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Erfahrungsbericht Verein

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Mindfreeq
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Mindfreeq » So 20. Mai 2018, 21:07

Verein hat geschrieben:
Facebook
Es sei mir gestattet, User zu sperren, die den Verein mit Unwahrheiten etc. in ein falsches Licht rücken. Es gibt Gegner die kann man einfach nicht überzeugen. Auch wenn ich vor Publikum eine Mouche schiesse, würden sie es mir nicht glauben. ;-)


Natürlich ist es dir gestattet solche störenfriede zu sperren, würde ja auch sonst Anarchy herrschen in der Gruppe wenn du das nicht machen würdest.

Nur werden anscheinend auch Leute ausgesperrt die Kommentare Posten welche Kritisch sind?
Wie der Fall vom Kollegen ausschaut der meint er wurde rausgeworfen nach dem er die Vorschläge des Verein welche ans BMI übermittelt wurde kritisiert hatte weiss ich nicht da war ich nicht dabei, sprich ich kenne nur eine seite aber anders kann ich mir auch nicht erklären warum ich zb plötzlich aus der Facebookgruppe entfernt wurde nachdem ich die Preispolitik des Verein kritisiert habe?

FFWGK hat geschrieben:
Der Stefan hat geschrieben:Dann muss man aber Mitglied in einem Verein sein und regelmäßig trainieren - viel Zeitaufwand...

Für jemanden der ein SPORTSCHÜTZE sein will natürlich völlig unzumutbar.



Naja wenn jetzt zb nur mehr Vereine Mitglieder aufnehmen welche 500 Euro Jahresbeitrag verlangen und das auch verlangen können weil es nun Vereinszwang gibt dann könnte das für den einen oder anderen unzumutbar werden... ich finde es sowieso schade das man es immer wieder Leute gibt die meinen Sportschütze ist man erst wenn man zig tausend euro im Jahr für sein Hobby ausgibt/ geben möchte, es gibt auch Leute die weit weniger ausgeben und dennoch (gute) Sportschützen sind.
Guns are like Potato Chips, you can't have just ONE... :mrgreen:

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von FFWGK » So 20. Mai 2018, 21:47

Diese werden dann aber auch genug Bewerbslisten haben, oder?
Vereins- oder Verbandszugehörigkeit braucht bei bestimmten Bewerben. Die Behörde hat es noch nie interessiert genausowenig ob du gut oder schlecht schießt. Wichtig ist, dass du schießt.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von chabich » So 20. Mai 2018, 22:34

Wie wär's, wenn alle, die hier die Bemühungen der Verein kritisieren und dort Mitglied sind/waren, einfach auf weitere öffentliche (den LWB eigentlich schadende) Kritik verzichten und ganz dezent den Mitgliedsbeitrag an andere Projekte spenden, die sich für die LWB einsetzen?
Wer glaubt, daß es in Österreich kein geeignetes Projekt gibt, der kann bzw. soll die Spende einfach an Firearms United spenden - da wird's dann wohl keine Befindlichkeiten geben, die dies verhindern, oder?

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der_David » Mo 21. Mai 2018, 01:27

https://www.nfvoe.at/single-post/2018/0 ... -Vorschlag


Die Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger:

- Keine Magazinkapazitäten-Beschränkung
- Hohlspitz- bzw. Expansivmunition wie bisher
- Erwerb und Benutzung von Schalldämpfern
- Erwerb und Benutzung von Gewehrscheinwerfern
- Keine Stückzahlbegrenzung von Kategorie B, A6 und A7 Waffen
- Herabsetzung des Mindestalters auf 18 Jahre
- Automatischer Zubehöreintrag auf der Waffenbesitzkarte

Also wenn mir als "Sportschutze" sämtliche oben angeführte "Privilegien" zustehen bin ich gern bereit einen erweiterten Waffenführerschein zu absolvieren und ein paar Bewerbe zu schießen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von r4ptor » Mo 21. Mai 2018, 01:48

Der_David hat geschrieben:https://www.nfvoe.at/single-post/2018/02/22/EU-Feuerwaffenrichtlinie-Vorschlag


Die Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger:

- Keine Magazinkapazitäten-Beschränkung
- Hohlspitz- bzw. Expansivmunition wie bisher
- Erwerb und Benutzung von Schalldämpfern
- Erwerb und Benutzung von Gewehrscheinwerfern
- Keine Stückzahlbegrenzung von Kategorie B, A6 und A7 Waffen
- Herabsetzung des Mindestalters auf 18 Jahre
- Automatischer Zubehöreintrag auf der Waffenbesitzkarte

Also wenn mir als "Sportschutze" sämtliche oben angeführte "Privilegien" zustehen bin ich gern bereit einen erweiterten Waffenführerschein zu absolvieren und ein paar Bewerbe zu schießen.


+1
Wenn es denn so kommen sollte, ja gerne, nehme ich alles für etwas Aufwand. Wäre echt cool. Ob es so kommt...naja

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » Mo 21. Mai 2018, 01:58

r4ptor hat geschrieben:
Der_David hat geschrieben:https://www.nfvoe.at/single-post/2018/02/22/EU-Feuerwaffenrichtlinie-Vorschlag


Die Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger:

- Keine Magazinkapazitäten-Beschränkung
- Hohlspitz- bzw. Expansivmunition wie bisher
- Erwerb und Benutzung von Schalldämpfern
- Erwerb und Benutzung von Gewehrscheinwerfern
- Keine Stückzahlbegrenzung von Kategorie B, A6 und A7 Waffen
- Herabsetzung des Mindestalters auf 18 Jahre
- Automatischer Zubehöreintrag auf der Waffenbesitzkarte

Also wenn mir als "Sportschutze" sämtliche oben angeführte "Privilegien" zustehen bin ich gern bereit einen erweiterten Waffenführerschein zu absolvieren und ein paar Bewerbe zu schießen.


+1
Wenn es denn so kommen sollte, ja gerne, nehme ich alles für etwas Aufwand. Wäre echt cool. Ob es so kommt...naja


fang ma jetzt an den ganzen alten thread nochmal durchzukauen?

als jemand der seit mind. eine, jahr mitglied in einem schuetzenverein ist und regelmaessig trainiert wirst su laut EU definition keine magazin beschraenkung bekommen

teilmantelhohlspitz bekommst du schon jetzt als vereinsmitglied

schalldaempfer hat der dr. wagner in noe durchgekaempft, die anderen bundeslaender folgen gerade

fuer gewehrscheinwerfer sehe ich fuer sportschuetzen keine verwendungsmoeglichkeit, aber seis drum, ok gewehrscheinwerfer ..

keine stueckzahlbegrenzung ist bullshit, wir wissen alle dass das voellig aussichtslos ist, das wird si nich5 kommen. was kommen wird ist eine ausweitun& des par 23 2b von max 5 auf max 10 ohne nachweise

das mindestalter ist bereits 18 jahre mit ensprechendem antrag( jäger ect)
was wir braeuchten waere ein mindestalter von sagen wir mal zehn jahren fuer luftgewehre unter beisein eines trainers oder erziehungsberechtigen, das waere wichtig ...

der eintrag fuer max zwei zubehoere ist eh schon mehr oder weniger fix

und das alles ohne pflichtkurse und pflichtbewerbe
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Wolkenbruch » Mo 21. Mai 2018, 08:00

Der_David hat geschrieben:https://www.nfvoe.at/single-post/2018/02/22/EU-Feuerwaffenrichtlinie-Vorschlag
Die Ausnahmeregelung für Sportschützen und Jäger:
- Keine Magazinkapazitäten-Beschränkung
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Also wenn mir als "Sportschutze" sämtliche oben angeführte "Privilegien" zustehen bin ich gern bereit einen erweiterten Waffenführerschein zu absolvieren und ein paar Bewerbe zu schießen.

Ich frage mich auch, wie man auf die hirnlose Idee kommt, ein Waffenlicht für Sportschützen zu fordern, aber nicht für die Selbstverteidigung, wo es es wirklich vonnöten wäre. Dasselbe gilt ebenso für Schalldämpfer.

Auch finde ich es bedenklich, dass sich Denis nie konkret zur Argumentation von Gewo äussert.
Das ist ja wie wenn der ÖAMTC den Führerschein und die Pickerlüberprüfung fordert, wenn's das noch nicht gäbe...und natürlich selber durchführt. Ich weiss, kein perfekter Vergleich, geht aber in diese Richtung.

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Glock1768
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Glock1768 » Mo 21. Mai 2018, 09:38

Leute, jetzt kommt doch alle wieder mal runter.

Es ist immer ein leichtes etwas zu kritisieren. Wer von Euch leistet AKTIVE Unterstützung und Aufklärung wenn es um unser Hobby und unsere Überzeugung geht? Wer startet bewusst kritische Diskussionen um auch Waffen- und Notwehrgegner auf deren Irrtümer aufmerksam zu machen? Wer von Euch war bei den Gesprächen mit dem BMI dabei?

Ich habe immer wieder tlw sehr emotionale Gespräche über das Thema Waffen, Waffen als Sportgerät, Notwehr/Nothilfe, Waffenpaß für Zivilisten ... interessanterweise werden die AWN hier sehr emotional und tlw aggressiv im Ton :roll: und von liberalem Denken und der eigenen Sicherheit ist hier dann nichts mehr vorhanden (also wieder mal Täter- statt Opferschutz :tipphead: :tipphead: :tipphead: ).
Solche Gespräche habe ich tlw mehrmals pro Woche (nicht nur am Schiessstand) und versuche hier persönlich zu unterstützen. Dadurch konnte ich schon manche Umstimmen, auf den Schiessstand bekommen und neue Hobby-/Sportschützen "akquirieren" ... die Behörde hat deswegen schon mehr als 15 neue WBKs ausgestellt.

Ich darf selber gerade bei der Überarbeitung einer Verordnung mitarbeiten und es ist alles andere als einfach. Und oft sind nur Kompromisse möglich. Und man kann es NIE allen recht machen.

Ich bin Mitglied beim Verein und ich werde es auch bleiben. Man muss mit seiner Interessensvertretung nicht immer bei allen Punkten der gleichen Meinung sein.

Über die Sportschützendefinition kann man geteilter Meinung sein. Das ist ok. Aber NIEMAND (unser Ben mal ausgenommen) von uns war bei den Gesprächen beim BMI dabei und daher wissen wir nicht, was im Entwurf steht, was die anderen Optionen waren oder eventuelle Konsequenzen.

Denis und ich hatten schon machen Mailaustausch und dieser war immer sehr sachlich und interessant. Ich bin mir sicher, dass der Verein sein bestes gibt.

Auch die Unterstützung des Verein habe ich schon mal benötigt und Denis hat mir hier absolut weitergeholfen.

Manchmal läuft nicht alles nach Plan und manchmal sind die Möglichkeiten nicht wie gewünscht. Und manches wird man aber auch noch verbessern können. Der Verein ist noch Jung und auch hier arbeiten "nur" Menschen, die nebenbei auch noch ein anderes Leben haben (Beruf, Familie).

Bitte nicht nur kritisieren, sondern auch aktiv unterstützen und mitarbeiten an unserem Thema. Dann wird so mancher sehen, dass es nicht so einfach ist ... wir müssen gemeinsam auftreten und uns hier nicht gegenseitig schwächen. Nur gemeinsam sind wir stark.

Wenn JEDER von uns nur 2 weitere Personen für diesen Sport bzw das Recht auf Notwehr überzeugen kann und diese dann für einen der Gründe (oder beide) die WBK beantragen und bekommen, dann sind wir bald eine sehr starke Gruppe in Österreich, die auch politisch ein anderes Gewicht bekommt. Leider ist es aber oft so, dass die meisten von uns Ihren Sport verheimlichen (die anderen könnten mich für einen Waffennarren halten !!!) anstatt bewusst darüber zu reden. Es stehen viel mehr Menschen dem Thema neutral als negativ gegenüber ... die gilt es abzuholen und zu begeistern (BEVOR es die AWN machen und uns als Spinner, Waffennarren, usw. darstellen).

WIR SIND UNSERE EIGENE VERTRETUNG und damit stärken wir uns, den Verein und alle anderen Vertreter und Sprachrohre
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von LordHelmchen » Mo 21. Mai 2018, 09:52

+1000!!!

Nuff said, das Thema ist somit gegessen.
Danke
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Reverend45 » Mo 21. Mai 2018, 10:10

Mich stört irgendwie dieser Zensurwille gegen alles "negative"....der Verein ist nicht die DDR gegen die man nix sagen darf.

Und gemeinsam stehen...ja, die hochwohlgeborenen Sportschützen können sicher gemeinsam stehen...über und Schundschützen.

Aber egal, in paar Monaten wissen wir was passiert. Ich hoffe nur dass unsere Regierung nicht auf die dämliche Idee kommt den kauf bestimmter Waffen vom Sportschützenstatus abhängig zu machen.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von 75th » Mo 21. Mai 2018, 10:30

Ich finde es naiv zu glauben das jetzt per Gesetz der Sportschütze (mit was für Rechten auch immer) eingeführt wird und sich für die normalen Hobbyschützen sich nichts ändert - vor allem da ja in einem anderen Thread die Rede war das der Hobbyschütze nur nicht mehr erweitern kann. Also fordert die "Interessensvertretung" definitiv Einschränkungen im Waffenrecht!

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der Stefan » Mo 21. Mai 2018, 10:43

Das BMI fordert den Begriff "Sportschütze", nicht die Interessensvertretung...

Edit: EU durch BMI ersetzt - hab nochmals nachgefragt...
Zuletzt geändert von Der Stefan am Mo 21. Mai 2018, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von 75th » Mo 21. Mai 2018, 10:49

Diese Definiton des Begriffs fordert dennoch die "Interessensvertretung" - dabei gäbe es wesentlich einfachere Möglichkeiten! Aber dieser Zug ist abgefahren!

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Mo 21. Mai 2018, 10:51

Man dreht sich in diesem Thread mittlerweile genauso im Kreis, wie im anderen Thread, kurz bevor er gesperrt wurde.

Das ist die EU-Definition, nicht mehr und nicht weniger:

...Waffenbesitzer die seit mindestens einem Jahr Mitglied in einem Verein oder Verband sind und regelmäßig Wettkämpfe bestreiten oder für diese trainieren...

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Glock1768 » Mo 21. Mai 2018, 10:55

75th hat geschrieben:Diese Definiton des Begriffs fordert dennoch die "Interessensvertretung" - dabei gäbe es wesentlich einfachere Möglichkeiten! Aber dieser Zug ist abgefahren!


Hast du den Entwurf leicht schon gelesen???
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