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FIREARMS United - Informationsthread

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von Blekova » Di 21. Mär 2017, 15:01

Vielen Dank für euren Einsatz !
:at1:

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von Norander » Di 21. Mär 2017, 15:15

cas81 hat geschrieben: wir müssen ihnen zeigen, dass wir normale Menschen sind, genau wie sie


Normale Menschen sind wir sowieso. Im Gegensatz zum Weidenholzer haben wir das sogar amtlich.

Und nicht wie sie zu sein, zeichnet uns aus. Da wir unser Hirn zum Denken benutzen und nicht stur einer Ideologie nacheifern.
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von cas81 » Di 21. Mär 2017, 16:44

Du weisst schon ,wie´s gemeint war.
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von v0s » Di 21. Mär 2017, 18:12

Nachdem mein Kommentar gelöscht und ich von der Seite von Herrn Weidenholzer gesperrt wurde habe ich mal per Mail nach dem Grund dafür gefragt und folgende Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr v0s,

Der Aufruf zu diesem Factstorm kam von der Waffenlobby. Wir sind ein kleines Büro, haben zwei Angestellte und können uns manchmal nicht anders wehren. Noch dazu wenn man sich die Kommentare ansieht sind mehr als die Hälfte davon Schweizer. Und 90% der Kommentare sind 1:1 aus dem Wording der Waffenlobby übernommen.

Es tut mir leid, dass ihr Kommentar auch darunter gefallen ist. Aber wenn wir zur Zielscheibe der Waffenlobby werden, wegen einer verkürzten Formulierung (niemand außer den Waffen-Freunden versteht halbautomatische Selbslader), nehmen wir uns das Recht heraus diese Leute auch zu sperren. Es tut mir wie gesagt leid, dass sie auch darunter gefallen sind!

Schöne Grüße und Danke für ihr Feedback,

Joe Zehetner
(Mitarbeiter von MEP Weidenholzer)

Wenn so viele Schweizer 1:1 von der Waffenlobby abschreiben, zu einem Thema das eh keiner versteht, ist es nur logisch sachliche Kommentare zu löschen. [emoji849]


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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von BigBen » Di 21. Mär 2017, 18:14

So eine schwachsinnige Schutzbehauptung, einfach nur erbärmlich.
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von v0s » Di 21. Mär 2017, 18:52

Hab natürlich eine weitere Mail dahingehend verfasst. Bin mal gespannt ob da auch was zurückkommt.


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SwissShot
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von SwissShot » Di 21. Mär 2017, 19:40

v0s hat geschrieben:Noch dazu wenn man sich die Kommentare ansieht sind mehr als die Hälfte davon Schweizer.

Ach ja, jetzt sind wir Schuld :oops:
Und wenn auch, dürfen wir nichts sagen?

Mehr sag ich jetzt lieber nicht.

Gruss SwissShot.

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von v0s » Di 21. Mär 2017, 19:49

SwissShot hat geschrieben:
v0s hat geschrieben:Noch dazu wenn man sich die Kommentare ansieht sind mehr als die Hälfte davon Schweizer.

Ach ja, jetzt sind wir Schuld :oops:
Und wenn auch, dürfen wir nichts sagen?

Mehr sag ich jetzt lieber nicht.

Gruss SwissShot.

Habe ich in meiner 2. Mail, unter anderem, auch gefragt. Ob es dem europäischen Gedanken entspricht, die Meinung von Menschen, die zwar betroffen sind, denen man sich aber nicht zur Wahl stellen muss, zu ignorieren. Schließlich soll er ja im Sinne aller Europäer entscheiden. Wie gesagt bin gespannt ob eine Antwort kommt.


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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von rhodium » Di 21. Mär 2017, 21:04

Mündige Bürger mit Mitspracherecht (= Schweizer) ... der Albtraum eines jeden Brüsseler Eurokraten.

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von Norander » Mi 22. Mär 2017, 00:11

Böse Schweizer. Die machen nie mit wenn Deutschland dem restlichen Europa seinen Willen aufzwingen will. Unerhört!

Hopp Schwiiz!
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von Blaine » Mi 22. Mär 2017, 14:33

v0s hat geschrieben:Der Aufruf zu diesem Factstorm kam von der Waffenlobby.

also von einem SHITstorm hab ich schon öfters gehört aber ein FACTstorm ? ? ? :headslap:

die herrschaften wissen also ganz genau, dass es fakten sind aber weil sie ihnen nicht in den kram passen stecken sie die finger in die ohren und schreien "la la la..."

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von FirearmsUnitedAT » Do 8. Jun 2017, 12:10

+++ BITTE TEILEN! GEBT UNS UNSERE WÜRDE ZURÜCK! +++

Das aktuelle Hashtag ist #PrayForLondon, aber wir haben mittlerweile #PrayForParis, #PrayForSanBernardino, #PrayForBrussels, #PrayForNice, #PrayForMunich, #PrayForAnsbach, #PrayForReutlingen, #PrayForBerlin, #PrayForIstanbul, #PrayForStockholm, #PrayForDortmund und #PrayForManchester durchexzerziert. Davor sahen wir mit Entsetzen zu, wie Blut in der Nairobi Westgate Mall in Kenia oder im Sydney Lindt Café in Australien vergossen wurde.
Hashtags, Kreidestifte, Gebete und Floskeln wie “Sie werden uns niemals brechen” helfen den Hinterbliebenen, bieten eine gewisse moralische Stütze und ein Gemeinschaftsgefühl, aber sie machen die Toten nicht wieder lebendig und helfen auch nicht den Schwerverletzten – und ganz besonders tragen sie nichts dazu bei, derartige Anschläge in Zukunft zu verhindern.
Anschläge wie die genannten illustrieren auf plastische Weise die tragische Dummheit in der Waffengesetzgebung in der gesamten Europäischen Union. Allerorten gibt es Beschränkungen betreffend Type und Anzahl, sowie teilweise auch betreffend verfügbarer Kaliber in manchen Ländern, ebenso existieren strenge Verwahrungsvorschriften. Und dennoch bleibt es einem, selbst wenn man sich durch alle Bürokratie gekämpft hat und bestmöglich kontrolliert wurde und man nun dem Gesetz entsprechend Waffen besitzen darf, doch zumeist verwehrt, diese auch zur Selbstverteidigung führen zu dürfen. Mit Tschechien, der Slowakei und – in geringerem Maße – Polen, existieren nur einige wenige Ausnahmen von dieser ansonsten generellen Prohibition.
Der Angriff auf der London Bridge wurde von drei Terroristen mit einem gemieteten Lieferwagen und drei Messern durchgeführt und dauerte nur etwas über acht Minuten. Sieben Unschuldige wurden getötet, 48 weitere verletzt, 21 davon schweben noch immer in Lebensgefahr.
Die Metropolitan Police handelte schnell: es dauerte nur acht Minuten bis ein bewaffnetes Einsatzkommando am Tatort war, während die Opfer anderer Anschläge in europäischen Städten teils wesentlich länger auf Hilfe warten mussten.
Und doch dauerte es ebenso nur acht Minuten, bis die Terroristen 55 Opfer getötet und verwundet hatten, ohne jede Schusswaffe oder Sprengstoff, einfach mit billigen und überall erhältlichen Tatmitteln. Wie ist so etwas überhaupt möglich?
Ermöglicht wurde dieser Umstand natürlich dadurch, dass ihre Opfer keinerlei Mittel hatten, sich wirksam zu verteidigen. Wir erfuhren erschüttert und voller Wut, als Zeugen und Überlebende den Medien mitteilten, wie sie gezwungen waren Flaschen und Gläser auf die Terroristen zu werfen, während diese den Hals eines Mädchens durchschnitten und wie sie Lokaltische als Schilde verwenden mussten, während einige unbewaffnete britische Polizisten um ihr eigenes Leben liefen. Wieder andere wurden zum Teil schwer verletzt, als sie tapfer versuchten, die Angreifer mit Schlagstöcken in Schach zu halten.
Etwas an dieser surrealen Situation ist fundamental falsch. Die westliche Welt ist geradezu besessen von Sicherheit und Notfallplänen: jedes Gebäude verfügt über Feuerlöscher, Feueralarme und Hydranten an jeder Ecke. Jeder öffentliche Ort und jeder Arbeitsplatz muss gesetzlich über mindestens einen Erste-Hilfe-Kasten verfügen, ebenso sind Defibrillatoren und mehrere Notausgänge in jedem Einkaufszentrum, Bahnhof und Flughafen vorgeschrieben.
Und trotzdem wurde die öffentliche Meinung von Medien und Politik jahrzehntelang gehirngewaschen, um prinzipiell gegen jede Form von Waffenbesitz oder dem Tragen von Schusswaffen zur Selbstverteidigung aufzutreten – das einzig nützliche Mittel zur Vermeidung solcher Tragödien wie zuletzt in London.
Vor zwei Jahren bewies der Angriff auf Charlie Hebdo in Paris, dass die Polizei uns nicht schützen kann, da Polizisten oder private Sicherheitsleute, sofern überhaupt welche vorhanden sind, Angreifer nicht abschrecken. Im Gegenteil werden Terroristen darauf achten, schwerer als die Sicherheitskräfte bewaffnet zu sein und diese auch noch zu allererst ausschalten, bevor die eigentliche Bluttat beginnt.
Verstärkung wird Minuten oder sogar Stunden brauchen, um einzutreffen – im besten Fall. Die Angreifer von Paris und Berlin wurden erst Tage nach ihrer eigentlichen Tat identifiziert und neutralisiert.
Die potentiellen Opfer, die Menschen die bereits an Ort und Stelle sind, sind die einzig wirklichen “first responder”. Wenn ihnen also von Gesetzes wegen das einzig wirksame Mittel zur Verteidigung gegen einen solchen Angriff und zur Neutralisierung des Angreifers genommen wird, sind substantiell höhere Opferzahlen so gut wie garantiert.
In Prag, wo ein hoher Prozentsatz von Bürgern aller Gesellschaftsschichten täglich Schusswaffen zur Selbstverteidigung mit sich führen, ohne dass dadurch ein Sicherheitsrisiko entstünde, wie die tschechische Kriminalitätsstatistik belegt, wäre ein derartiger Terrorakt kaum „erfolgreich“ durchzuführen gewesen.
Messer schwingende Attentäter wie auf der London Bridge oder vor Jahren im Akihabara District von Tokyo (Japan ist in der Schusswaffenprohibition weltweit führend) wären von bewaffneten Zivilisten bereits neutralisiert worden, bevor die Polizei überhaupt den ersten Notruf erhalten hätte.
Der Überlebensinstinkt ist jedem Lebewesen innewohnend und auch die Basis jedes menschlichen Verhaltens. Sofern die zuständigen Behörden nicht nachweisen können, dass ein Bürger zum Missbrauch von Waffen oder generell zur grundlosen Gewalt neigt, ist es nicht nur erniedrigend, ihm das Recht auf das Tragen einer Schusswaffe zum Schutze seines eigenen Lebens und des Lebens von anderen zu verwehren, es ist auch gegen jegliche Vernunft.
Es ist hoch an der Zeit, dass die nationalen Regierungen Europas und die Institutionen der EU ihren gesetzestreuen Bürgern das Tragen von Schusswaffen zum Selbstschutz, für die Sicherheit aller, erlauben.
Der einfache Mann, die einfache Frau auf der Straße ist das wirkliche “weiche Ziel”, auf das es heutige Terroristen abgesehen haben – und wir wollen nicht mit einem Plastikstuhl in unseren Händen sterben.
Gebt uns unsere Würde zurück!

Liken und Teilen erwünscht!

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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von FirearmsUnitedAT » Do 8. Jun 2017, 20:00

+++ BITTE TEILEN! EUROPAWEITE INITIATIVE #CarryNow STARTET! +++

http://www.CarryNow.eu ist ab sofort online. Diese Firearms United-Kampagne, die #EU-weit die verpflichtende Ausstellung von Trageerlaubnissen für gesetzestreue, verlässliche und entsprechend ausgebildete Bürger, fordert wurde über Monate vorbereitet - selbst als wir noch in Brüssel den #EUgunban bekämpften.
In der European Union - EU findet man allerorten Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Kästen, Notausgänge und Defibrillatoren and den meisten öffentlichen Orten. Mit Recht: Können diese Hilfsmittel zwar keinen Notarzt oder Feuerwehrmann ersetzen, so erhöhen sie doch die Überlebenschance von Verunglückten, bis professionelle Hilfe eintrifft.
Dieses universell akzeptierte Konzept findet allerdings keine Anwendung in Bezug auf Schusswaffen - erwiesenermaßen das einzig wirksame Mittel zur Abschreckung von Kriminellen und Terroristen, um sie von ihren Absichten abzubringen. In Anbetracht der jüngsten Terroranschläge und um gesetzestreuen Bürgern ein effektives Mittel zur Abschreckung gegenüber gewalttätigen Kriminellen zu geben, muss sich das ändern. Und zwar JETZT.
Wir fordern, dass gesetzestreue, verlässliche und entsprechend ausgebildete Bürger verpflichtend die Erlaubnis erhalten, eine Schusswaffe für Notwehr und Nothilfe zu führen, um sich und andere verteidigen zu können, bis staatliche Einsatzkräfte am Tatort eintreffen.

Am Rande sei noch erwähnt, dass die komplette Organstation, Übersetzung, Video, Schnitt und Bearbeitung, Website und Logo vom Österreichischen Firearms United Chapter durchgeführt wurde.

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#IAMTHEGUNLOBBY #KEEPANDBEARARMS http://www.carrynow.eu

Kampagnen Video:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=iBpOCE6HVq0[/youtube]


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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von Norander » Do 8. Jun 2017, 21:26

Das mit dem Plastikstuhl (heißt bei uns übrigens Sessel) werden die wenigsten verstehen, da die Mainstream Medien nicht ausführlich genug von den Leuten in dem Pub berichtet haben.

Besser wäre der Satz: Wir wollen nicht mit dem Handy in der Hand sterben, während wir in der Notrufleitung warten.

Oder so ähnlich :twocents-02cents:
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Re: FIREARMS United - Informationsthread

Beitrag von hmg382 » Do 8. Jun 2017, 21:29

Super Aktion jedenfalls. So stelle ich mir Lobbyismus vor.

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