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Re: Verband

Beitrag von aurum » Di 6. Feb 2018, 09:20

Wirkt diese Personalentscheidung nicht wie eine Bestätigung der Einschätzung der Verband als Vorfeldorganisation einer bestimmten Partei?

Hoffentlich sind die "konstruktiven" Gespräche nicht nur byzantinisches Geschwätz.
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Re: Verband

Beitrag von Balistix » Di 6. Feb 2018, 10:00

aurum hat geschrieben:Wirkt diese Personalentscheidung nicht wie eine Bestätigung der Einschätzung der Verband als Vorfeldorganisation einer bestimmten Partei?

Hoffentlich sind die "konstruktiven" Gespräche nicht nur byzantinisches Geschwätz.


Das sehe ich nicht so.

Ich bin zwar einer derjenigen, die der Verband (und deren Personal; auch nach Abgang des Herrn Notars; man schaue nur in Artikel der aktuellen Verband und die dort transportierten Inhalte bzw das verwendete Vokabular) eine gewisse politische/weltanschauliche Schlagseite unterstellen, das ist aber nicht an Parteimitgliedschaften, sondern an Inhalten festzumachen. So etwas hat in einer IV wenig verloren, da sie kein allgemeinpolitisches Mandat hat und das außerdem dazu führt, dass wir Schützen in ein bestimmtes Eck gestellt werden, weil man uns über den Kamm geschoren dieselbe Gesinnung unterstellt wie jene, die die von uns unterstützte IV zur Schau trägt.

Das und nichts anderes ist der Knackpunkt - wir sind ein weltanschaulich, sozial und regional bunt gemischter Haufen, Waffenbesitz bedeutet nicht automatisch eine gewisse Lebenseinstellung. Der Waffenbesitz ist sowohl mit einer libertären als auch mit einer autoritären Geisteshaltung vereinbar, ebenso wie mit einer proeuropäischen oder antieuropäischen. In den USA beginnen sich gerade Demokraten zu bewaffnen, nicht nur die republikanischen Evangelikalen. Und da ist es nicht förderlich, wenn eine IV gefärbt auftritt bzw sich in allgemeinen gesellschaftspolitischen Themen verirrt. Die NRA ist da auch ein Negativbeispiel, weil sich viele Waffenbesitzer, die aber mit reaktionärer Rechtsaußenpolitik nichts anfangen können, von ihr abwenden, was wiederum die IV - und somit die gemeinsame Sache - schwächt.

Das Parteibuch des Einzelnen spielt für die Arbeit in einer IV hingegen eine nur untergeordnete Rolle, wenn die betreffende Person in weiterer Folge in der Lage ist, ideologisch neutrale Interessenvertretung zu betreiben. Von daher genießt der Herr Ing. Kruschitz bei mir auch erst einmal einen gewissen Vertrauensvorschuss.

Edit: Tippfehler.
Zuletzt geändert von Balistix am Di 6. Feb 2018, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verband

Beitrag von hari » Di 6. Feb 2018, 10:07

aurum hat geschrieben:Wirkt diese Personalentscheidung nicht wie eine Bestätigung der Einschätzung der Verband als Vorfeldorganisation einer bestimmten Partei?

Hoffentlich sind die "konstruktiven" Gespräche nicht nur byzantinisches Geschwätz.

hoffentlich kommt von Dir bald mal was konstruktives..

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Re: Verband

Beitrag von trenck » Di 6. Feb 2018, 10:56

aurum hat geschrieben:Wirkt diese Personalentscheidung nicht wie eine Bestätigung der Einschätzung der Verband als Vorfeldorganisation einer bestimmten Partei?

Hoffentlich sind die "konstruktiven" Gespräche nicht nur byzantinisches Geschwätz.


Was genau befürchtest Du? Dass ein FPÖ-naher Generalsekretär der Verband mit einem FPÖ-Innenminister nicht hart genug verhandelt? Komisch, bei einem Gewerkschafts-Vorsitzenden und SPÖ-Abgeordneten kommen solche Vorwürfe nie, wenn er mit einem SPÖ-Sozialminister verhandelt. Und dabei ist der von der Partei abhängig, ja er wäre nichts ohne die Partei.

Kruschitz hat einen Erwerbsberuf als Waffenhändler und ist Null auf sein Bezirksratsmandat angewiesen; im Gegenteil, ich wette, das bedeutet mehr Zeitaufwand als es für ihn nützlich wäre.

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Re: Verband

Beitrag von trenck » Di 6. Feb 2018, 11:02

Balistix hat geschrieben:So etwas hat in einer IV wenig verloren, da sie kein allgemeinpolitisches Mandat hat und das außerdem dazu führt, dass wir Schützen in ein bestimmtes Eck gestellt werden, weil man uns über den Kamm geschoren dieselbe Gesinnung unterstellt wie jene, die die von uns unterstützte IV zur Schau trägt.

Das und nichts anderes ist der Knackpunkt - wir sind ein weltanschaulich, sozial und regional bunt gemischter Haufen, Waffenbesitz bedeutet nicht automatisch eine gewisse Lebenseinstellung.


Die weltanschauliche Ausrichtung der Interessensvertretung ist logischerweise entgegengesetzt derer, die den legalen privaten Schusswaffenbesitz abschaffen wollen. Würde die SPÖ sich nach wie vor an das Hainfelder Programm halten ("Allgemeine Volksbewaffnung") und hätte sie das Verbots-Thema den einschlägigen Fetischisten bei den GrünInnen überlassen, gäbe es diese Diskussion gar nicht.

Übrigens, schau Dir etwa mal an, wer der Präsident der Österreichischen Mietervereinigung ist. Und ich behaupte mal, dass auch bei weitem nicht alle Mieter in Österreich Sozis sind.

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Re: Verband

Beitrag von aurum » Di 6. Feb 2018, 11:16

trenck hat geschrieben:Was genau befürchtest Du? Dass ein FPÖ-naher Generalsekretär der Verband mit einem FPÖ-Innenminister nicht hart genug verhandelt?

Genau das! Ich möchte der FPÖ da auch gar keinen Vorwurf machen, aber jeder LWB sollte die Situation erkennen, in der sich diese Partei befindet. Im günstigsten Fall werden keine Verschlechterungen rauskommen. Mehr aber nicht.

trenck hat geschrieben:Komisch, bei einem Gewerkschafts-Vorsitzenden und SPÖ-Abgeordneten kommen solche Vorwürfe nie, wenn er mit einem SPÖ-Sozialminister verhandelt.

Natürlich, da kann man davon ausgehen, daß die Beiden packeln.

hari hat geschrieben:hoffentlich kommt von Dir bald mal was konstruktives..

Was willst denn?
Zuletzt geändert von aurum am Di 6. Feb 2018, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verband

Beitrag von Ase LOKI » Di 6. Feb 2018, 11:20

Sehr richtig, TRENCK !!!

Und mich kotzt es an, daß manche Legalwaffenbesitzer sich davor fürchten "in ein gewisses Eck" gestellt zu werden.
Was soll diese Diktion der Rot- Grünninnen ? Muß ich so eine Weltanschauung übernehmen? Muß ich die derzeitige Deutungshoheit der rot- grün belasteten Medien übernehmen?
Hast du kein Rückgrat, Ballistiks?

Keiner kann Dir und mir, uns allen, sagen ob es gut oder schlecht ist "in einem gewissen Eck" zu stehen!!! Keiner!!

P.s.:

Dieses "Eck" ist gerade an der REGIERUNG !!!!!!!!!!!!! Egal ob es den rot- grünen Meinungsfuzzis passt oder nicht!
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Re: Verband

Beitrag von hari » Di 6. Feb 2018, 11:20

aurum hat geschrieben:
hari hat geschrieben:hoffentlich kommt von Dir bald mal was konstruktives..

Was willst denn?

Na ein bisserl mehr als nur Stänkerei gegen die Verband seit dem Du in deren Forum keine unpassenden Postings mehr machen darfst. Sachliche Kritik ist ja durchaus angebracht, und man muss vieles auch beim Namen nennen, aber nur vom schlecht reden werden die Dinge auch nicht besser.

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Re: Verband

Beitrag von hari » Di 6. Feb 2018, 11:25

Jokl hat geschrieben:Und mich kotzt es an, daß manche Legalwaffenbesitzer sich davor fürchten "in ein gewisses Eck" gestellt zu werden.

Die Diskussion hatten wir doch schon öfters. Eine IV hat sich um die primären Interessen zu kümmern. Alle anderen Flanken die man sich aufmacht verursachen Reibungskonflikte und schwächen den eigenen Standpunkt da man Angriffsflächen aufmacht. Ist ja nett wenn Du gern ein buntes Fahnderl beliebiger Farbe hochhaltest, aber hilfreich ist das fuer den Legalwaffenbesitz nicht. Bei der Vertretung unserer Interessen geht es um sachliche Diskussion um den Waffenbesitz, und nicht um Migrationsproblematik, Mewtwo Sager & Co.

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Re: Verband

Beitrag von aurum » Di 6. Feb 2018, 11:28

Balistix hat geschrieben:So etwas hat in einer IV wenig verloren, da sie kein allgemeinpolitisches Mandat hat und das außerdem dazu führt, dass wir Schützen in ein bestimmtes Eck gestellt werden, weil man uns über den Kamm geschoren dieselbe Gesinnung unterstellt wie jene, die die von uns unterstützte IV zur Schau trägt.

In dem Eck standen die LWBs schon vor der Verband.

hari hat geschrieben:Sachliche Kritik ist ja durchaus angebracht, und man muss vieles auch beim Namen nennen, aber nur vom schlecht reden werden die Dinge auch nicht besser.

Das kannst haben. Weniger Beruhigungspillen verteilen und mehr die Interessen vertreten.
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Re: Verband

Beitrag von trenck » Di 6. Feb 2018, 11:29

aurum hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Was genau befürchtest Du? Dass ein FPÖ-naher Generalsekretär der Verband mit einem FPÖ-Innenminister nicht hart genug verhandelt?

Genau das! Ich möchte der FPÖ da auch gar keinen Vorwurf machen, aber jeder LWB sollte die Situation erkennen, in der sich diese Partei befindet. Im günstigsten Fall werden keine Verschlechterungen rauskommen. Mehr aber nicht.


Verschlechterungen in einigen Bereichen wird es geben müssen, dank Brüssel. Das Rückgrat der tschechischen Politiker, der EUdSSR hier einfach den ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen, hat hierzulande leider kein Politiker.

Die Idee wäre, dafür in anderen Bereichen Liberalisierungen umzusetzen. Und da sehe ich bei keiner anderen Partei realistische Chancen, als bei der FPÖ.

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Re: Verband

Beitrag von aurum » Di 6. Feb 2018, 11:32

hari hat geschrieben:Bei der Vertretung unserer Interessen geht es um sachliche Diskussion um den Waffenbesitz, und nicht um Migrationsproblematik, Mewtwo Sager & Co.

Und wieder das Prinzip teile und herrsche.
Psssst!

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Re: Verband

Beitrag von trenck » Di 6. Feb 2018, 11:34

aurum hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Komisch, bei einem Gewerkschafts-Vorsitzenden und SPÖ-Abgeordneten kommen solche Vorwürfe nie, wenn er mit einem SPÖ-Sozialminister verhandelt.

Natürlich, da kann man davon ausgehen, daß die Beiden packeln.


Wenn für die Legalwaffenbesitzer etwas Positives rauskommt, dann sollen die beiden (Kruschitz + Kickl) ruhig packeln.

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Re: Verband

Beitrag von aurum » Di 6. Feb 2018, 11:39

trenck hat geschrieben:Verschlechterungen in einigen Bereichen wird es geben müssen, dank Brüssel. Das Rückgrat der tschechischen Politiker, der EUdSSR hier einfach den ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen, hat hierzulande leider kein Politiker.

Die klassische Salamitaktik. Das Endziel ist dann auch die Volksentwaffnung. Es läuft nach Plan. Auch der Innenminister wird dann im Chor mit dem neuen Gensek. sagen: Mehr geht nicht!

Diese Vorgehensweise ist doch schon in anderen Bereichen (z.B. Steuern, Familienrecht, ...) bemerkbar. Packeln können sie ruhig, aber das Ergebnis wird ernüchternd sein.
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Re: Verband

Beitrag von Balistix » Di 6. Feb 2018, 11:52

hari hat geschrieben:
Jokl hat geschrieben:Und mich kotzt es an, daß manche Legalwaffenbesitzer sich davor fürchten "in ein gewisses Eck" gestellt zu werden.

Die Diskussion hatten wir doch schon öfters. Eine IV hat sich um die primären Interessen zu kümmern. Alle anderen Flanken die man sich aufmacht verursachen Reibungskonflikte und schwächen den eigenen Standpunkt da man Angriffsflächen aufmacht. Ist ja nett wenn Du gern ein buntes Fahnderl beliebiger Farbe hochhaltest, aber hilfreich ist das fuer den Legalwaffenbesitz nicht. Bei der Vertretung unserer Interessen geht es um sachliche Diskussion um den Waffenbesitz, und nicht um Migrationsproblematik, Mewtwo Sager & Co.


Genau so sehe ich das auch.

@Jokl: Das hat überhaupt nichts mit Rückgrat zu tun. Als Waffenbesitzer stimme ich nicht automatisch mit dem FPÖ-Parteiprogramm hinsichtlich der restlichen, insbesondere gesellschaftspolitischen, Themen überein. Wenn sich jetzt eine LWB-IV groß diese Positionen auf die bunten Fahnderl schreibt, führt das automatisch dazu, dass jedem, der diese IV unterstützt, auch diese Positionen unterstellt werden.

Mir ist es im Übrigen auch völlig gleichgültig, wer mich in seiner Gedankenwelt wie schubladisiert. Durch "Farbe bekennen" bzw abseits der sachlichen Interessenvertretung noch Gesellschaftspolitik machen zu wollen, diskreditiert sich eine IV selbst. Das gilt im Übrigen auch für AK/ÖGB und sämtliche anderen roten "Interessenvertretungen".

Jetzt sollten wir aber alle einmal zurückschalten, Politikverbot und so. :shhh:
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