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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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blackscorpi
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von blackscorpi » So 25. Feb 2018, 09:55

cas81 hat geschrieben:47 Hansln checken also nach wie vor nicht, dass der Altbestand bleibt und niemand was verliert, der kein Sportschütze 2.0 wird. Den brauchst nur, wenn du MEHR willst als das.

47 Hansln checken ebenfalls nicht, dass um das durchzusetzen, was AUCH DIESE 47 Hansln gefordert haben, keinesfalls ein goldenes oder (derzeit) grünes Karterl für €40 genügen wird.
"Aber die Tschechen und in Israel und überhaupt!"
Jo, eh.

Können also 47 Hansln stolz auf sich sein ;-)
Ach so, richtig; die Forderungen werden Anlass für ein Totalverbot o.ä. werden. Die Alternative wäre einfach nur unrealistisch zu fordern, nämlich ohne Zugeständnisse. Oder einfach nichts zu tun, bestenfalls zu versuchen, den Status Quo zu erhalten. Und mindestens 37 von den 47 Hansln würden sich dann genau darüber aufregen.

Wenn die auf der HP gelöschten Kommentare von ähnlichem Niveau zeugen, wie viele Aussagen hier, dann kein Wunder, dass sie gelösch wurden. Inhaltslose und rein spekulative Schimpfattacken voller Panik und Wut. Wenn nicht, dann wirklich ungut. Ich kann mir ersteres aber seeehr gut vorstellen.

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Seit dem Runderlass 2008 waren THS für Inhaber eines Schützenpasses erlaubt. Seit dem Runderlass 2012 auch für reine Mitglieder aller Vereine. Jetzt liegt der Vorschlag am Tisch, dass diese wieder nur mehr für "Sportschützen 2.0" erlaubt sein sollen. Du hast Recht, Altbestand bleibt...so wie 1998? Abliefern oder per Stichtag verschiessen um nicht unzuverlässig zu werden? [emoji849]

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von hobbycaptain » So 25. Feb 2018, 10:01

cas81 hat geschrieben:47 Hansln checken also nach wie vor nicht, dass der Altbestand bleibt und niemand was verliert, der kein Sportschütze 2.0 wird. Den brauchst nur, wenn du MEHR willst als das.

47 Hansln checken ebenfalls nicht, dass um das durchzusetzen, was AUCH DIESE 47 Hansln gefordert haben, keinesfalls ein goldenes oder (derzeit) grünes Karterl für €40 genügen wird.
"Aber die Tschechen und in Israel und überhaupt!"
Jo, eh.

Können also 47 Hansln stolz auf sich sein ;-)
Ach so, richtig; die Forderungen werden Anlass für ein Totalverbot o.ä. werden. Die Alternative wäre einfach nur unrealistisch zu fordern, nämlich ohne Zugeständnisse. Oder einfach nichts zu tun, bestenfalls zu versuchen, den Status Quo zu erhalten. Und mindestens 37 von den 47 Hansln würden sich dann genau darüber aufregen.

Wenn die auf der HP gelöschten Kommentare von ähnlichem Niveau zeugen, wie viele Aussagen hier, dann kein Wunder, dass sie gelösch wurden. Inhaltslose und rein spekulative Schimpfattacken voller Panik und Wut. Wenn nicht, dann wirklich ungut. Ich kann mir ersteres aber seeehr gut vorstellen.

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danke Dir, dem gibts fast nix mehr hinzuzufügen :clap:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von d-s » So 25. Feb 2018, 10:08

Gott sei Dank, dass wir die Auserwählten haben, die weiser sind, die so viel besser wissen als wir und deren Kommentare auf einem so hohen Niveau sind, dass es in Ordnung ist, wenn unsere niedriges Niveau Meinungen gelöscht werden. Wir werden schweigen und unseren Eliten folgen :)
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Reiflinger » So 25. Feb 2018, 10:08

Mich stört vor allem die Definiton eines "Sportschützen".
Für mich ist ein Sportschütze wer regelmäßig - nicht nur vereinsinterne - Bewerbe schießt und vielleicht sogar noch Mitglied in einem Verein ist, aber nicht wer einen erweiterten Waffenführerschein macht und sechs Bewerbe geschossen hat.

Ich schieße bei ÖSB-ÖM/ÖSTM mit, brauche keine großen Magazine, mache nicht den erweiterten Waffenführerschein und bin dann nur mehr ein Hobbyschütze? Und der just-for-fun-AR-15-30erMag-Schütze hat seine sechs Bewerbe geschossen, den erweiterten Waffenführerschein gemacht damit er seine großen Mags benutzen darf und ist dann ein Sportschütze?

Damit ihr mich versteht: ich habe nichts gegen Besitzer von AR-15 und deren große Mags, aber dass dann nur wegen dem Kurs für die großen Magazine diese Schützen "Sportschützen" sein sollen und andere, die auch ernsthafte Sportschützen sind aber die großen Mags samt dem dafür nötigen Waffenführerschein nicht brauchen nur mehr "Hobbyschützen" sein sollen. Dagegen bin ich. Darum gehts mir, um die Wortwahl. Der "Sportschütze" der Verein sollte in Wirklichkeit ein "Sportschütze 2.0" (danke cas81 für die Idee), der "Hobbyschütze" ein "(regulärer) Sportschütze" sein. Bessere Bezeichnungen kann man ja noch suchen, aber bitte nicht Hobbyschütze.

Ansonsten bin ich der Verein dankbar dass sie sich darüber Gedanken machen, dass das nicht von Anfang an für alle perfekt sein kann ist klar.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von hmg382 » So 25. Feb 2018, 10:22

Sodala. So wie ich das sehe, ist so ziemlich alles ausgetauscht worden was auszutauschen war. Und der eine oder andere hat seiner Emotion nachgegeben und es wurden argumentativ wertvollen Nettigkeiten (Hansln, Suderer, Naderer, Trolle etc. pp.) ausgetauscht. Und der Verein hat seine Vorschläge beim BM.I deponiert.

Die Frage, sie sich mir jetzt letztlich stellt, ist:
Entweder den Entwurf des BMI abwarten und dann dazu Stellung nehmen, oder dem BMI jetzt schon seine begründete Meinung kundtun.

Ich werde mich, wie bei der EU Geschichte für letzteres entschieden... Und später natürlich Stellung zum Entwurf nehmen. Natürlich genereller Natur und nicht auf den Verein Vorschlag bezogen.

Just my 2ct.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Paddy91 » So 25. Feb 2018, 10:26

Es ist dringend notwendig dass jeder dessen individuelle Definition von Sportschütze nicht erfüllt ist jetzt hier rumheult und ein Theater veranstaltet!
@Reifliger dann hast deine Bewerbe eh zam und machst halt den Waffenführerschein. Wo bitte ist das das Problem? Wer keine einmaligen 200€ oder 1 Tag Freizeit für sein Hobby aufbringen kann der hat sein Leben sowieso nicht unter Kontrolle...

Hoffentlich nehmen hier nicht zuviele Stellung bzw. nur die des schlüssig argumentierens mächtigen. Ich seh uns schon im Falter: "Waffennarren fordern US-Zustände" und die Politik lässt uns panisch fallen wie heiße Kartoffeln.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von IronFox » So 25. Feb 2018, 10:35

Ich sehe das alles jetzt nicht mal so eng und mit der Definition des "Sportschützen" könnte ich auch leben da ich ja eh fast jede Woche am Stand bin und bei fast jedem Bewerb mitmache.
Man könnte das ja auch so sehen das die Definierung was einen Sportschützen ausmacht dazu dient einige rechtliche und auch behördliche Hürden zu umgehen mit denen man uns wieder das Leben schwer macht.
Allgemein finde ich die Forderungen des Verein nicht so schlecht und besser man macht es so als das wir in Zukunft in die Röhre schauen weil es keine halbautomatischen Langwaffen und große Magazine mehr gibt.
Den erweiterten Waffenführerschein finde ich auch nicht so schlecht weil der bisherige Waffenführerschein eigentlich nur absolute Grundlagen vermittelt und wo man die ersten paar mal alleine am Stand dann doch ein wenig unsicher ist.

So ihr dürft mich jetzt gerne als Verein beschimpfen wenn ihr wollt. :angry-boxing:
Keep calm and hoit di Goschn! :shhh:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von HS911 » So 25. Feb 2018, 11:15

Ich möcht hier noch ein Thema genauer ansprechen:

1) Was genau soll Inhalt dieses erweiterten Waffenführerscheins sein?
Nachdem ja schon die Kosten genannt wurden, muss es einen ziemlich klaren Entwurf dafür geben.
Das trifft das ja nur auf Sportschützen zu; d.h. bei den zusätzlichen Inhalten (verglichen zum aktuellen WFS) muss es sich ja um sportliche Themen handeln.

2) Wer macht diese Kurse? Welche fachliche Qualifikationen / Erfahrungen müssen die Kursleiter vorweisen?

3) Wieso werden hier schon konkrete Kosten genannt?
Es ist ja durchaus denkbar, dass das Vereine oder erfolgreiche & erfahrene Schützen für einen kleinen Unkostenbeitrag oder sogar ehrenamtlich machen würden. Nachwuchsförderung ist wichtig für den Sport & bei manchen Vereinen auch gemeinnütziger Vereinszweck.

4) Wird es Ausnahmen geben? Wie werden diese gehandhabt?
Wir haben ja einige österreichische Europa- und Weltmeister und hunderte andere national und international erfolgreiche Schützen. Sind diese planmäßig auch betroffen? Direkt vom Podium der Weltmeisterschaft in den (Verein?-)Kurs um sicherzustellen, dass es ein Sportschütze ist?
Wie schauts aus mit den Schützen, die seid Jahren oder Jahrzehnten wettbewerbsaktiv sind und das mit hunderten bis tausenden Ergebnislisten dokumentieren können?


Meiner Ansicht nach besteht hier einiges an Klärungsbedarf (ganz abgesehen von der bisherigen Diskussion ob der Vorschlag prinzipiell Sinn macht). Würde mcih freuen, wenn der Verein oder andere Informierte hierzu Stellung nehmen könnten.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von McMonkey » So 25. Feb 2018, 11:17

Paddy91 hat geschrieben:Wer keine einmaligen 200€ oder 1 Tag Freizeit für sein Hobby aufbringen kann der hat sein Leben sowieso nicht unter Kontrolle...

Bei aller Wertschätzung deiner Person, aber diesen Satz stell ich extra für dich nochmals raus. Vielleicht möchtest nochmals darüber nachdenken. Befremdlich, fast schon anmaßend, unüberlegt möchte ich meinen. Aber, ich tolleriere deine Aussage, wenngleich von Akzeptanz keine Rede sein kann.

Der Tenor ist jetzt anscheinen Mode und betrifft nicht nur unser Hobby. Vergleiche spar ich mir. Bewertungen menschlicher Lebenweisen und deren Situationen in dieser Art und Weise haben Tradition und zeigen die voranschreitenden Schwächen des miteinander ganz klar auf. Ich weiss auch woran es liegt, aber auch das spar ich mir. Schade, schade, sehr schade. Vor allem hier.
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » So 25. Feb 2018, 11:35

Ich hatte soeben eine lange Diskussion mit einem Vorstandsmitglied zu dem Thema im Shoot Buddies Club auf Facebook. An sich war es eine sachliche und gute Diskussion, ich bin mir aber nicht sicher, ob das hier gepostet werden darf. Bitte lest selbst nach.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von neuwertig » So 25. Feb 2018, 11:37

Ist schon klar, unter welchen Vorraussetzungen der "Vorschlag" der Verein vorgebracht wurde?
- Gab es seitens der Politik restriktive Forderungen und die Verein hat mit dem Vorschlag gegengesteuert und gerettet was zu retten war? Und wie hoch sind die Chancen, dass der Vorschlag so wie er ist durchgeht?
ODER:
- Ist die Verein einfach so mit diesem Vorschlag hinmarschiert?

Bevor DAS nicht geklärt ist, brauchen wir doch gar nicht darüber diskutieren, ob das Vorgehen bzw. der Vorschlag der Verein gut oder schlecht ist.

Und der wichtigste Punkt bei diesen ganzen Diskussionen wird aus meiner Sicht immer übersehen: Im ZWR gibt's als Begründung nur noch Jagd und Sport, aber keine Selbstverteidigung. Ein Schelm, der böses dabei denkt?!

Das Thema Selbstverteidigung darf nicht bloß beibehalten werden, sondern muss gestärkt werden, weil
a) nur das wirklich wichtig ist (Hobby, Sport und Jagd sind natürlich auch wichtig, aber nicht ansatzweise so wichtig wie das Thema Selbstverteidigung).
b) man für Selbstverteidigung auch trainieren sollte/muss und somit Sport sowieso inkludiert wäre (wenn man es ordentlich angeht, denn damit könnte man sogar defensives dynamische Schießen argumentieren. Aber ich weiß, das ist wunschdenken).

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Chris Kriss » So 25. Feb 2018, 11:37

Paddy91 hat geschrieben:Wer keine einmaligen 200€ oder 1 Tag Freizeit für sein Hobby aufbringen kann der hat sein Leben sowieso nicht unter Kontrolle...


Ich glaub du hast dich nicht ganz unter Kontrolle?! Aber es war ja klar, das die Beführworter dem tiefen Niveau des Vereins folgen. Denn sinnvolle Argumente kommen ja nicht....
Da kann man sich nur mit tiefen Aussagen helfen und das Gegenüber als Suderant, Jammerer, Leben nicht unter Kontrolle usw. hinstellen.

Burschen, sehr tief, wirklich tief.... vermutlich der neue österreichische Sportschütze?! :think:

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Chris Kriss » So 25. Feb 2018, 11:40

Tobi1987 hat geschrieben:Bitte lest selbst nach.


Bitte um PN. Ich bin auf FB nicht registriert. Danke Tobi.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » So 25. Feb 2018, 11:43

d-s hat geschrieben:Gott sei Dank, dass wir die Auserwählten haben, die weiser sind, die so viel besser wissen als wir und deren Kommentare auf einem so hohen Niveau sind, dass es in Ordnung ist, wenn unsere niedriges Niveau Meinungen gelöscht werden. Wir werden schweigen und unseren Eliten folgen :)


Geh hör doch auf beleidigt zu spielen. Nichts anderes macht der Grossteil der 47 - sorry 48 - Leute hier von Anfang an, im Sinne von "ihr seid nur zu blöd das zu erkennen, vorauseilender Gehorsam, etc" und anderer Wahnsinn. Alles gegründet auf Prognosen, Unterstellungen und extremer Sorge. Und wenn gewisse Leute mit ihrer typisch- tragischen Häme und Verschwörungstheorien auf der HP posten, dann darf man sich nicht wundern -> "Wenn" habe ich ausserdem gesagt (jetzt zum zweiten mal) und dass ich's mir gut vorstellen kann, aber nicht, dass es fix so ist. Wenn's anders ist, dann ein NoGo, auch das hab ich gesagt. Somit kannst du dir deine tragische Rede wegen der Elite sparen.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Maddin » So 25. Feb 2018, 11:52

Paddy91 hat geschrieben:Es ist dringend notwendig dass jeder dessen individuelle Definition von Sportschütze nicht erfüllt ist jetzt hier rumheult und ein Theater veranstaltet!
@Reifliger dann hast deine Bewerbe eh zam und machst halt den Waffenführerschein. Wo bitte ist das das Problem? Wer keine einmaligen 200€ oder 1 Tag Freizeit für sein Hobby aufbringen kann der hat sein Leben sowieso nicht unter Kontrolle...

Hoffentlich nehmen hier nicht zuviele Stellung bzw. nur die des schlüssig argumentierens mächtigen. Ich seh uns schon im Falter: "Waffennarren fordern US-Zustände" und die Politik lässt uns panisch fallen wie heiße Kartoffeln.


Das halte ich jetzt nicht richtig. Uns wird schon genug Geld aus der Tasche gezogen und jetzt völlig sinnbefreit 200€ hinlegen um den Status quo zu halten ? Verschmerzbar wenn die unsinnigen Regelungen wirklich fallen, aber viele Fragen bleiben offen. Bleibt es bei der einmaligen Zahlung ? Oder doch alle 5 Jahre ? Fällt die Stückzahlbegrenzung wirklich ? usw.

Diese Rechtfertigung gegenüber Medien oder der Öffentlichkeit kann ich auch schon nicht mehr hören. Es gibt keine Probleme und hier wird immer irgendwas konstruiert. Eigentlich müssten wir in der Öffentlichkeitsarbeit viel aktiver vorgehen und nicht mehr still und heimlich Jahr für Jahr sinnlose Verschärfungen fressen.

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