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Erfahrungsbericht Verein

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FFWGK
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von FFWGK » Mo 19. Aug 2019, 21:20

oJo hat geschrieben:
Mo 19. Aug 2019, 20:41
Ja, bis jetzt sind die Erfolge des Vereins beschränkt
Wenn sie nur als Verein auftreten würden wären ihre beschränkten Erfolge zwar peinlich aber wurscht.
Da sie sich aber als Interessenvertretung für alle LWB aufspielen, und manche das auch glauben (siehe deine Signatur) fällt ihr Verhalten auf Crane, Poole & Schmidt zurück. Und ich bin Schmidt!
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

The_Governor
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Mo 19. Aug 2019, 22:11

oJo hat geschrieben:
Mo 19. Aug 2019, 20:41
Ich bin eines der ersten Mitglieder und bisher von dem was manche hier immer weider mal zu wutentbrannten Austritten bewegt hat eher unberührt.
Der hier passierte Fehler ist sicher nicht Nichts, aus rechtlicher Sicht mit DSGVO auch ganz bestimmt nicht ohne. Allerdings möchte ich alle erinnern, dass es bei weitem nicht schwierig ist, alle Empfänger eines Addressbuches anzuschreiben, auch aus versehen. Soll nicht passieren, bei 3000 E-Mails auch schon ein gutes Stück, aber durchaus menschlich und alltäglich.

Meine Mutmassung ist, dass das Addressbuch des Verein Mailaccounts verwendet wurde, wo eben jede E-Mail-Konversation enthalten war, somit auch Leute die nie im Verein waren. Das ist legitim und zulässig.
Es hätte hald zum einen keine Aussendung an diese Gruppe gehen sollen (da nicht kommerziell ist dieser Teil aber denke ich eher unkritisch) und ganz bestimmt nicht jeder Empfänger enthalten sein dürfen. Ob man hier rechtliche Konsequenzen einleitet oder nicht ist jedem selbst überlassen. Ich kann den Fehler verzeihen.

Inwiefern die Kanzlei am Vereinsleben beteiligt sein darf würde ich auch nicht zu viel spekulieren, ein Rechtsanwalt darf ja durchaus auch Rechtsgeschäfte für einen Verein erledigen, es muss nur ein Mandat bestehen.

Ja, bis jetzt sind die Erfolge des Vereins beschränkt, die Veranstaltungen für mich bisher auch ziemlich uninteressant gewesen und ein paar Dinge und vorallem manches Verhalten des Vorstands nicht nachvollziehbar gewesen. Das Ziel eine Schiessoase zu bauen fand ich persönlich schon immer komisch. Aber wieso manche den Verein hier scheinbar so Abgrundtief hassen und ihn bei jeder Gelegenheit aufs Tiefste verurteilen erklärt sich mir nicht. Für mich ist der Verein trotz allem ein "Startup", ich habe keine Ahnung wie viele an der Vereinsführung beteiligt sind, aber ich vermute nicht Viele. Daher verstehe ich auch, wenn nicht alles super glatt läuft und man nicht das Serviceniveau eines Großbetriebs erwarten kann.
Ich für meinen Teil werde die Flinte bis aufs weitere nicht ins Korn werfen, so tragisch Schlimm war noch kein Vorfall von dem ich weiß.
Ich war auch eines der ersten Mitglieder. Alle von dir beschriebenen Fehler wären verzeihlich, bis auf den einen: Dem BMI ohne Not jene Verschärfungen auf dem Silbertablett zu präsentieren, bei denen nur spekuliert werden kann, wer davon profitiert hätte. All zu viel Phantasie braucht man dazu allerdings nicht. Das geht zu Lasten aller LWB und ist unverzeihlich. Ich hätte nie erwartet, jemals dem Staat dankbar sein zu müssen, dass er die "Vorschläge" einer Interessensvertretung nicht umgesetzt hat.

Der Rest ist lediglich Kleinkram, rundet das unprofessionelle Bild allerdings ab.

johnbond01
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von johnbond01 » Mo 19. Aug 2019, 23:33

oJo hat geschrieben:
Mo 19. Aug 2019, 20:41
Ich bin eines der ersten Mitglieder und bisher von dem was manche hier immer weider mal zu wutentbrannten Austritten bewegt hat eher unberührt.
Der hier passierte Fehler ist sicher nicht Nichts, aus rechtlicher Sicht mit DSGVO auch ganz bestimmt nicht ohne. Allerdings möchte ich alle erinnern, dass es bei weitem nicht schwierig ist, alle Empfänger eines Addressbuches anzuschreiben, auch aus versehen. Soll nicht passieren, bei 3000 E-Mails auch schon ein gutes Stück, aber durchaus menschlich und alltäglich.

Meine Mutmassung ist, dass das Addressbuch des Verein Mailaccounts verwendet wurde, wo eben jede E-Mail-Konversation enthalten war, somit auch Leute die nie im Verein waren. Das ist legitim und zulässig.
Es hätte hald zum einen keine Aussendung an diese Gruppe gehen sollen (da nicht kommerziell ist dieser Teil aber denke ich eher unkritisch) und ganz bestimmt nicht jeder Empfänger enthalten sein dürfen. Ob man hier rechtliche Konsequenzen einleitet oder nicht ist jedem selbst überlassen. Ich kann den Fehler verzeihen.

Inwiefern die Kanzlei am Vereinsleben beteiligt sein darf würde ich auch nicht zu viel spekulieren, ein Rechtsanwalt darf ja durchaus auch Rechtsgeschäfte für einen Verein erledigen, es muss nur ein Mandat bestehen.

Ja, bis jetzt sind die Erfolge des Vereins beschränkt, die Veranstaltungen für mich bisher auch ziemlich uninteressant gewesen und ein paar Dinge und vorallem manches Verhalten des Vorstands nicht nachvollziehbar gewesen. Das Ziel eine Schiessoase zu bauen fand ich persönlich schon immer komisch. Aber wieso manche den Verein hier scheinbar so Abgrundtief hassen und ihn bei jeder Gelegenheit aufs Tiefste verurteilen erklärt sich mir nicht. Für mich ist der Verein trotz allem ein "Startup", ich habe keine Ahnung wie viele an der Vereinsführung beteiligt sind, aber ich vermute nicht Viele. Daher verstehe ich auch, wenn nicht alles super glatt läuft und man nicht das Serviceniveau eines Großbetriebs erwarten kann.
Ich für meinen Teil werde die Flinte bis aufs weitere nicht ins Korn werfen, so tragisch Schlimm war noch kein Vorfall von dem ich weiß.
Meine Rede.

Aber man sollte ein paar Lästerschwestern im Internet auch nicht überbewerten. Es kann jeder eine bessere Alternative gründen, bislang hat das aber noch keiner gemacht....

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von oJo » Di 20. Aug 2019, 11:02

The_Governor hat geschrieben:
Mo 19. Aug 2019, 22:11
oJo hat geschrieben:
Mo 19. Aug 2019, 20:41
Ich bin eines der ersten Mitglieder und bisher von dem was manche hier immer weider mal zu wutentbrannten Austritten bewegt hat eher unberührt.
Der hier passierte Fehler ist sicher nicht Nichts, aus rechtlicher Sicht mit DSGVO auch ganz bestimmt nicht ohne. Allerdings möchte ich alle erinnern, dass es bei weitem nicht schwierig ist, alle Empfänger eines Addressbuches anzuschreiben, auch aus versehen. Soll nicht passieren, bei 3000 E-Mails auch schon ein gutes Stück, aber durchaus menschlich und alltäglich.

Meine Mutmassung ist, dass das Addressbuch des Verein Mailaccounts verwendet wurde, wo eben jede E-Mail-Konversation enthalten war, somit auch Leute die nie im Verein waren. Das ist legitim und zulässig.
Es hätte hald zum einen keine Aussendung an diese Gruppe gehen sollen (da nicht kommerziell ist dieser Teil aber denke ich eher unkritisch) und ganz bestimmt nicht jeder Empfänger enthalten sein dürfen. Ob man hier rechtliche Konsequenzen einleitet oder nicht ist jedem selbst überlassen. Ich kann den Fehler verzeihen.

Inwiefern die Kanzlei am Vereinsleben beteiligt sein darf würde ich auch nicht zu viel spekulieren, ein Rechtsanwalt darf ja durchaus auch Rechtsgeschäfte für einen Verein erledigen, es muss nur ein Mandat bestehen.

Ja, bis jetzt sind die Erfolge des Vereins beschränkt, die Veranstaltungen für mich bisher auch ziemlich uninteressant gewesen und ein paar Dinge und vorallem manches Verhalten des Vorstands nicht nachvollziehbar gewesen. Das Ziel eine Schiessoase zu bauen fand ich persönlich schon immer komisch. Aber wieso manche den Verein hier scheinbar so Abgrundtief hassen und ihn bei jeder Gelegenheit aufs Tiefste verurteilen erklärt sich mir nicht. Für mich ist der Verein trotz allem ein "Startup", ich habe keine Ahnung wie viele an der Vereinsführung beteiligt sind, aber ich vermute nicht Viele. Daher verstehe ich auch, wenn nicht alles super glatt läuft und man nicht das Serviceniveau eines Großbetriebs erwarten kann.
Ich für meinen Teil werde die Flinte bis aufs weitere nicht ins Korn werfen, so tragisch Schlimm war noch kein Vorfall von dem ich weiß.
Ich war auch eines der ersten Mitglieder. Alle von dir beschriebenen Fehler wären verzeihlich, bis auf den einen: Dem BMI ohne Not jene Verschärfungen auf dem Silbertablett zu präsentieren, bei denen nur spekuliert werden kann, wer davon profitiert hätte. All zu viel Phantasie braucht man dazu allerdings nicht. Das geht zu Lasten aller LWB und ist unverzeihlich. Ich hätte nie erwartet, jemals dem Staat dankbar sein zu müssen, dass er die "Vorschläge" einer Interessensvertretung nicht umgesetzt hat.

Der Rest ist lediglich Kleinkram, rundet das unprofessionelle Bild allerdings ab.
Du hast Recht, der Entwurf war wirklich grottig und ganz klar auf bestimmte, persönliche Interessen ausgerichtet und nicht im sinne aller LWB ausgelegt. Aber auch hier denke ich eher, dass es daran liegt, dass der Input wsl. auch nur von den wenigen Leuten kam, die den Verein aktiv führen. In Wirklichkeit ist das größte Manko des Verein die fehlende Beteiligung der Mitglieder an Entscheidungen und Ausrichtung. Wenn das nicht kommt wird der Verein auch sterben, das ist ganz klar.
"Welpenschutz" gibts von mir bis zur richtigen Formung des Vereins, was aus meiner Sicht bei der ersten Generalversammlung oder ähnlichem beginnen sollte. Das offenbar hier schon die FUnktionsperioden überschritten und die Vereinsorgane nicht bestellt sind ist natürlich kein gutes Zeichen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Schattenlicht » Di 20. Aug 2019, 16:48

Im Juni ausgetreten (mit 1.9. den Austritt bestätigt bekommen) weil der Verein nicht wirklich was macht, wenn man ihn braucht, im Juni den Beitrag bezahlt, am 14.8. einen Brief vom Rechtsanwalt bekommen (natürlich gleich mit einem saftigen Aufschlag), dass nicht bezahlt worden wäre. Dort liest keiner die Mails, oder schaut ins Faxgerät, oder? Saftladen, bin enttäuscht ... :?
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Di 20. Aug 2019, 18:20

Schattenlicht hat geschrieben:
Di 20. Aug 2019, 16:48
Im Juni ausgetreten (mit 1.9. den Austritt bestätigt bekommen) weil der Verein nicht wirklich was macht, wenn man ihn braucht, im Juni den Beitrag bezahlt, am 14.8. einen Brief vom Rechtsanwalt bekommen (natürlich gleich mit einem saftigen Aufschlag), dass nicht bezahlt worden wäre. Dort liest keiner die Mails, oder schaut ins Faxgerät, oder? Saftladen, bin enttäuscht ... :?
Wieso zahlst du im Juni, wenn du im Juni ausgetreten bist? :think:

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Schattenlicht » Di 20. Aug 2019, 18:45

The_Governor hat geschrieben:
Di 20. Aug 2019, 18:20

Wieso zahlst du im Juni, wenn du im Juni ausgetreten bist? :think:
Abrechnungszeitraum von Juni bis Mai- und ich es übersehn hab, deshalb der Verein gleich wieder kassieren konnte...
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Alaskan454 » Di 20. Aug 2019, 19:01

Schattenlicht hat geschrieben:
Di 20. Aug 2019, 16:48
weil der Verein nicht wirklich was macht, wenn man ihn braucht, im Juni den Beitrag bezahlt, am 14.8. einen Brief vom Rechtsanwalt bekommen
Das ist etwas das allgemein leider gültig ist.
Wenn eine Firma,BH oder Ma von dir etwas bekommt kann es nicht schnell genug gehen aber wehe du bekommst etwas dann dauert das leider immer ewig.
:angry-tappingfoot:

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Schattenlicht » Do 29. Aug 2019, 05:43

Update: Mail von der Kanzlei bekommen, die Sache ist erledigt. Anscheinend hat irgendjemand vom Verein mal sein Postfach durchgesehen
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Aardvark » Do 29. Aug 2019, 07:30

Ganz wixtig...das Thema immer schön am köcheln halten.
Es hat weiter oben eh jemand geschrieben, wer gleiubt es besser machen zu können möge es tun. Auch steht ja eine andere IV auch noch zur Verfügung. Dieses immer wieder kehrende Bashing finde ich auch seitens des Betreibers für unangebracht.
Es gibt viele Leute, die um die erfolgte Hilfe des Verein dankbar sind.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Lindenwirt » Do 29. Aug 2019, 08:37

Meine Mitgliedsnummer ist glaube ich einstellig und ich bleibe auch vorerst dabei. Mir geht es einzig und allein um den Rechtsschutz, bzw. Hilfe bei Erweiterungen/Waffenpass und soweit ich das gesehen habe dürfte das gut funktionieren.
Die Probleme hier sind, wenn ich das richtig verstehe, oft auf das Übersehen von Fristen zum Kündigen/Bezahlen zurückzuführen. Ärgerlich, aber dafür kann der Verein nichts, logisch dass dann eine Rechnung kommt. Die ganzen Bewerbe sind mir wurscht, für andere Leute sind diese wichtig und wenn dann was nicht klappt verstehe ich den Unmut. So sind halt die Zugänge verschieden, für MEINEN Verwendungszwecks scheint mir der Verein die einzig sinnvolle Möglichkeit in AT. Für andere Zugänge vielleicht nicht, naja, austreten und gut ists, es wird niemand gezwungen beim Verein zu sein. Ich werde kommendes Jahr den WP (Jagdschutzorgan) beantragen und werde mir dabei sicher Hilfe vom Verein holen um keine falschen Einschränkungen am WP zu bekommen. Ein Jagdkollege hat übrigens jetzt einen WP bekommen mit der absolut korrekten Einschränkung "Für die Dauer der Bestellung als Jagdschutzorgan". Er darf 2 Stück führen (inkl Schalldämpfer wenn er lustig ist). Keine zeitliche, keine örtliche Einschränkung, da will ich auch hin und das wird bei meiner BH sicher spannend. :)

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Exitus » Do 29. Aug 2019, 09:08

Auf meine Anfrage wegen der Hilfe bei der Erweiterung hab ich nach ca 3 Wochen eine Mail mit dem Inhalt
„Im Mitgliedsbereich steht eine Vorlage zum Download bereit.“
Sehr enttäuschend!
Ich bin danach ausgetreten.

Greetings Oliver

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Lindenwirt » Do 29. Aug 2019, 09:35

Da wäre es natürlich interessant zu wissen warum das so war, da es anscheinend bei einigen anderen ja durchaus geklappt hat.
Entweder war die Anfrage nach Hilfe zur Erweiterung zu unpräzise gestellt oder die Qualität der Hilfe hat beim Verein stark nachgelassen.
Ich weiß auch nicht ob bei den anderen Fällen der Verein überhaupt im Vorfeld zu einer Erweiterung bereits tätig war oder erst wenn Probleme aufgetaucht sind. Wäre sicher interessant hier zu lesen wie der Verein bereits Mitgliedern geholfen hat. Wie die Kommunikation verlaufen ist usw.
Dafür war der Thread ja auch ursprünglich gedacht, Erfahrungen niederzuschreiben.
Neg. Erfahrungen zählen natürlich genauso dazu, ev. kannst du uns ja auch noch ein paar Details zukommen lassen. Was genau war deine Anfrage bei der Erweiterung? Vielleicht schaffen wir es dann hier ein etwas runderes Bild zu zeichnen.

mic76
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von mic76 » Do 29. Aug 2019, 10:09

Mir geht es auch nicht besser.
Seit Mai 5 mails geschrieben mit Ergebnisslisten mit Bitte zur Durchsicht und Bestätigung zur Erweiterung.
Auch offiziell über die Homepage die Anfrage gestellt.
Einmal kam eine Antwort wir können das pdf nicht öffnen.
Alles nochmals mit WeTransfer.
Auch wieder eine Ewigkeit her.
Keine Rückmeldung.
War echt der Meinung die Behörde wird das Hindernis.
:at2:

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von SSG308 » Do 29. Aug 2019, 10:13

Ich habe im Frühling um eine Bestätigung gebeten und diese am nächsten Tag mit gewünschtem Inhalt erhalten.
Den Text seiner Erweiterung sollte man sich mMn. schon selber schreiben.
Bleibe weiterhin unterstützendes Mitglied.

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