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Erfahrungsbericht Verein

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Jo_Kux
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Jo_Kux » Di 12. Jun 2018, 13:16

Freddy hat geschrieben:..Rülps, Quaaaack, Schnarch...Rülps..

Dein Posting ist sowas von unterste Schublade....sagenhaft :roll:
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von 0riginal_Tiroler » Di 12. Jun 2018, 14:33

Perock hat geschrieben:^^ :doh: da fragst dich wirklich wie beinaund manche hier sind.....................
Aber ich habe eine Antwort für dich ...sie wollen unermesslich Reich werden :clap: :headslap:


da wird sich das finanzamt freuen :mrgreen:
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von hobbycaptain » Di 12. Jun 2018, 17:22

0riginal_Tiroler hat geschrieben:
Perock hat geschrieben:^^ :doh: da fragst dich wirklich wie beinaund manche hier sind.....................
Aber ich habe eine Antwort für dich ...sie wollen unermesslich Reich werden :clap: :headslap:


da wird sich das finanzamt freuen :mrgreen:




das könnt sogar aufgehen - nachdem wir bald eh keine waffen mehr kaufen dürfen, investieren wir unser geld halt in schiesstrainigs und rechtsberatungen :mrgreen:

Freddy
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Freddy » Di 12. Jun 2018, 17:37

Jo_Kux hat geschrieben:
Freddy hat geschrieben:..Rülps, Quaaaack, Schnarch...Rülps..

Dein Posting ist sowas von unterste Schublade....sagenhaft :roll:



Und deshalb musst du meinen Beitrag verändern/ Manipulieren in :

.Rülps, Quaaaack, Schnarch...Rülps.

Du solltest vielleicht mal dein Handeln überdenken bevor du Beiträge manipulierst.... :whistle:
Wie wäre es mit Konstruktiver Kritik..oder wiederlegen meines Beitrages/ Gedankenganges.......?

mfg

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Freddy » Di 12. Jun 2018, 17:50

Perock hat geschrieben:^^ :doh: da fragst dich wirklich wie beinaund manche hier sind.....................
Aber ich habe eine Antwort für dich ...sie wollen unermesslich Reich werden :clap: :headslap:



Nur weil man hier nicht mit den Möchtegernwölfen heult ist man beinaund ? Verstehe...Kritik ist nicht erwünscht...aus deiner Sicht... :doh:

Ich wünsche ihnen das sie ihr " Unternehmen" erfolgreich führen...solange sie nicht sich anmaßen für "Alle" LWB zu sprechen....denn derzeit vertreten sie gerade mal 0,3 % der Offiziellen Waffenbesitzer in Austria....

Auch hat ihr Verhalten im Forum mir mehr als genug über diese IV gezeigt...so das ich kein Mitglied dieser Truppe werde. :naughty:

mfg

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Di 12. Jun 2018, 17:55

@Jo_Kux wurder verwarnt...User zitieren und dann deren Zitate verfälschen und denen quasi Worte in den Mund legen die sie so nicht gesagt haben geht gar nicht.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Di 12. Jun 2018, 18:00

@Freddy: zur Widerlegung deines Gedankenganges: was glaubst du wieviel ein Versicherungsmakler an Provision verdienen würde, wenn er sagen wir 2000 Versicherung zu je 10 Euro abschließt? Was glaubst du was ein erfolgreicher, renommierter Strafrechtsverteidiger verdienen würde, wenn er Interessen von Mitgliedern unentgeltlich, ohne überhaupt die Rechtsschutzversicherung in Anspruch zu nehmen, vertritt? Und was glaubst hat ein Chefinspektor der beim BMI arbeitet für einen großen Nutzen von einer aktiven Roll im Vorstand einer Interessensvertretung? Da überwiegen unter Umständen sogar die Nachteile...

Die Rechnung die hier manche in Bezug auf den Verein aufmachen geht nicht auf...der Vorstand verdient wohl mit seinen regulären Brotberufen mehr als die meisten Leute hier und hat es meiner Meinung nach garnicht nötig da irgendwas aus materiellen Interessen zu machen. Das heisst jetzt natürlich nicht, dass man sich nicht trotzdem schlecht vertreten fühlen kann....aber dem Verein Geldmacherei unterstellen zu wollen halte ich schlichtweg für absurd.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » Di 12. Jun 2018, 18:15

BigBen hat geschrieben:@Freddy: zur Widerlegung deines Gedankenganges: was glaubst du wieviel ein Versicherungsmakler an Provision verdienen würde, wenn er sagen wir 2000 Versicherung zu je 10 Euro abschließt? Was glaubst du was ein erfolgreicher, renommierter Strafrechtsverteidiger verdienen würde, wenn er Interessen von Mitgliedern unentgeltlich, ohne überhaupt die Rechtsschutzversicherung in Anspruch zu nehmen, vertritt? Und was glaubst hat ein Chefinspektor der beim BMI arbeitet für einen großen Nutzen von einer aktiven Roll im Vorstand einer Interessensvertretung? Da überwiegen unter Umständen sogar die Nachteile...

Die Rechnung die hier manche in Bezug auf den Verein aufmachen geht nicht auf...der Vorstand verdient wohl mit seinen regulären Brotberufen mehr als die meisten Leute hier und hat es meiner Meinung nach garnicht nötig da irgendwas aus materiellen Interessen zu machen. Das heisst jetzt natürlich nicht, dass man sich nicht trotzdem schlecht vertreten fühlen kann....aber dem Verein Geldmacherei unterstellen zu wollen halte ich schlichtweg für absurd.


und ich habe niemanden gesehen der jemandem irgendwelche unredelichkeiten unterstellen will oder wollte

aber man muss es schon auch klar fragen duerfen:
warum werden die schiesstaende lt facebook posting vom april "privat" durch den vorstand finanziert und der NVFÖ mietet sich dann dort ein? dass bedeutet doch automatisch dass ein - mehr oder weniger grosser - gewinnanteil beim errichter bleibt und der NVFÖ (bzw dessen Mitglieder) die laufenden kosten tragen

wuerde der vorstand dem verein ein darlehen geben, bzw der bank fuer den betrag buergen (wie es zb der ETSSC gemacht hat) dann koennte der verein selber errichten und dann kaeme der ertrag auschliesslich dem vereinsmitgliedern zu gute, oder? so wuerde ich als kleiner maxi mir halt gelebte vereinskultur vorstellen

jeder vorstand darf natuerlich selber darueber entscheiden welche aktivitaeten er fremdfinanziert und welche er selber aufbringt, dass heisst genau genommen entscheidet das ja die generalversammlung ......
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Freddy » Di 12. Jun 2018, 18:16

BigBen hat geschrieben:@Freddy: zur Widerlegung deines Gedankenganges: was glaubst du wieviel ein Versicherungsmakler an Provision verdienen würde, wenn er sagen wir 2000 Versicherung zu je 10 Euro abschließt? Was glaubst du was ein erfolgreicher, renommierter Strafrechtsverteidiger verdienen würde, wenn er Interessen von Mitgliedern unentgeltlich, ohne überhaupt die Rechtsschutzversicherung in Anspruch zu nehmen, vertritt? Und was glaubst hat ein Chefinspektor der beim BMI arbeitet für einen großen Nutzen von einer aktiven Roll im Vorstand einer Interessensvertretung? Da überwiegen unter Umständen sogar die Nachteile...

Die Rechnung die hier manche in Bezug auf den Verein aufmachen geht nicht auf...der Vorstand verdient wohl mit seinen regulären Brotberufen mehr als die meisten Leute hier und hat es meiner Meinung nach garnicht nötig da irgendwas aus materiellen Interessen zu machen. Das heisst jetzt natürlich nicht, dass man sich nicht trotzdem schlecht vertreten fühlen kann....aber dem Verein Geldmacherei unterstellen zu wollen halte ich schlichtweg für absurd.



Es geht nicht darum wie viel er bei den 2000 Versicherungen verdienen würde sondern darum das er eine neue Kundenkartei öffnen könnte...die weitere Kunden bringen kann....Kurse bringen Geld.....Rechtswalt wird von Versicherung bei Prozessen bezahlt......

Ist im Grunde eine einfache Sache...und heute zählt jeder Cent.......auch bei Rechtsanwälten und anderen Handwerkern. :dance:

Ich beschuldige hier niemanden....poste nur meine Gedanken.....und versuche zu verstehen warum sich diese drei den Ärger machen eine IV zu gründen...aus welchen Beweggründen...? Nur weil sie den LWB helfen wollen ? oder stecken auch private Interessen dahinter....wobei man auch eingestehen muss...wenn sie gute Arbeit leisten...sollen sie auch dabei verdienen....aber dann auch den Mut haben zu sagen...Ja, es ist für uns auch ein Geschäft....

Warum nicht ? wenn sie es schaffen den LWB gut zu vertreten.....Okay...sei ihnen der Obolus gegönnt... :think:

Derzeit aber....schaden sie uns mehr als sie nützen....und ich hoffe das ihre Aussagen beim BMI nicht zum tragen kommen.

mfg

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Freddy » Di 12. Jun 2018, 18:29

BigBen hat geschrieben:@Jo_Kux wurder verwarnt...User zitieren und dann deren Zitate verfälschen und denen quasi Worte in den Mund legen die sie so nicht gesagt haben geht gar nicht.



Danke Ben...

Eine Sache noch.... :think:

Als ich das erste Mal von dieser IV hörte dachte ich mir...Gut...Österreich braucht eine starke IV ALLER LWB nachdem sich die Verband selber erledigt hat....nein...Österreich verdient es sogar.....Dann hörte ich von den Löschorgien auf div. Plattformen....Kritik wurde abgedreht....und zu guter letzt wurde eine etwas dubiose nicht durchdachte Wunschliste an das BMI gesendet.....

Ich hoffe ja noch immer das diese nicht erhört wird beim BMI....... :clap:

Dann noch die Vorkommnisse hier im Forum....Kritik...wird Ignoriert..nur die eigene Meinung /Ansichten sind Okay..Mit der Bitte um Löschung des Kontos hier im Forum war dann der negative Höhepunkt erreicht... :oops:

Ich hoffte der NVÖ wird DIE Vertretung ALLER LWB in Österreich...und vielleicht schafft es diese Gruppe ja noch über ihren eigenen Schatten zu springen...und in Zukunft nicht wie ein Rammbock zu agieren....( das hat die Verband schon erfolglos versucht und sich damit in aus gestoßen) sondern bei Fragen die alle betreffen es vielleicht mit Transparenz versuchen...Umfragen starten hier im Forum....Alte :dance: User wie zb. Gewo im Rat und Tipps fragen....das wäre dann ein guter Neuanfang für eine starke IV....die wir mehr als dringend brauchen...

Dazu müssten sie aber bereit sein auch Fehler einzugestehen.....nicht das Gefühl vermitteln allwissend zu sein.....

Wie gesagt..noch wäre eine Umkehr möglich....vielleicht schaffen sie es ja noch....ich hoffe es sehr für uns ALLE... :at1:

Hier geht es auch nicht um Bashing oder Mobbing....dafür ist die Lage der LWB zu ernst.....

mfg

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von rhodium » Di 12. Jun 2018, 19:49

Sorry für OT: gibt es eine Umfragefunktion hier im Forum?

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von cas81 » Di 12. Jun 2018, 19:58

Freddy hat geschrieben:...Umfragen starten hier im Forum....

Genau das wurde auch getan (bzw initiiert: Teilnahme im Forum direkt eher mau, aber es wurde um Beantwortung per Mail gebeten). Der gemeinsame Nenner wurde daraufhin offiziell gefordert. Die Rechtfertigung SV wurde nicht vom Verein angetastet, weshalb sich für jene Schützen, welche auch jetzt keine Erweiterung durchbekommen (bzw vom Gutdünken eines SB abhängig sind), nichts zum Negativen ändert. Die Benachteiligung derjenigen zukünftigen / neuen Sportschützen, welche die Voraussetzungen zum Erweitern nach derzeit geltendem Recht erfüllen würden (was in Zukunft sowieso nicht mehr so gilt und Altbestand soll ja nicht angegriffen werden) beläuft sich auf einmalig 200 Euro und der Investition eines Tages. Niemand weiß, von wem diese Forderung iSe Kompromisses stammt! Was schlussendlich daraus gestrickt wird, ist dem Verein nicht anzurechnen, weder positiv, noch negativ, denn das liegt ausserhalb seiner Macht. Ein gewisses Risiko ist bei jeder Verhandlung dabei, in jedem Lebensbereich.

Es wurde nicht nur blosse Kritik missbilligt, sondern Diskussionen, die sich im Kreis drehen. Diskussionen, welche ein teilweise falsches Bild projiziert haben, da Teile der EU- RL in die Kritik gegen den Verein gemengt wurden. Ebenfalls wurden die Wünsche gem Umfrage hier im Forum plötzlich als unnötig abgetan, denn Hauptsache es ändert sich nichts zum Status Quo. Das hätte man sich vorher überlegen sollen und die Erwartungshaltung, dass all das ohne Kompromiss durchgeht, ist lachhaft. Das Dobler sich ebenfalls wie ein beleidigtes Kind benommen und vehement auch tatsächliche Kritik abgelehnt, sowie gewisse Fragen bis dato nicht beantwortet hat, lässt sich allerdings nicht abstreiten, stimmt wohl.

Dann sei noch gesagt, dass man sich ebenso über die Rechtsprechung "im Namen der Republik" echauffieren sollte, denn das Volk ist Träger unserer demokratischen Republik, somit auch der Einzelne.

Ergo: Doch, das ist Bashing, welches bereits zwei mal in einem gewaltigen Shitstorm gemündet hat. Grösstenteils - nicht nur - aus o.g. Gründen. Und um das zu erwartende Totschlagargument im Keim zu ersticken: inhaltlich bin ich NICHT auf der Seite des Verein. Dennoch versuche ich nicht bloss die Meinung Anderer anzunehmen und wäge lieber möglichst rational ab. So wie vom Verein vorgeschlagen, bzw diese Forderungen in einem Kompromiss gemündet haben - und NUR das ist dem Verein zuzurechnen! - ergeben sich zwei, ggf drei Nachteile:

1. Die neuen Sportschützen müssen 200 Euro und einen Tag Zeit aufwenden. 6 Bewerbe im Jahr bringt sowieso jeder Sportschütze zusammen.
2. Diejenigen Besitzer von TMHS, die keine neuen Sportschützen werden, können diese Munitionsart wahrscheinlich nicht mehr erwerben.
3. §23 2b wird voraussichtlich ebenfalls an das neue Sportschützentum gebunden sein. Die Voraussetzung Sportschütze an sich existiert auch bei einer solchen Erweiterung bereits jetzt schon, allerdings genügt derzeit bspw ein einfaches goldenes Karterl, sofern der SB nicht deppert wird.

Dem steht SD, Gewehrlicht, grössere oder/ und Erleichterung der Stückzahl, abstrakte Gefährdung als Begründung für den WP gegenüber, sowie die - auch hier im Forum - so oft geforderte Definition des Sportschützen, um die Willkür der Behörde abzustellen und endlich einen anerkannten Sport daraus zu machen. Ich hab von alledem zwar nichts, aber ganz viele andere. Und da wir Hunderttausende sind, somit niemals jeder Einzelne zufriedengestellt werden kann, ist der Ausdruck "für alle" halb so wild und amS nur ein an den Haaren herbeigezogener Grund, um der Wut über dies und das Ausdruck zu verleihen.

Frag dich lieber: wer wird unter welchen Umständen benachteiligt oder privilegiert? Wie schwer wiegen die Benachteiligungen im Verhältnis zu den Forderungen? Wie viele trifft das realistisch betrachtet jeweils? Sollte es anders kommen, ist dann eine Entscheidung des GG entgegen den Forderungen des Verein - unseren Forderungen! - dem Verein anzukreiden?

PS: Das Forum mit ein paar Dutzend wirklich aktiven Mitgliedern ist sicher auch nicht repräsentativ für knapp 300.000 Kat B LWB.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » Di 12. Jun 2018, 20:13

cas81 hat geschrieben:...Was schlussendlich daraus gestrickt wird, ist dem Verein nicht anzurechnen, weder positiv, noch negativ, denn das liegt ausserhalb seiner Macht. ...


geh bitte hoer doch auf, ich kanns nimmer lesen

das A und O jeder vernueftigen verhandlung ist es dem verhandlungsgegner nicht argumente oder szenarien freizustellen.
eigene forderungen muessen immer praezise und fundiert hinterlegt werden aber zugestaendnisse JEDER ART duerfen nur ganz am ende, wenn der verhandlungsgegner seine karten auf den tisch gelegt hat und klar geworden ist wo er keinesfalls mitgehen kann sorgsam zug um zug eingetauscht werden

hier ist niemand bei den verhandlungen umgefallen, denn die verhandlungen wurden quasi schon liegend begonnen ....
dass die fuer die legalwaffenbesitzer in kauf genommenen nachteile dann NICHT zykliert wurden (erst im nachhinen wurde dann gesagt dass der test nur einmal und nicht jaehrlich erfolgen soll - screenshots der zwischenzeitlich geloschten eintrage liegen mir vor) und diese sich genau mit den investitionsinteressen der beteiligten ueberschneiden war dann nur mehr das tuepfelchen am I aber das kann ja auch zufall gewesen sein ..
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von cas81 » Di 12. Jun 2018, 20:20

gewo hat geschrieben:
cas81 hat geschrieben:...Was schlussendlich daraus gestrickt wird, ist dem Verein nicht anzurechnen, weder positiv, noch negativ, denn das liegt ausserhalb seiner Macht. ...


geh bitte hoer doch auf, ich kanns nimmer lesen...

Dann geh mit gutem Beispiel voran, ich kann dein - von Anfang an dem Verein ggü feindlich eingestelltes - Geschreibsel und deinen Rechthaberwahn nämlich auch nicht mehr lesen.



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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » Di 12. Jun 2018, 20:25

cas81 hat geschrieben:Dann geh mit gutem Beispiel voran, ich kann dein - von Anfang an dem Verein ggü feindlich eingestelltes - Geschreibsel und deinen Rechthaberwahn nämlich auch nicht mehr lesen.


klassisch linke reaktion
wenns mit fakten nimmer passt kommen die untergriffe

aber seis drum
ich kann damit leben ...
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