Gewährleistung Beretta 90two
Verfasst: Mo 3. Okt 2016, 19:10
Hallo, schätze manche werden jetzt ein Deja-vu haben Der Forenausfall hat meinen Thread leider gefressen, daher ein neuer. Auch hier: Falls ich im falschen Unterforum bin, bitte verschieben.
Habe letzte Woche die im Threadtitel erwähnte Pistole (9mm) gekauft, die Waffe lag offenbar einige Monate im Lager, war dann in der Vitrine und hat mit mir dann einen Käufer gefunden. Am Samstag am Schießstand hab ich jedoch festgestellt, dass der Schlitten nach dem letzten Schuss wiederholt nicht hinten bleibt und v.a. nach 30-40 Schuss Störungen auftraten. Sowohl eingeklemmte Hülsen (Stovepipe) als auch Zuführungsstörungen (Patrone blieb im 45° Winkel vorm Lager hängen), einmal wurde die Hülse überhaupt nicht ausgeworfen, sondern blieb im Lager.
Hab sie dann zu Hause inkl. der Magazine geputzt und geölt (einige Stellen waren relativ ölfrei, obwohl sie das vermutlich nicht sein sollten) und heute wieder zum Schießstand gebracht: Die ersten ~180 Schuss gingen problemlos, davon abgesehen dass der Schlitten 1x nicht hinten blieb. Grundsätzlich war ich aber erstmal happy.... Dann aber wieder ein Hülsenklemmer und eine Zuführungsstörung, der Schlitten weigerte sich dann auch öfter, nach der letzten Patrone hinten zu bleiben. Verwendete Munition war (in der Reihenfolge, jeweils 50er Packungen): Geco, Ruag, S&B, Geco. Nach 200 Schuss ging mir leider die Zeit aus, d.h. die letzten 20-25 Schuss waren die problematischen.
Hab mich in das Phänomen des "Limp Wristing" eingelesen und denke, dass ich das ausschließen kann. Nach dem Hülsenklemmer habe ich die Waffe deutlich fester gehalten, als bei einigen der 180 Schuss davor, dennoch kams zur Zuführungsstörung.
Schätze das fällt unter Gewährleistung, oder? Wenn ich Google anwerfe, lese ich davon, dass Berettas eigentlich hunderte bis tausende Schuss störungsfrei verdauen sollten....
Habe letzte Woche die im Threadtitel erwähnte Pistole (9mm) gekauft, die Waffe lag offenbar einige Monate im Lager, war dann in der Vitrine und hat mit mir dann einen Käufer gefunden. Am Samstag am Schießstand hab ich jedoch festgestellt, dass der Schlitten nach dem letzten Schuss wiederholt nicht hinten bleibt und v.a. nach 30-40 Schuss Störungen auftraten. Sowohl eingeklemmte Hülsen (Stovepipe) als auch Zuführungsstörungen (Patrone blieb im 45° Winkel vorm Lager hängen), einmal wurde die Hülse überhaupt nicht ausgeworfen, sondern blieb im Lager.
Hab sie dann zu Hause inkl. der Magazine geputzt und geölt (einige Stellen waren relativ ölfrei, obwohl sie das vermutlich nicht sein sollten) und heute wieder zum Schießstand gebracht: Die ersten ~180 Schuss gingen problemlos, davon abgesehen dass der Schlitten 1x nicht hinten blieb. Grundsätzlich war ich aber erstmal happy.... Dann aber wieder ein Hülsenklemmer und eine Zuführungsstörung, der Schlitten weigerte sich dann auch öfter, nach der letzten Patrone hinten zu bleiben. Verwendete Munition war (in der Reihenfolge, jeweils 50er Packungen): Geco, Ruag, S&B, Geco. Nach 200 Schuss ging mir leider die Zeit aus, d.h. die letzten 20-25 Schuss waren die problematischen.
Hab mich in das Phänomen des "Limp Wristing" eingelesen und denke, dass ich das ausschließen kann. Nach dem Hülsenklemmer habe ich die Waffe deutlich fester gehalten, als bei einigen der 180 Schuss davor, dennoch kams zur Zuführungsstörung.
Schätze das fällt unter Gewährleistung, oder? Wenn ich Google anwerfe, lese ich davon, dass Berettas eigentlich hunderte bis tausende Schuss störungsfrei verdauen sollten....