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Armbrust nur welche...

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Patrick1990
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Armbrust nur welche...

Beitrag von Patrick1990 » Do 1. Feb 2018, 19:34

Hoi,

Ich suche eine nicht pulverabhängige Freizeitbeschäftigung. *Ketzerei*

Was will ich?
Möglichst viel Power 350+ fps 150+ lbs.
Halbwegs Präzise? Was ist auf 100m möglich? Ziel wären so 10 cm "Streukreis" mit einem Glas.
Abzug ähnlich einer Büchse, wird konstruktionsbedingt bestimmt bestimmt Unterschiede geben, aber möchte kein zu großes Abzugsgewicht + zu langen Abzugsweg.

Kosten bis 1500€ mit Zubehör, mehr wäre auch möglich wenn es sich wirklich lohnt. Weniger wenn es trotzdem ganz gute Dinger sind, ich will kein Spielzeug sondern was ordentliches.
Form und Farbe ist mir relativ egal, Gewicht möglichst unter 4kg, Länge und Breite spielen wieder keine Rolle. Bolzenlänge sollte auch keine Rolle spielen ausser es macht gravierende Unterschiede im Schuss.

Anwendungsbereich vorallem das sportliche Schießen auf dafür vorgesehene Beschusswürfel. Nett wäre die Möglichkeit auch Jagdbolzen zu verschießen VL hab ich die Möglichkeit mal damit auf die Jagd zu gehen. (Ps. Nein ich habe nicht vor zu Wildern, wäre aber nett wenn man jagen könnte auch damit).

Beste Grüße
Patrick
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Maggo
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Maggo » Do 1. Feb 2018, 20:54

Es läuft viel (china) Schrott rum ,man muss also aufpassen was man hier kauft.
Recurve sind den Compounds vorzuziehen.
Gebraucht kaufen ist problematisch,man weiß nicht ob trockenschüsse passiert sind.
Gute und namhafte armbrüste bekommst auch unter 1000 euro.
Zu nennen ist hier Excalibur.Da hast was vernünftiges.
Ich hab eine Excalibur matrix 350. Die ist wss feines.
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von cas81 » Do 1. Feb 2018, 21:35

Maggo hat geschrieben:Recurve sind den Compounds vorzuziehen.

Weil?

Wartung: ja.
Leistung, Lautstärke (das ist NICHT leise a la TWD), Grösse: nein.

http://www.arrowinapple.at/armbrust/

Hab damals dort bestellt. Auch mehrmals Kontakt per Mail gehabt, der gute Mann kennt sich wirklich aus und schlägt auch mal Günstigeres vor, wenns seiner Meinung nach besser für dich geeignet ist. Für €1.500 bekommst ein erstklassiges Gerät, plus Bolzen zum umfallen und sonstigem Zubehör. Ordentliches Budget.

Edit: sowas zB

http://www.arrowinapple.at/armbrust/horton/storm-rdx/


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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Patrick1990 » Do 1. Feb 2018, 21:57

Chinaschrott wäre das Schlimmste :-(
Gebraucht werde ich keine kaufen, ich glaube da kauft man mehr die Katze im Sack als bei Lang/-Kurzwaffen. Lautstärke stelle ich mal hinten an, fürs sportliche schießen ist es relativ egal, soll jetzt kein Grund sein die eine oder andere Armbrust auszuschließen.

Warum meinst du Recurve Maggo? Bekomme ich aus einer Compound ned mehr Leistung bei kleineren Abmessungen? Also mein Compound Bogen war mir immer der liebere :whistle: Wie wartungsintensiv sind eure Armbrüste?

Welche Bolzen nehmt ihr? Alu? Carbon? Wo liegen die Unterschiede? Alu bei Wind besser weil schwerer wie bei unseren Langwaffen, Armbrust abhängig und man muss testen? :shifty:
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von cas81 » Do 1. Feb 2018, 22:11

Bezüglich Compound stimmt was du sagst.

Alu, weil billiger und Carbon das Minimalgewicht kaum erreicht. Compound beschleunigt langsamer, dh braucht's auch kein Carbon, weil der Bolzen wird nicht so gestaucht. Schau auf den Minimalpfeil, dann kannst du dir Bolzen selbst zusammenstellen (lassen) und musst nur schauen, dass du das Gewicht erreichst. Schwere Bolzen vs leichte Bolzen = "ganz normale Ballistik".

Sehnenwechsel bei Compound nur mit Bogenpresse oder beim Händler (gibt in 1230 Wien einen grösseren, in 1190 gibt's einen kleineren). Jede andere Empfehlung wäre grob fahrlässig, das hat nix mit Männlichkeit zu tun, sondern mit Leichtsinn. Recurve geht eher ohne. Grosser Vorteil.

Sehne regelmässig wachsen und die Mittenwicklung alle 200 Schuss oder so wechseln. Siehst es eh wenn sie abgenutzt ist.

Spannhilfe ist Pflicht, am besten integriert, denn nur so bekommst die Sehne gleichmässig nach hinten und für blosse Hände ist das sowieso nur im Ausnahmefall was. Und gutes Schuhwerk nicht vergessen ;-)

Btw: nach 30 Schuss klingelts bei mir im den Ohr. Den Schaft hab ich ja gleich darunter, der leitet gut. Wie egal dir das ist, ob das bei dir so ist, kannst eh nur du wissen. Ich stopf mir einen Stöpsel ins Ohr. Mein Gehör ist mir wichtig.

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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Patrick1990 » Do 1. Feb 2018, 23:35

Okay, also ist die Geräuschentwicklung bei der Armbrust auch nicht zu vernachlässigen zumindest direkt am Ohr.

Der Händler in Wien 23 klingt interessant, eigene Erfahrungen? Preislich? Und wo genau? Wäre super wenn man dort ein paar lagernde Armbrüste mal in den Anschlag nehmen kann.

Entspannen einer Armbrust? Nur durch schussabgabe mit Bolzen oder gibt es eine Entspannhilfe?
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von cas81 » Fr 2. Feb 2018, 00:13

AFAIK nur durch Schussabgabe MIT BOLZEN. Vielleicht gibt's da irgendwelche Vorrichtungen, mir ist aber nix bekannt.

Ich glaub, der in 1230 heißt Traxler. War nie selbst dort, nur angefragt, ob sie's machen. Netter Mailkontakt und unkompliziert. Hab's dann aber bleiben lassen, weil die Sehne eh noch gut ist, war nur vorsorglich. Und dann leider nicht mehr geschossen, mangels Möglichkeit.

Das Ding knallt halt einfach. Meine wie ein Luftgewehr neben dem Ohr und sie gilt als *leise* beim Arrow in Apple.

Ich weiss es zwar nicht sicher, aber mehr Auswahl, bessere Auswahl, bessere Beratung als dort wird's überhaupt nur schwer geben. Der Typ war auch Weltmeister, o.ä., stand zumindest damals alles auf der Seite, die sieht heute anders aus. Jedenfalls nicht bloss ein einfacher Händler, der seine Ware anbringen will, er schiesst auch alles ordentlich ein. Und mir hat er sogar ein paar Bolzen einfach so dazugeschenkt, zum Testen. Natürlich den Minimalpfeil dabei beachtet. Blöd halt, dass man's nicht vorher anfassen kann, ich weiss schon. Ist halt echt ein Nischensport.

Solltest du zum Spannen an eine Kurbel denken: kostet viel und dauert ewig. Mit der normalen im Schaft integrierten Spannhilfe - also keine Kurbel - geht das schnell, einfach, braucht keinen Platz, kostet weniger. Kann man auch extra dazukaufen.

Ansonsten aber wie Maggo sagt Excalibur, geniessen bei den Recurves sehr guten Ruf und sind wesentlich einfacher zu warten. Gross, sperrig, lauter, mehr Prellschlag, aber deshalb nicht schlechter. Einfach anders. Rustikaler, aber dafür weniger Fehlerquellen. Cooler mag eine Compound sein, mobiler bist du damit auch, aber unterschätze die Wartung nicht. Eine Sehne hält nicht lange, ein paar hundert Schuss aber dann wird's Zeit zum Wechseln, je nach Qualität und Pflege natürlich. Mittenwicklung hält vielleicht 150 Schuss gut und dann beginnt sie sich langsam aufzulösen. Das ist in der Praxis nicht wie beim Daryl Dixon ^^

Schau mal, was eine Bogenpresse kostet ;-) Aber die muss schon ordentlich sein, da geht's um deine Gesundheit, ggf sogar um mehr. Stell dir vor, du bekommst einen Peitschenschlag ins Gesicht, in den Hals, etc. Nicht gut. Alles schon mal passiert. Oder du bist ein echter Handwerker und kannst so gut mit Metall umgehen, dass du selbst so ein Monster baust, dass den Gewalten auch wirklich standhält. Oder Recurve. Vorsicht auch da, aber möglich.



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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Maggo » Fr 2. Feb 2018, 08:56

Recurve sind leichter zu warten,unproblematischer. Bezüglich leistung stellt sich die frage wofür du es wirklich benötigst.ich hab schon mit der Excalibur Matrix 350 probleme einen guten stoppenden Pfeilfang zu bauen. Und das auf 25 metern.
Die Größe ist bei den neuen Recurves zumindest bei Excalibur kein problem,und von daher kein Argument.
Da bei uns mit armbrust sowieso nicht jagen darfst würde ich euch eher raten eine gute revurvearmbrust zu kaufen als um den selben preis eine schlechte Compound, nur wegen den Argument leistung. Und wenn du unbedingt die stärkste recurve haben musst dann kauf dir die excalibur matrix 405. Bist um den preis immer noch besser dran als eine hoyt oder ten point ab 1500- 2000 euro aufwärts. Alles unter dieser Preisklasse ist was Compound Armbrüste anbelangt qualitativ eher nicht empfehlenswert.

Edit:

Arrow in apple ist ein guter Händler,und sehr empfehlenswert.dort kannst dich umsehen und Qualität kaufen. Bei allen anderen Händlern mit chinazeugs würde ich die finger lasssen.

Nochmal Edit:

Bei recurve brauchst keine bogenpresse, eine normale spannhilfe (Seil mit schlaufenschoner) um 15 euro reicht hier um zu entspannen und um sehne zu wechseln.
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Patrick1990 » Fr 2. Feb 2018, 12:11

Okay, nicht so einfach das ganze.

Was haltet ihr von der? http://www.arrowinapple.at/armbrust/excalibur/micro-335-kryptek-raid-le/
Combound wäre mir zwar fast lieber, aber soll jetzt kein Kriterium zum Ausschluss sein.

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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Himavo » Fr 2. Feb 2018, 12:17

kurze Zwischenfrage (ist sehr lange her dass ich mit Bogen und Armbrust geschossen habe): sind 10cm Streukreise mit einer Armbrust auf 100m problemlos möglich? Klingt sehr sportlich, ich war da schon bei 50m weit daneben :-(
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von cas81 » Fr 2. Feb 2018, 12:28

AFAIK: Nein, zumindest nicht ohne weiteres Equipment.
Es gibt verstellbare Schienen, welche den Winkel des Zielfernrohrs als Ganzes beeinflussen, man schiesst also nach oben und kann das ZF auf den Drop einstellen. Damit gehen 100m und mehr. Streukreise je nach Wind, Bolzengewicht und -länge, Federn, (möglichst gerader) Sehnenzug, etc, aber die 10cm auf 100m sind wohl ein sehr hoch gestecktes Ziel (und mMn eher unrealistisches, aber ich kenn mich auch nur mittelmässig aus).
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Paddy91 » Fr 2. Feb 2018, 12:39

Hätt ich mir nur ne billigere gekauft. Meine liegt seit Jahren 3x geschossen herum weils mir doch keinen Spass macht.
Seit dem kauf ich vorab China und erst wenn mir was dauerhaft zusagt wird ordentlich investiert.
PS.: Nein wird nicht verkauft irgendwann kommen die Zombies...

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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von sauersigi » Fr 2. Feb 2018, 13:01

Vor dem Haben Wollen würde ich abklären wo ich das Teil benutzen darf....
Einfach auf eine Bogenschiessanlage damit marschieren wirds nicht sein. Die zu erwartende Abnutzung der Scheiben durch sehr hohes Zuggewicht, unpassende Spitzen etc, Verbliebene Bolzenreste in den Scheiben, durchgeschossene Scheiben und dadurch undefinierte Hinterlandgefährdung haben uns dazu bewogen die Verwendung von Armbrüsten nicht freizugeben. Nur mal so als Anregung.
Aber beim Traxler Helmut bist definitiv sehr gut aufgehoben. Top Beratung die er sich allerdings bezahlen lässt, ausprobieren bis zum Umfallen inklusive!!
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Glock1768 » Fr 2. Feb 2018, 13:03

Ja, in 1230 ist der Traxler ... Sehr gute Beratung. Haben dort für die ganze Familie unsere Sportbogen mit Pfeilen und dem sonstigen Zubehör gekauft.
Nehmen sich Zeit, beraten ordentlich und der Rest passt auch ...
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 455 Evolution
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Re: Armbrust nur welche...

Beitrag von Patrick1990 » Fr 2. Feb 2018, 13:12

Paddy91 hat geschrieben:Hätt ich mir nur ne billigere gekauft. Meine liegt seit Jahren 3x geschossen herum weils mir doch keinen Spass macht.
Seit dem kauf ich vorab China und erst wenn mir was dauerhaft zusagt wird ordentlich investiert.
PS.: Nein wird nicht verkauft irgendwann kommen die Zombies...


Das macht ja nichts, wird ja nicht schlecht :mrgreen: meine Flinte zb steht auch nur rum, aber eines Tages kommt ihr Einsatz :dance:

Dieser Händler in Wien 23 hat auch mehrere Armbrüste lagernd? Wenn der Service nicht übertrieben viel Aufschlag bedeutet zahle ich sowas gern...

Dachte eigentlich das 10 cm durchwegs realistisch sind, aber okay bin mit 10 cm auf 50m auch glücklich :whistle:
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