ggf. wertlos.

Zum x-ten mal:
WO STEHT, DASS SPORTORDNUNG VERLANGT WIRD? Mir ist nur der eingetragene Verein bekannt. Bitte um Info

PS an Mod: Wenn eine Frage vehement ignoriert wird, dann ist es nicht 3c sondern ein Winken.


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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » Mo 26. Feb 2018, 06:56

Wulpe hat geschrieben:Dafür sorgt schon die ... hm ... lebensfremde Forderung des Verein, Kriegsmaterial wieder allen WBK-Inhabern zugänglich zu machen.

1. All das wurde ständig von den Leuten, "für die sich die IV gefälligst einzusetzen hat, weil sonst ist's bloss ein Verein" gefordert.

2. Jetzt wird sogar gefordert, dass dies ohne irgendwelche Zugeständnisse zu erfolgen hat (alternativ ist's auf einmal sowieso blöd, sowas zu fordern)

Schon lustig, wie manch harter Mann hier schlussendlich als Fähnchen im Wind endet.



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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Ase LOKI » Mo 26. Feb 2018, 07:49

Zu FERRUM:

Zwei kleine Kritikpunkte zu Deinem Post:
1) Widerspruch mit kurzem i
2) Der ORF soll nicht auf "Parteilinie" gebracht werden, sondern weg von der jetzigen (rotgrünen) Parteilinie auf "neutral" gestellt werden.

(Kann schon sein, daß ich mich in diesem Punkt nicht ganz klar ausgedrückt habe)
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Martin P » Mo 26. Feb 2018, 07:50

cas81 hat geschrieben:
hmg382 hat geschrieben:Deine Online Bewerbe sind ggf. nicht nach Sportordnung und demnach nicht offiziell und damit ggf. wertlos.

Zum x-ten mal:
WO STEHT, DASS SPORTORDNUNG VERLANGT WIRD? Mir ist nur der eingetragene Verein bekannt. Bitte um Info


Darauf wird es letzten Endes hinauslaufen. Lies dir doch beispielsweise einmal die Judikatur zur Zulassung weiterer Halbautomaten durch. Ganz offensichtlich ist für die Höchstgerichte schon heute ein Schießwettbewerb nur dann keine Juxveranstaltung, wenn er nach einer Sportordnung durchgeführt wird. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass der Gesetzgeber diese Rechtsprechung ignoriert, falls er die großartigen Vorschläge des Verein umsetzten sollte - und verkaufen wird man uns das als Beitrag zur Rechtssicherheit, damit klar definiert ist, welche Bewerbe von der Behörde auch tatsächlich anerkannt werden. Oder glaubst du, die Formulierung des Verein schafft es unverändert ins WaffG?

Wenn hier der Verein endlich offenlegen würde, wie es zu den "Kompromissvorschlägen" gekommen ist, wäre alles ein wenig einfacher. Sofern das BM.I in Gesprächen gefordert haben sollte, dass der Begriff des Sportschützen definiert werden muss, kann man über die Ideen des Verein ja durchaus noch diskutieren. Falls man aber tatsächlich ohne Not von sich aus mit dieser Position in die Verhandlungen gegangen ist, muss man schon am taktischen Geschick der "Interessenvertreter" zweifeln - oder deren Eigeninteressen hinterfragen.

Notabene: mir könnte das grundsätzlich auch wurscht sein, ich bring die Listen zusammen.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von brausi » Mo 26. Feb 2018, 07:55

Tobi1987 hat geschrieben:Meine mehrstündige Diskussion mit einem Vorstandsmitglied des Verein heute Vormittag hat leider den Eindruck erweckt bzw. bestätigt, alls wolle man bewusst Sportschützen in einen neuen Stand erheben.

Natürlich war das Absicht. So dumm kann niemand sein.
Mit Ausnahme derer die denen voll auf den Leim gegangen sind oder das sogar selbst auch voll bewußt begrüßen und sich ob ihrer zukünftigen erlauchten Sportschützenschaft schon geadelt fühlen und wie die kleinen Kinder auf ihre ganzen neuen Spielsachen freuen. Genau wie kleine Kinder greifen sie jetzt alle an, die ihnen ihre Träume zerplatzen lassen. Weil das Christkind (oder den Weihnachtsmann im BMI, siehe unten :lol: ) gibt's nicht. Auch wenn man zum Wunschzettel ein Geschenk dazulegt.
Tobi1987 hat geschrieben:Die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung ALLER Wünsche wird als hoch angesehen, weil man einen Mann im BMI habe.

Den Chefinspektor von der Flughafensicherheit!? :lol: :lol: :lol:
Die wollen die Leute wirklich für blöd verkaufen.
Zuletzt geändert von brausi am Mo 26. Feb 2018, 08:51, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von HS911 » Mo 26. Feb 2018, 07:55

cas81 hat geschrieben:WO STEHT, DASS SPORTORDNUNG VERLANGT WIRD?


wo steht jetzt, dass WP prinzipiell nicht vergeben wird? wo steht jetzt, dass man für die wbk/erweiterung zum amtsarzt muss? wo steht jetzt, dass man bewerbe in neuen disziplinen mit leihwaffen absolvieren muss um erweitern zu können? dir fallen sicher auch ein paar beispiele ein wo die behörde kreativ ist bzw ihr ermessen anders handhabt als wir uns das wünschen würden.

gibt es irgendeinen anlass zu glauben, dass die behörde in zukunft nicht gleich kreativ sein wird?
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von susi » Mo 26. Feb 2018, 07:58

Jokl hat geschrieben:Schaut Euch doch an, was die Sozen mit sowas Belanglosem wie dem Rauchverbot in Gasthäusern aufführen! Die spannen dazu sogar die Ärzte und die Krebshilfe ein!


Was ist denn das für eine antidemokratische Aussage? Weshalb beschimpfst du Millionen Österreicherinnen? Hast du schon etwas von direkter Demokratie gehört? Weißt du was die Mehrheit der Menschen offensichtlich will? Denkst du tatsächlich, daß sich Ärzte "einspannen" lassen? Hast du überhaupt eine Ahnung, was die Belastungen durch passivrauchen bewirken?

quote="Jokl"]
Grüße
susi

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Ase LOKI » Mo 26. Feb 2018, 08:02

Liebe/r SUSI !

Ich kann alle deine Fragen mit "Ja" beantworten. Nein, ich bin Demokrat. Deswegen regt mich diese "Volksverblödung" ja so auf.
Aber dieses Thema gehört nicht in ein Waffenforum. War nur ein Beispiel von mir, was sich alles machen läßt, wenn man will....
:at1: RECONQUISTA JETZT :at2:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Mo 26. Feb 2018, 08:07

brausi hat geschrieben:
Tobi1987 hat geschrieben:Meine mehrstündige Diskussion mit einem Vorstandsmitglied des Verein heute Vormittag hat leider den Eindruck erweckt bzw. bestätigt, alls wolle man bewusst Sportschützen in einen neuen Stand erheben.

Natürlich war das Absicht. So dumm kann niemand sein.
Mit Ausnahme derer die denen voll auf den Leim gegangen sind oder das sogar selbst auch voll bewußt begrüßen und sich ob ihrer zukünftigen erlauchten Sportschützenschaft schon geadelt fühlen und wie die kleinen Kinder auf ihre ganzen neuen Spielsachen freuen. Genau wie kleine Kinder greifen sie jetzt alle an, die ihnen ihre Träume zerplatzen lassen. Weil das Christkind (oder den Weihnachtsmann im BMI, siehe unten :lol: ) gibt's nicht. Auch wenn man zum Wunschzettel ein Geschenk dazulegt.
Tobi1987 hat geschrieben:Die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung ALLER Wünsche wird als hoch angesehen, weil man einen Mann im BMI habe.

Den Chefinspektor von der Flughafensicherheit!? :lol: :lol: :lol:
Die wollen die Leute wirklich für blöd verkaufen.


Ich kann nur wiedergeben, was in der Diskussion geschrieben wurde. Es gibt sehr viele, die sich durch den Status Sportschütze geehrt sehen. Dann gibt es noch die, die selbst dann noch froh wären, dass sie "Sportschützen" bleiben dürfen, wenn keiner der Wünsche erfüllt wird und sich selbst dafür noch bedanken.

Gesperrt