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Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

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The_Governor
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Do 22. Feb 2018, 18:44

DANKE!!!

Es hat nicht jeder Zeit, Lust und Möglichkeiten an 6 Bewerben teilzunehmen. Kommt man in Zugzwang, wenn man Ende November erst 4 oder 5 hat? Wie lange ist die Nachfrist? Müssen alle Kategorien, die man besitzt, geschossen werden?

Ein eintägiges Schießtraining wird einige 100€ kosten, denn umsonst macht das bestimmt keiner. Wer wird diese Kurse anbieten? :shhh:

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v0s
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von v0s » Do 22. Feb 2018, 18:44

Tobi1987 hat geschrieben:Ich bin hier wohl der einzige, der den Optimismus, der hier gerade ausgebrochen ist, nicht so ganz teilt.

Am meisten stört mich, dass von einer Interessensvertretung - freiwillig - Verschärfungen vorgeschlagen werden, die vorher nicht einmal Thema waren. Was wird aus Selbstverteidigung als Rechtfertigung? Gibt es so viele Schießunfälle, als dass wir erweiterte Waffenführerscheine brauchen? Was ist, wenn ich es in einem Jahr nur 5x auf einen Bewerb schaffe? Wird AUG und Mags dann am nächsten Tag abgeholt?

Ich werde allgemein nicht gerade als Optimist bezeichnet, aber glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass Pumpguns wieder erlaubt werden oder dass die Stückzahlbegrenzung fällt? Stellt euch nur mal die Schlagzeilen in der Zeitung vor. Momentan fürchte ich, dass man das BMI auf weitere Ideen zur Verschärfungen gebracht hat, aber ich lasse mich gerne überraschen und hoffe diesmal, dass ich falsch liege!


Täusche ich mich oder ist Sportschütze sein nicht eine Bedingung zum Erwerb großer Magazine laut EU Richtlinie? Somit würden den erweiterten Waffenführerschein ja nur die brauchen die auch große Mags wollen. SV wäre ja dann nicht betroffen davon.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von d-s » Do 22. Feb 2018, 18:49

Tobi1987 hat geschrieben:Ich bin hier wohl der einzige, der den Optimismus, der hier gerade ausgebrochen ist, nicht so ganz teilt.

Nein, bist du nicht.
Liste der Verbesserungen ist nett. Aber ich fürchte, Verbesserungen werden deutlich reduziert.
Und "Sportschießen" ist ganz anders wie "Wettkampfschießen" :(

Eine ähnliche Initiative gibt es in der Slowakei.
Aber: Nur 1 Ereignis pro Jahr und nur erforderlich, wenn Mann kat A-x Feuerwaffe besitzen.

Das Kat-B-Limit sollte einfach fallen gelassen werden. Dieses Limit hat keinen Einfluss auf die Sicherheit. Zwei oder drei, für sicherheit ist das egal. Es gibt keine solche Grenze in CZ / SK und es gibt keine Probleme.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Do 22. Feb 2018, 18:52

Ich heiße keines der beiden Prinzipien für gut, aber wenn schon definiert werden muss, was ein Sportschütze ist, wäre eine schlichte Vereinszugehörigkeit deutlich einfacher. Der Verein ist ein Verein und es wäre somit im Interesse aller Miglieder dieser Interessensvertretung oder nicht? Außerdem könnte es dann auch passive Mitglieder geben.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von d-s » Do 22. Feb 2018, 18:57

Wir haben in der Slowakei seit vielen Jahren eine obligatorische Vereinmitgliedschaft für sportschutzen.
Es kostet Mann etwa 30 EUR pro Jahr und es funktioniert perfekt.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Do 22. Feb 2018, 19:03

Ganz genau. Das muss völlig ausreichend sein.

Ich kenne vielleicht die Hintergründe zu wenig, aber leider wurden meine Interessen diesmal nicht in meinem Sinne vertreten. Hätte es eine Abstimmung, Frage- oder Diskussionsrunde dazu gegeben, hätte ich meine Bedenken dahingehend geäußert, aber das gab es nicht.

Muss ich eigentlich den Kurs UND die Bewerbe machen oder nur eines davon?

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von d-s » Do 22. Feb 2018, 19:12

Bisher sieht es so aus:
In der Tschechischen Republik wird die Umsetzung der Richtlinie nur das notwendige Minimum beinhalten. Keine Pflichtwettkämpfe, keine zusätzlichen Einschränkungen, Full-Grandfathering, ... Immer noch sind die Leute wütend, dass es überhaupt umgesetzt wird.

In der Slowakei werden einige Dummheiten auf nationaler Ebene hinzugefügt. Z.B. 1 Wettbewerb pro Jahr für diejenigen, die ehemalige militärische Halbautos wollen (z. B. vz 58) und die 30. Magazine wollen. Die Leute sind wegen dieser zusätzlichen Einschränkungen verärgert.

In Österreich ist es (zumindest für mich) noch unbekannt, aber selbst Schießorganisationen schlagen mehr Beschränkungen vor, als die Direktive erfordert.

Entschuldigung für schlechtes Deutsch...
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Do 22. Feb 2018, 19:18

Ich verstehe genau was du meinst, dein Deutsch ist sehr gut!

Das ist genau der Punkt, der mich massiv stört und mich heute sehr verärgert. Wir werden sehen, ob ich die angeblichen Vorteile daraus noch erkennen werde oder ob es so bleibt.

Dem Österreicher nimmt man 4/5 Zuckerln weg und er freut sich, dass er noch eines behalten darf.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von gewo » Do 22. Feb 2018, 19:18

Tobi1987 hat geschrieben:... aber leider wurden meine Interessen diesmal nicht in meinem Sinne vertreten. ...


es ist ja sicher nicht der fall ..... aber aussehen tut es fuer den unbedarften zuseher so, also ob ein schuetzenverein sich als interessensvertretung ausgibt um schneller mitglieder zu bekommen und um die vereinsinteressen zu vertreten

regelmaessige verpflichtende schulungen?
durchgefuehrt von vereinen?
kostenpflichtig, logisch ...

das geht weit ueber die forderungen der EU hinaus
was ist mit den erbwaffebesitzern?
was ist mit aelteren menschen fuer die es ein leben lang "normal" war schusswaffen zu besitzen?
willst einen 85jaehrigen durch einen dynamischen parcours schicken?
oder ihm aufgrund seines alters das recht auf waffenbesitz aberkennen?

wir legalwaffenbesitzer brauchen echt keine gegner, unsere "interessensvertretungen" reichen bei weitem ..

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von gewo » Do 22. Feb 2018, 19:28

Tobi1987 hat geschrieben:Ich heiße keines der beiden Prinzipien für gut, aber wenn schon definiert werden muss, was ein Sportschütze ist, wäre eine schlichte Vereinszugehörigkeit deutlich einfacher. ...


an einer einfachen mitgliedschaft verdient der verein aber nicht genug
dank der hohen anzahl an mitgliedern hat "man" halt gewicht bei der beamtenschaft und kann fuer seine eigenen mitglieder und die restlichen legalwaffenbesitzer sehr bequem zusaetzliche verplichtungen ins gesetz diktieren lassen

eine art selbestbedienungsladen quasi

beide interessensvertretungen vertreten offenbar nur ihre eigenen interessen
wenn man sich das so ansieht waere es echt gescheiter selbst was zu tun in die richtung

evt gibt es unter den 7000 pulverdampf usern ja welche die sich fuer eine "echte" vertretung der legalwaffenbesitzer, egal ob jaeger, sportler, erbwaffenbesitzer (das sind nicht wenige!) und ich sag mal so ...freizeitwaffenbesitzer ... engagieren wurden

schlechter als das jetzt gemacht wird kann manns ja garned machen ...
Zuletzt geändert von gewo am Do 22. Feb 2018, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von lufti » Do 22. Feb 2018, 19:28

gewo hat geschrieben:
Tobi1987 hat geschrieben:... aber leider wurden meine Interessen diesmal nicht in meinem Sinne vertreten. ...


es ist ja sicher nicht der fall ..... aber aussehen tut es fuer den unbedarften zuseher so, also ob ein schuetzenverein sich als interessensvertretung ausgibt um schneller mitglieder zu bekommen und um die vereinsinteressen zu vertreten

regelmaessige verpflichtende schulungen?
durchgefuehrt von vereinen?
kostenpflichtig, logisch ...

das geht weit ueber die forderungen der EU hinaus
was ist mit den erbwaffebesitzern?
was ist mit aelteren menschen fuer die es ein leben lang "normal" war schusswaffen zu besitzen?
willst einen 85jaehrigen durch einen dynamischen parcours schicken?
oder ihm aufgrund seines alters das recht auf waffenbesitz aberkennen?

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danke fuer die unterstuetzung ....


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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von Kapselpracker » Do 22. Feb 2018, 19:28

Wenn die das wirklich so voran treiben wollen, dann haben die gleich ein Mitglied weniger.
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von The_Governor » Do 22. Feb 2018, 19:30

Ja, solche Gedanken könnten sich einem unbedarften Zuseher durchaus aufdrängen...

gewo hat geschrieben:das geht weit ueber die forderungen der EU hinaus
was ist mit den erbwaffebesitzern?
was ist mit aelteren menschen fuer die es ein leben lang "normal" war schusswaffen zu besitzen?
willst einen 85jaehrigen durch einen dynamischen parcours schicken?
oder ihm aufgrund seines alters das recht auf waffenbesitz aberkennen?

wir legalwaffenbesitzer brauchen echt keine gegner, unsere "interessensvertretungen" reichen bei weitem ..

danke fuer die unterstuetzung ....


Das sind auch zu 100% genau meine Kritikpunkte. Kein Mensch hat das gefordert, nichteinmal die EU kam auf die Idee. Einfache Vereinsmitgliedschaft - Thema erledigt. Dafür keine unrealistischen Forderungen wie Pumpguns und Fall der Stückzahlbegrenzung. Damit lässt es sich "leben", mit zusätzlichen Pflichtkursen, Pflichtbewerben nicht so gut...

Wie gesagt, wenn man uns einen Arm abschneidet, bedanken wir uns noch dafür, dass wir den zweiten behalten dürfen.
Zuletzt geändert von The_Governor am Do 22. Feb 2018, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von cas81 » Do 22. Feb 2018, 19:32

1. So schwer ist das nicht. Kein Output ohne Input. Will man die Regelungen für uns lockern, muss sich die Obrigkeit zumindest auf dem Papier absichern.

2. Die mangelnde Definition des Sportschützen hat bereits häufiger Probleme gemacht. Das Resultat war zumindest so bezeichnete Willkür der Behörde. Entscheidet euch, entweder - oder. Zu der Thematik allgemein: nur weil du 130 auf der Autobahn fährst, bist du noch lange kein Rennfahrer. Andererseits: nur weil du nicht in einem Verein Fussball spielst, bist doch trotzdem Sportler. Führt uns aber zu Punkt 1 zurück.

3. Irgendjemanden gibt's immer, der irgendwas einfacher und für sich selbst "besser" haben möchte. Man muss einen Konsens finden. Warum sollten plötzlich alle SD, unbeschränkte Kat B- Waffen und lange Magazine bekommen? Weil's "fair" ist und alles andere doof? Auch hier landen wir bei Punkt 1.

4. Natürlich wird nicht alles realisiert werden können. Es sind allerdings Forderungen, welche nun eine Grundlage bekommen sollen. Schrittweise kann sich da durchaus etwas zu unser aller Gunsten ändern. Wenn ihr das nicht glaubt: diskutiert ihr schon oder sudert ihr nur?

5. Wichtig sind auch Übergangsregelungen. Kleines Beispiel: ich hab genügend Kohle für TMHS ausgegeben. Diese liegt bereit für die Apokalypse im Safe. Wird nun am 01.09.2018 nach neuer und offizieller Sportschützendefinition seitens Behörde gehandelt, dann bin ich bis zum absolvierten Kurs ein kleiner "Verbrecher". Wenn der erste freie Kurs dank grosser Nachfrage für mich erst am 01.12.2018 wahrnehmbar ist, dann ist das ein bisschen ungut. Detto grosse Magazine für ganz viele HA- Besitzer. Ausweg: Altbestand ok, nur Erwerb bis dahin verboten.

6. WP: "abstrakt" ist wesentlich weitläufiger als "konkret" und die damit zwangsweise abschliessende Aufzählung von Gründen. Auch hier: entweder - oder.

Ich persönlich könnte kotzen, wenn ich regelmässig auf irgendwelche (spätestens dann) überlaufenen Bewerbe muss und obendrein ein paar Hunderter in völlig überlaufenen Kursen investieren muss, die mir höchstwahrscheinlich eh nichts bringen. Zudem trifft mich o.g. TMHS- Thematik. Trotzdem muss irgendwo angefangen werden und jetzt wo endlich mal jemand zumindest fordert, das Problem an der Wurzel anzupacken, werde ich mich fügen (müssen) und machs trotzdem gerne. Ihr wollt eine Interessensvertretung, die aus juristischer Sicht qualifiziert agiert und reagiert? Das hier ist das Resultat. Was warum wie wahrscheinlich ist, steht auf einem anderen Blatt, tut an dieser Stelle aber erst mal nichts zur Sache. Und jeder Vergleich mit einem anderen Land ist sinnlos, denn dort sitzen andere Politiker mit anderen Prämissen, resultierend aus einer anderen Geschichte, mit anderer Mentalität.

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sauersigi
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Re: Verein - Nationaler Feuerwaffen Verein Österreich

Beitrag von sauersigi » Do 22. Feb 2018, 19:32

Ich habe heute erst eine Lanze gebrochen für die IV's. Ich konnte meinen Augen kaum trauen...
Die Lesart die Gewo anspricht kommt idealerweise einem engagierten Verein zugute.
Es kann aber auch sein dass einige sehr abstrakte Forderungen in das Paket geschnürt wurden um im Verhandlungsfalle jene die am wenigsten Schmerzen einzutauschen....
@tobi1987: die Verein hatte unlängst in einer Aussendung um Mithilfe bei der Argumenteerstellung gebeten, es ist anzunehmen dass die Zusammenstellung aus der Umfrage stammt.....
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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