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Erfahrungsbericht Verein

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BigBen
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Do 22. Feb 2018, 16:40

JägerausSalzburg hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:
aurum hat geschrieben:Das halte ich auch so. Bei Erweiterungen hatte ich aber noch nie ein Problem.



Euch ist aber schon klar, dass der Präsident des Verein, Herr Dr. Karl-Heinz Plankel, einer der renommiertesten Verteidiger in Strafsachen und Waffenrechtsangelegenheiten in Österreich ist ist?

Natürlich, aber ich hab meinen professionellen Ansprechpartner in so heiklen rechtlichen Angelegenheit gerne persönlich "vor Ort", und muss nicht auf eine email-Antwort warten/ hoffen...die dann vielleicht passt oder auch nicht.
Noch einmal: Ich finde den Verein sehr gut, aber um dort rechtliche Vertretung und Beistand zu erhalten würde ich nicht hoffen


Das bleibt eh jedem selbst überlassen, Fakt ist dass der Verein schon einige Mitgliedern bei Erweiterungen etc. erfolgreich behilflich war. Natürlich ersetzt bei komplexeren Sachverhalten nicht das persönliche Gespräch mit einem kompetenten Anwalt.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von bino71 » Do 22. Feb 2018, 21:09

strikeanywhere87 hat geschrieben:Liebes Forum!
Möchte kurzerhand meinen Erfahrungsbericht bez. Rechtsbeistand der NVFÖ posten:

Kurz zu meiner Person, komme aus dem sonnigen Burgenland werde in Kürze 31 und bin Sportschütze und unter anderem Verein Mitglied. Habe im Juni 2017 ein Erweiterungsschreiben an die BH Oberwart verfasst mit ca 22 Listen, 1 Sachverhaltsstellung als Erweiterungsgrund, 1 Bestätigung vom OSM GUN SHOOTERS HIMBERG und vom Verein eine weitere Vereinsbestätigung. Explizit bezog ich mich auf §23 Abs 2 WG mit dem Versuch von 2 auf 7 Plätze. Habe von der Zuständigen Dame von der BH Oberwart dann aber am Telefon die Absage bekommen dass inhaltlich der §23 Abs 2b zutrifft darauf hin bat ich um Ausstellung eines Bescheides (NEGATIV) Habe dies Herrn D. von der Verein sowie alle Unterlagen an die Verein versandt mit der Bitte um Durchsicht ob der negative Bescheid Hieb und Stichfest ist und ob es sich überhaupt lohnt mit Rechtshilfe was zu erkämpfen. (Stand September 2017) Anfangs bekam ich von Herrn D. eine Erinnerung dass ich zuerst mal den erneut fälligen Mitgliedsbeitrag zahlen soll. Wurde auch gleich gemacht. Im Bezug auf den Schriftverkehr nach dem Erweiterungsansuchen habe ich bis jetzt gefühlt 2-3 Antworten von ihm bekommen mit dem Inhalt dass es in Bearbeitung sei. Vor ca 3 Wochen schickte ich ihm erneut ein Mail wo ich wissen wollte ob irgendwas unternommen wurde bzw. irgendein Verfahren ausständig ist da ich im März die 5 Jahre habe und ich dann gem. §23 Abs 2b erweitern kann. Es scheint als ob Herr D. nicht mehr am Leben sei. Mir ist es mittlerweile schon egal und wenn die 1 Monatige Einberufungsfrist übersehen wurde ist es mir auch schon egal. Ich möchte nur eine Antwort was jetzt Stand der Dinge ist.

Leider war diese Erfahrung negativ und nicht das was ich mir von einer Vertretung erwarte die einen Mitgliedsbeitrag verlangt.
Gibt es Forumsmitglieder die dasselbe erfahren haben?


Der Tipp schlechthin: Ruf doch an.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von aurum » Fr 23. Feb 2018, 07:48

BigBen hat geschrieben:
aurum hat geschrieben:
JägerausSalzburg hat geschrieben:Aber bei rechtlichen Angelegenheiten gehe ich doch eher zum Schmied als zum Schmiedl

Das halte ich auch so. Bei Erweiterungen hatte ich aber noch nie ein Problem.



Euch ist aber schon klar, dass der Präsident des Verein, Herr Dr. Karl-Heinz Plankel, einer der renommiertesten Verteidiger in Strafsachen und Waffenrechtsangelegenheiten in Österreich ist ist?

Herr Dr. Karl-Heinz Plankel ist für mich vollkommen integer. Ich kenne ihn im Zusammenhang mit einer ganz anderen Thematik. Trotzdem brauche ich für rechtlichen Beistand nur einen Rechtsanwalt aber keinen Verein.
Psssst!

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Steyrer » Fr 23. Feb 2018, 21:50

strikeanywhere87 hat geschrieben:...
Explizit bezog ich mich auf §23 Abs 2 WG mit dem Versuch von 2 auf 7 Plätze. Habe von der Zuständigen Dame von der BH Oberwart dann aber am Telefon die Absage bekommen dass inhaltlich der §23 Abs 2b zutrifft darauf hin bat ich um Ausstellung eines Bescheides (NEGATIV) ...

Ich würde in einer solchen Lage nicht auf die Ausstellung eines Bescheides drängen. Die Dame hat dir die Entscheidung mitgeteilt, falls du keine neuen Fakten beibringst ("Ergebnis der Beweisaufnahme"). Ich hätte eher schriftlich dargelegt, warum der Abs.2 heranzuziehen ist und nicht der 2b. Kostet zwar ein paar Extragebühren, aber sie müssen im Bescheid explizit auf deine Begründung eingehen. Wenn der Gesetzgeber eine Erweiterung nach Abs.2 ausschließen wollen hätte, dann hätte er ihn gestrichen. Wenn 5 die Maximalanzahl wäre, dann hätte der Gesetzgeber das so definiert. Hat er nicht, wollte er nicht. Wie kommt die Behörde darauf dass er wollen würde?
Das Ganze dann seriös verpacken und beamtentauglich formulieren.
Ich habe mir bei der Stellungnahme zur letzten Erweiterung sogar ein "Gutachten" vom Gewinner der letzten ÖM sSLG1 (Rekordringzahl) schreiben lassen, ob man beim sSLG1 mit einem AUG effektiv teilnehmen kann oder ob man einen gravierenden sportlichen Nachteil hat (Danke Manfred!).
strikeanywhere87 hat geschrieben:...
Gibt es Forumsmitglieder die dasselbe erfahren haben?

Ich habe bei einer kurzen Frage zeitnah eine brauchbare Antwort erhalten.

Tipp meinerseits: Bei der Einholung von Rat mehrgleisig vorgehen. Die Behörde darf 6 Monate trödeln, deine Frist zur Stellungnahme ist sehr kurz (2 Wochen), Berufung 4 Wochen.
Mit Kollegen reden wie die BH tickt. Was geht und was nicht. Fragen auf welche Knöpfe man drücken muss damit das gewünschte Ergebnis rauskommt --> was wollen sie hören. Guten Umgang mit der Behörde pflegen und einen seriösen Eindruck hinterlassen. Niemand verlangt eine Prostitution oder gar schleimiges Kriechertum.
Bei manchen BH's ist Hopfen und Malz verloren. Dann Antrag nur mit Anwalt oder einem erfahrenen und erfolgreichen Antragsteller bei _deiner_ Behörde...

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Do 17. Mai 2018, 15:49

Ich stehe vor einer erneuten Verlängerung meiner Mitgliedschaft, bin mir aber noch unschlüssig, ob es sich noch rentiert.

+ Bei meiner Erweiterung von 2 auf 4 wurde mir damals geholfen, indem ich ein Schreiben vom Verein mit Begründungen für die BH erhalten habe. Die Erweiterung hat dann auch problemlos und in kurzer Zeit geklappt.
+ Es wurden zwei Meisterschaften in Vorarlberg und Umgebung ausgerichtet, eine davon jedoch chaotisch bezgl. Steyr AUG in Deutschland, siehe unten.
+ Anfangs gab es teilweise Vergünstigungen in vorarlberger Betrieben aus der Branche, diese scheinen aber teilweise wieder aufgehoben zu sein, siehe unten.

- Ich war und bin gegen die Vorschläge, die vom Verein beim BM.I eingereicht wurden.
- Der bereits mehrfach angekündigte 200m Schießstand in Vorarlberg lässt weiterhin auf sich warten, Infos oder auch nur Gerüchte gibt es keine. Kein Mensch in der vorarlberger Schützenwelt weiß irgendetwas über diesen Stand.
- Der kurzfristig angekündigte Indoor-Schießstand in Doren für dynamische & statische Disziplinen, 3-gun usw. ist von einem Tag auf den anderen ohne jegliche Infos wieder in der Versenkung verschwunden, obwohl man sich bereits anmelden konnte. Die Homepage ist nicht mehr online, sämtliche Facebook-Ankündigungen wurden restlos entfernt.
- Das Benefizschießen in Vorarlberg wurde sehr kurzfristig wegen eines angeblichen Krankheitsfalls abgesagt, trotz über 40 Anmeldungen.
- Es herrschte Chaos bezüglich Steyr AUG und Verein, weil diese in Lindau ausgetragen wurde und das AUG in Deutschland nicht zum sportl. Schießen zugelassen ist.
- Vereinbarungen mit zwei Partnern in Vorarlberg wurden scheinbar ebenfalls von heute auf morgen wieder gelöst. Man hat als Mitglied bei diesen Betrieben somit keine Vorteile mehr.

Da frage ich mich, was es überhaupt noch bringt, wie seht ihr das und was sind eure Erfahrungen?

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Do 17. Mai 2018, 16:46

Ich habe meine Mitgliedschaft heuer nochmal verlängert, werde das Ganze aber sehr im Auge behalten und nächstes Jahr entscheiden ob ich sie weiter unterstütze oder nicht. Gründe sind ähnlich deiner Liste.

Eine Gewinnabsicht wie manche Leute es hier tun will ich dem Verein bzw. agierenden Personen aber nicht unterstellen, dafür stehen Aufwand und Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis. Aber ich finde weite Teile des Vorgehens einfach nicht mehr sonderlich professionell und wirklich arbeiten scheint auch nur einer der 3 Vorstände.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Do 17. Mai 2018, 16:56

BigBen hat geschrieben:Ich habe meine Mitgliedschaft heuer nochmal verlängert, werde das Ganze aber sehr im Auge behalten und nächstes Jahr entscheiden ob ich sie weiter unterstütze oder nicht. Gründe sind ähnlich deiner Liste.

Eine Gewinnabsicht wie manche Leute es hier tun will ich dem Verein bzw. agierenden Personen aber nicht unterstellen, dafür stehen Aufwand und Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis. Aber ich finde weite Teile des Vorgehens einfach nicht mehr sonderlich professionell und wirklich arbeiten scheint auch nur einer der 3 Vorstände.


Die Gewinnabsicht sehe ich auch nicht unbedingt, jedenfalls nicht mehr als bei jedem anderen Verein, der über die Runden kommen will, wobei 700€/Jahr für einen 17m Stand durchaus auch für vorarlberger Verhältnisse sehr hoch angesetzt gewesen wären. Das hätte aber wohl ein eigener Verein werden sollen und ist nun sowieso hinfällig.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von rhodium » Do 17. Mai 2018, 17:57

700€/Jahr sollte die Rate für den Kauf sein ...

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Do 17. Mai 2018, 17:58

rhodium hat geschrieben:700€/Jahr sollte die Rate für den Kauf sein ...

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk


Ja für einen Kleinwagen...
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Mindfreeq » Do 17. Mai 2018, 18:07

700 € sind im ersten jahr zu bezahlen gewesen, Einschreibgebühr 299 € + Jahresgebühr 399 €...

Finde 400 € sind auch nicht wenig Geld... auch wenn man jetzt nur 30 Euro im Monat rechnet... wenn ich 7/24 schiessen gehen könnte würde ich es mir vlt überlegen... aber so hat es sich gelesen als würde das eben nur Donnerstag und Freitag gehen.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Do 17. Mai 2018, 18:22

Mindfreeq hat geschrieben:700 € sind im ersten jahr zu bezahlen gewesen, Einschreibgebühr 299 € + Jahresgebühr 399 €...

Finde 400 € sind auch nicht wenig Geld... auch wenn man jetzt nur 30 Euro im Monat rechnet... wenn ich 7/24 schiessen gehen könnte würde ich es mir vlt überlegen... aber so hat es sich gelesen als würde das eben nur Donnerstag und Freitag gehen.


Man konnte sich bereits anmelden inkl. IBAN für Bankeinzug. Ich hoffe, das hat niemand in der ersten Euphorie getan, denn wie gesagt, sind jetzt sämtliche Spuren von diesem Unterfangen aus allen Medien entfernt worden. An dem selben Stand ist auch ein regulärer Schießclub an 3 Abenden eingemietet, an den restlichen Abenden wird der Stand durch den Besitzer gewerblich betrieben. An den Wochenenden finden sehr gute Kurse statt. Es kann also jeder jederzeit dort schießen gehen. Es hätte keinen Grund gegeben, dafür 700€ im Voraus hinzublättern, zumal beide aufgezählten Alternativen günstiger sind und der Stand 1:1 der selbe ist.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von burggraben » Do 17. Mai 2018, 23:37

BigBen hat geschrieben:Ich habe meine Mitgliedschaft heuer nochmal verlängert, werde das Ganze aber sehr im Auge behalten und nächstes Jahr entscheiden ob ich sie weiter unterstütze oder nicht.

Genau so hab ich das auch gemacht. Hab keine guten und keine schlechten Erfahrungen gemacht, da ich den Service noch nie in Anspruch genommen habe. Ich stütze mich in der Entscheidung auf das Auftreten des Vereins und die Erfahrungen der anderen User im Forum.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Bourne » Fr 18. Mai 2018, 09:00

Ich habe meine Mitgliedschaft im April auch nochmal verlängert, weil ich dem Verein noch eine Chance geben wollte, obwohl mich die Vorgehensweise bezüglich BMI massiv gestört hat. Allerdings haben sie in letzter Zeit nicht viel positives hervorgebracht. Wenn das so weiter geht, war's das für mich ... :(
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Reverend45 » Fr 18. Mai 2018, 14:21

Hab derzeit noch die Platin mitgliedschaft.....aber das werd ich nächstes jahr sicher nicht mehr machen. Höchstens vielleicht noch Gold, kommt drauf an wies weiter geht.
Account inaktiv. Adios, Amigos.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Fr 18. Mai 2018, 14:58

Reverend45 hat geschrieben:Hab derzeit noch die Platin mitgliedschaft.....aber das werd ich nächstes jahr sicher nicht mehr machen. Höchstens vielleicht noch Gold, kommt drauf an wies weiter geht.


Hast du auch die in der Platin-Mitgliedschaft enthaltenen Kurse belegt?

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