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Erfahrungsbericht Verein

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gewo
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » Do 24. Okt 2019, 11:21

Balistix hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 10:22
Jedem Mitglied eines Vereins war bzw ist es unbenommen, zur HV zu gehen und dort Infos zu erhalten und sich an Abstimmungen zu beteiligen.
Nachdem der Verein sich aber die Titel "Interessensvertretung" und "Verband" zumindest temporär selbst verliehen hat, wäre ein öffentliches Protokoll im Sinne von effizienter Öffentlichkeitsarbeit und maximaler Transparenz aber auch kein Fehler.
Die anderen IV machen's vor wie's geht? :lol:
naja
da gabs schon oft zusammenfassungen .....

hier zum beispiel
viewtopic.php?f=17&t=845&start=15#p13309
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Balistix » Do 24. Okt 2019, 11:28

gewo hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 11:21
Balistix hat geschrieben:
Do 24. Okt 2019, 10:22
Jedem Mitglied eines Vereins war bzw ist es unbenommen, zur HV zu gehen und dort Infos zu erhalten und sich an Abstimmungen zu beteiligen.
Nachdem der Verein sich aber die Titel "Interessensvertretung" und "Verband" zumindest temporär selbst verliehen hat, wäre ein öffentliches Protokoll im Sinne von effizienter Öffentlichkeitsarbeit und maximaler Transparenz aber auch kein Fehler.
Die anderen IV machen's vor wie's geht? :lol:
[/quote]

naja
da gabs schon oft zusammenfassungen .....

hier zum beispiel
viewtopic.php?f=17&t=845&start=15#p13309
[/quote]

Dass sich einzelne Mitglieder eventuell dazu bemüßigt fühlen, ist das eine. Das andere ist eine aktive Kommunikation durch die IV selbst. Und in diesem Punkt schwächeln sie ausnahmslos alle.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Reverend45 » Do 24. Okt 2019, 11:30

nya, wenns denn Infos gibt gehens wenigstens gleich per Mail an alle....^^ sorry, der musste sein.

Also wenn die Infos die ich aufgeschnappt habe stimmen wird der Verein wieder interessant.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von mura » Di 29. Okt 2019, 21:11

Weiß jemand wie lang im Moment die Bearbeitungsdauer einer Anfrage per Mail dauert oder ob überhaupt noch Antworten kommen? Hab vor über einer Woche eine Anfrage zwecks einer Sportschützenbestätigung gemacht und bis jetzt weder Muh noch Mäh als Antwort bekommen.
Zuletzt geändert von mura am Mi 30. Okt 2019, 19:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Balistix » Di 29. Okt 2019, 21:17

Hat bei mir mehrere Anläufe gebraucht (seit Juni), schlussendlich hat es knapp zwei Wochen nach der letzten Mail (im Oktober) geklappt.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von mura » Di 29. Okt 2019, 21:54

Tjo, 3-4 Monate für ne Bestätigung warten find ich jetzt net grad so prickelnd. Schau ma mal.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Lexman1 » Mi 30. Okt 2019, 05:52

Also zum Glück hat's bei mit im März nur knapp 20h gedauert. Aber mir hat noch Denis geantwortet. Ist der jetzt komplett weg?
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der Stefan » Mi 30. Okt 2019, 09:01

Bei mir hats Ende September auch ca. 1 Woche gedauert - ist vom Denis gekommen. Er hat anscheinend im Moment seeehr viel sonst um die Ohren... Ob er alles alleine macht - schaut fast so aus...
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von mura » Mi 30. Okt 2019, 19:19

Ob das jetzt immer noch der Dobler macht oder ein anderer ist mir eigentlich egal. Wenn sie so extrem viel zu tun haben sollen sie halt ne kurze Antwort schreiben "passt, Mail erhalten, wir haben momentan sehr viel zu tun es kann ne weile dauern" dann weiß man wenigstens an was man ist.
Wenn ich auf ne einfache Anfrage nicht mal ne Antwort kriege fängt schon wieder eines meiner Augen an zu zucken. :snooty:
Aber wehe es geht um den Mitgliedsbeitrag, da ist immer früh genug die Rechnung da oder halt das Mahnschreiben.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von MatzeSTU » Fr 1. Nov 2019, 11:14

strikeanywhere87 hat geschrieben:
Do 22. Feb 2018, 11:23
Liebes Forum!

Möchte kurzerhand meinen Erfahrungsbericht bez. Rechtsbeistand der NVFÖ posten:

Kurz zu meiner Person, komme aus dem sonnigen Burgenland werde in Kürze 31 und bin Sportschütze und unter anderem Verein Mitglied. Habe im Juni 2017 ein Erweiterungsschreiben an die BH Oberwart verfasst mit ca 22 Listen, 1 Sachverhaltsstellung als Erweiterungsgrund, 1 Bestätigung vom OSM GUN SHOOTERS HIMBERG und vom Verein eine weitere Vereinsbestätigung. Explizit bezog ich mich auf §23 Abs 2 WG mit dem Versuch von 2 auf 7 Plätze. Habe von der Zuständigen Dame von der BH Oberwart dann aber am Telefon die Absage bekommen dass inhaltlich der §23 Abs 2b zutrifft darauf hin bat ich um Ausstellung eines Bescheides (NEGATIV) Habe dies Herrn D. von der Verein sowie alle Unterlagen an die Verein versandt mit der Bitte um Durchsicht ob der negative Bescheid Hieb und Stichfest ist und ob es sich überhaupt lohnt mit Rechtshilfe was zu erkämpfen. (Stand September 2017) Anfangs bekam ich von Herrn D. eine Erinnerung dass ich zuerst mal den erneut fälligen Mitgliedsbeitrag zahlen soll. Wurde auch gleich gemacht. Im Bezug auf den Schriftverkehr nach dem Erweiterungsansuchen habe ich bis jetzt gefühlt 2-3 Antworten von ihm bekommen mit dem Inhalt dass es in Bearbeitung sei. Vor ca 3 Wochen schickte ich ihm erneut ein Mail wo ich wissen wollte ob irgendwas unternommen wurde bzw. irgendein Verfahren ausständig ist da ich im März die 5 Jahre habe und ich dann gem. §23 Abs 2b erweitern kann. Es scheint als ob Herr D. nicht mehr am Leben sei. Mir ist es mittlerweile schon egal und wenn die 1 Monatige Einberufungsfrist übersehen wurde ist es mir auch schon egal. Ich möchte nur eine Antwort was jetzt Stand der Dinge ist.

Leider war diese Erfahrung negativ und nicht das was ich mir von einer Vertretung erwarte die einen Mitgliedsbeitrag verlangt.

Gibt es Forumsmitglieder die dasselbe erfahren haben?

Mfg
Hallo strikeanywhere,
ich habe diesbezüglich mit Herrn Dobler ähnliche Erfahrungen gemacht!
Ich wurde von einem ehemaligen Vermieter grundlos wegen gefährlicher Drohung angezeigt - im Streit um eine offene Kaution nach Auszug, er wollte mir eins Auswischen und hat "weinend" bei der Polizei angegeben, ich hätte ihn bedroht und da er ja weiß, dass ich Schusswaffen besitze, hat er nun Angst und traut sich nicht mehr vor die Tür. So... war natürlich nicht so und alles nur gespielt. Daraufhin musste ich auf dem Posten zur Aussage erscheinen. Und ein paar Tage später hatte ich einen Brief von der BH im Postkasten, Vorladung zur erneuten Prüfung der Zuverlässigkeit.
Ich mich gefreut, dass ich ja eine tolle Deckung durch den Verein habe und alles an Herrn Dobler geschickt, mit Schilderung des Sachverhalts und bitte um Prüfung, bzw. Übernahme als Rechtsschutzsache. In meinem Fall hat es nicht lange gedauert, da bekam ich schon die Antwort, dass es sich nicht um einen Rechtsschutzfall handelt und sie es nicht übernehmen. E-Mails hin und her, mit Hinweis auf Dringlichkeit. Man weiß ja nie, wenn der Staatsanwalt einen guten Tag hat, steht auf einmal die Cobra vor der Tür...
Hat alles nichts geholfen, ein offensichtlicher Fall wurde von ihm abgelehnt. Wobei ich es stark bezweifle, dass er da überhaupt an die Generali weitergeleitet hat und diesen Schadensfall selbstständig abgelehnt hat, ohne jegliche Rücksprache.
Auf die Frage, was denn sonst ein Rechtschutzfall wäre, wenn nicht dieser, bekam ich keine Antwort mehr.
Ende letzten Jahres habe ich dann meine Mitgliedschaft gekündigt und wurde von Herrn Doble ja bereits schon aus der Facebook Gruppe des Verein ausgeschlossen, sowie mein eigentlich als Bestandteil der Mitgliedschaft zugesicherter Zugang auf den Mitgliederbereich der Webseite wurde ebenfalls gelöscht und mir der weitere Zugang verwehrt.
Nach Veröffentlichung des Ganzen, u.a. auch hier im Forum wurde ich dann noch massivst juristisch bedroht, mit Klagen, Stafanzeigen und so weiter.
Das ist ein Verein mit 1400 Mitgliedern, der viel verspricht, NICHT macht und dir schon gar nicht im Notfall zur Seite steht.
Das lustige ist, dass ich trotz Kündigung jetzt vor Kurzem wieder eine E-Mail mit Zahlungsaufforderung des Beitrags für das Folgejahr erhalten habe!
Dreister geht es wirklich nicht mehr!

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Reverend45 » Fr 1. Nov 2019, 11:42

Gerüchten zufolge ist Dobler kein Problem mehr für den Verein.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Alaskan454 » Fr 1. Nov 2019, 12:47

Wenn die mir drohen und nach dem Austritt nochmals abkassieren möchten, würden die von meinem Anwalt auch Post bekommen ;)

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Mushr00m » Fr 1. Nov 2019, 13:08

MatzeSTU hat geschrieben:
Fr 1. Nov 2019, 11:14
strikeanywhere87 hat geschrieben:
Do 22. Feb 2018, 11:23
Liebes Forum!

Möchte kurzerhand meinen Erfahrungsbericht bez. Rechtsbeistand der NVFÖ posten:

Kurz zu meiner Person, komme aus dem sonnigen Burgenland werde in Kürze 31 und bin Sportschütze und unter anderem Verein Mitglied. Habe im Juni 2017 ein Erweiterungsschreiben an die BH Oberwart verfasst mit ca 22 Listen, 1 Sachverhaltsstellung als Erweiterungsgrund, 1 Bestätigung vom OSM GUN SHOOTERS HIMBERG und vom Verein eine weitere Vereinsbestätigung. Explizit bezog ich mich auf §23 Abs 2 WG mit dem Versuch von 2 auf 7 Plätze. Habe von der Zuständigen Dame von der BH Oberwart dann aber am Telefon die Absage bekommen dass inhaltlich der §23 Abs 2b zutrifft darauf hin bat ich um Ausstellung eines Bescheides (NEGATIV) Habe dies Herrn D. von der Verein sowie alle Unterlagen an die Verein versandt mit der Bitte um Durchsicht ob der negative Bescheid Hieb und Stichfest ist und ob es sich überhaupt lohnt mit Rechtshilfe was zu erkämpfen. (Stand September 2017) Anfangs bekam ich von Herrn D. eine Erinnerung dass ich zuerst mal den erneut fälligen Mitgliedsbeitrag zahlen soll. Wurde auch gleich gemacht. Im Bezug auf den Schriftverkehr nach dem Erweiterungsansuchen habe ich bis jetzt gefühlt 2-3 Antworten von ihm bekommen mit dem Inhalt dass es in Bearbeitung sei. Vor ca 3 Wochen schickte ich ihm erneut ein Mail wo ich wissen wollte ob irgendwas unternommen wurde bzw. irgendein Verfahren ausständig ist da ich im März die 5 Jahre habe und ich dann gem. §23 Abs 2b erweitern kann. Es scheint als ob Herr D. nicht mehr am Leben sei. Mir ist es mittlerweile schon egal und wenn die 1 Monatige Einberufungsfrist übersehen wurde ist es mir auch schon egal. Ich möchte nur eine Antwort was jetzt Stand der Dinge ist.

Leider war diese Erfahrung negativ und nicht das was ich mir von einer Vertretung erwarte die einen Mitgliedsbeitrag verlangt.

Gibt es Forumsmitglieder die dasselbe erfahren haben?

Mfg
Hallo strikeanywhere,
ich habe diesbezüglich mit Herrn Dobler ähnliche Erfahrungen gemacht!
Ich wurde von einem ehemaligen Vermieter grundlos wegen gefährlicher Drohung angezeigt - im Streit um eine offene Kaution nach Auszug, er wollte mir eins Auswischen und hat "weinend" bei der Polizei angegeben, ich hätte ihn bedroht und da er ja weiß, dass ich Schusswaffen besitze, hat er nun Angst und traut sich nicht mehr vor die Tür. So... war natürlich nicht so und alles nur gespielt. Daraufhin musste ich auf dem Posten zur Aussage erscheinen. Und ein paar Tage später hatte ich einen Brief von der BH im Postkasten, Vorladung zur erneuten Prüfung der Zuverlässigkeit.
Ich mich gefreut, dass ich ja eine tolle Deckung durch den Verein habe und alles an Herrn Dobler geschickt, mit Schilderung des Sachverhalts und bitte um Prüfung, bzw. Übernahme als Rechtsschutzsache. In meinem Fall hat es nicht lange gedauert, da bekam ich schon die Antwort, dass es sich nicht um einen Rechtsschutzfall handelt und sie es nicht übernehmen. E-Mails hin und her, mit Hinweis auf Dringlichkeit. Man weiß ja nie, wenn der Staatsanwalt einen guten Tag hat, steht auf einmal die Cobra vor der Tür...
Hat alles nichts geholfen, ein offensichtlicher Fall wurde von ihm abgelehnt. Wobei ich es stark bezweifle, dass er da überhaupt an die Generali weitergeleitet hat und diesen Schadensfall selbstständig abgelehnt hat, ohne jegliche Rücksprache.
Auf die Frage, was denn sonst ein Rechtschutzfall wäre, wenn nicht dieser, bekam ich keine Antwort mehr.
Ende letzten Jahres habe ich dann meine Mitgliedschaft gekündigt und wurde von Herrn Doble ja bereits schon aus der Facebook Gruppe des Verein ausgeschlossen, sowie mein eigentlich als Bestandteil der Mitgliedschaft zugesicherter Zugang auf den Mitgliederbereich der Webseite wurde ebenfalls gelöscht und mir der weitere Zugang verwehrt.
Nach Veröffentlichung des Ganzen, u.a. auch hier im Forum wurde ich dann noch massivst juristisch bedroht, mit Klagen, Stafanzeigen und so weiter.
Das ist ein Verein mit 1400 Mitgliedern, der viel verspricht, NICHT macht und dir schon gar nicht im Notfall zur Seite steht.
Das lustige ist, dass ich trotz Kündigung jetzt vor Kurzem wieder eine E-Mail mit Zahlungsaufforderung des Beitrags für das Folgejahr erhalten habe!
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aber das MUSS ich fragen -
was kam mit deinem Vermieter raus ?
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Shadow02 » Sa 2. Nov 2019, 11:50

Also, ich weis nicht wer von Euch allen bei der Jahreshauptversammlung war, aber ich weis von Denis "Dobler" selber, "ER" ist nicht mehr im Vorstand des "Verein". Falls wer mitliest oder dort war wäre es nett, davon zu erfahren, was dort abgegangen ist, damit hier nicht so viel Blödsinn verbreitet wird. Und falls auch einer der Verantwortlichen hier das auch liest, wären viele auch wahrscheinlich dankbar, endlich klarheit zu erfahren, sonst wird der "Verein" sehr unglaubwürdig und uninteressant.
:at1: Viele nette Grüße, Pjotr. :D

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Balistix » Sa 2. Nov 2019, 12:03

Shadow02 hat geschrieben:
Sa 2. Nov 2019, 11:50
Also, ich weis nicht wer von Euch allen bei der Jahreshauptversammlung war, aber ich weis von Denis "Dobler" selber, "ER" ist nicht mehr im Vorstand des "Verein". Falls wer mitliest oder dort war wäre es nett, davon zu erfahren, was dort abgegangen ist, damit hier nicht so viel Blödsinn verbreitet wird. Und falls auch einer der Verantwortlichen hier das auch liest, wären viele auch wahrscheinlich dankbar, endlich klarheit zu erfahren, sonst wird der "Verein" sehr unglaubwürdig und uninteressant.
Damit keine Gerüchte entstehen: die Atmosphäre war sehr angenehm und konstruktiv, keine Quertreiberei oder Grabenkämpfe.

Es wurde bekannt gegeben, dass Denis Dobler in Zukunft aus privaten Gründen nicht mehr dem Vorstand des Verein angehören wird.

Weiters wurde der Vorstand massiv aufgestockt (personell und Ressortverteilung), sodass in Zukunft hoffentlich mehr Kapazität für die Vereinsarbeit zur Verfügung steht.

Die anwesenden Funktionäre und Mitglieder freuen sich alle auf die zukünftige Vereins- und IV-Tätigkeit.
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