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Erfahrungsbericht Verein

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The_Governor
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » Mi 23. Mai 2018, 12:38

Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.


Und deshalb schreibst du allen kritischen und skeptischen Usern hier vor, alles akzeptieren zu müssen, weil sonst keiner für uns spricht? Das ist einfach lächerlich und für mich nicht mehr ernst zu nehmen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Incite » Mi 23. Mai 2018, 12:40

The_Governor hat geschrieben:
Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.


Und deshalb schreibst du allen kritischen und skeptischen Usern hier vor, alles akzeptieren zu müssen, weil sonst keiner für uns spricht? Das ist einfach lächerlich und für mich nicht mehr ernst zu nehmen.


Sehe ich auch so. Für mich spricht der Verein jedenfalls nicht.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von diver99 » Mi 23. Mai 2018, 12:43

Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.


Ich kann mich nicht erinnern, dem Verein mein Einverständnis gegeben zu haben, mit meiner Stimme zu sprechen. Im Gegenteil, ich bin absolut GEGEN die Vorschläge der Verein.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Paddy91 » Mi 23. Mai 2018, 12:49

Incite hat geschrieben:Für mich spricht der Verein jedenfalls nicht.
Irrtum. Das tut er sehr wohl. Lediglich nicht von dir legitimiert.
da könnts euch jetzt entweder hier seitenweise drüber beschweren oder ihr gründet/findet eine organisation dies besser macht. oder ihr druckt euch so "not my president"-pickerl.

aber bevor ich mich jetzt zum 25.mal im Kreis drehe kümmer ich mich lieber um meinen Broterwerb und lass euch in Frieden und ungestörter Meinungseinfalt weiter sudern.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Roliboli » Mi 23. Mai 2018, 12:51

Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.


Ich halte es für sehr abträglich wenn man nichts sagt! Verein, Interessensvertretung, Partei oder auch Familie kann nur funktionieren wenn jeder seine Meinung frei äußern darf. Ja und wenn ich für andere spreche/sprechen will muss mir klar sein, dass nie alle zufrieden sein werden. Damit werde ich leben müssen. ICh hab noch keine abschliessende Meinung zum Verein, aber ich sehe auch keine wirkliche Alternative?

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susi
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von susi » Mi 23. Mai 2018, 12:57

Sanity hat geschrieben:Hm..., nachdem ich da ein Jahr lang diesen Verein Enthusiasmus, der vermutlich wohl auch auf einem grossen Bedürfnis nach Schulterschluss basiert, mitbeobachtet hab (aber mich bei dem Thema rausgehalten hab): auf der einen Seite schätzenswert, dass der Verein seine Serviceleistungen anbietet und auch rechtliche Aufklärungsarbeit für seine Mitglieder leistet.

Was ich jedoch bereits fragwürdig fand, als das mit dem Verein hier losging ist, dass er sich selbst ausdrücklich und wortwörtlich als "Interessensvertretung für alle Legalwaffenbesitzer in Österreich" deklariert.

Es handelt sich hierbei, soweit sich mir das richtig erschließt, doch nur um einen Verein, der - gegen Bezahlung eines Mitgliedsbeitrags - einen Service (dessen Qualität ich nicht beurteilen kann weil ich ihn nicht nutze) anbietet, und sonst nichts.

Der Verein vertritt nach aussen bestimmte Werte bzw. verfolgt eine Vereinsagenda (inkl. diverser Interessen in waffenrechtlicher Hinsicht). Aber mit dieser Agenda stimmen (wie auch unterschiedlichsten Diskussionen hier zu entnehmen ist), nicht alle Legalwaffenbesitzer überein. Abgesehen davon müsste der Verein adäquate Methoden verfolgen, um eine Agenda zu entwickeln die dem Meinungskonsens aller LWBs entspricht, bevor er seine Agenda und Forderungskataloge als stellvertretend für alle LWBs deklariert. Es macht einen grossen Unterschied, ob jemand versucht, die Meinung vieler zu vertreten, oder ob er vielen seine Meinung diktiert.

Wenn der Verein in diesem Sinne suggeriert, er würde für alle LWBs sprechen ( und das tut er auf seiner Website) , halte ich dies für einen vermessenen und unseriös absolutistischen Anspruch. Abgesehen vom Inhalt ist es auch nicht jedermanns Sache, wie der Verein sich nach aussen hin präsentiert, die grafische Gestaltung mit dem aggressiven Adler, den Einschusslöchern und dem Wort "national" im Vereinsnamen kann man mögen wenn man sowas will, aber dennoch vermittelt dies eher das Bild einer agressiv patriotischen Vereinigung, als das Bild einer neutralen Interessensvertretung aller LWBs die in diesem Land leben.

Abgesehen davon: Kann im Prinzip nicht jeder - gemeinsam mit einigen Kumpanen, die über ein bissl Kompetenz verfügen - einen Verein aufmachen und einen ähnlichen Service anbieten, wie ihn der Verein anbietet ? Und dabei würde er doch auch nicht über weniger Legitimität im gesetzlichen Sinne verfügen als der Verein.

Auch wenn ich nichts über die Absichten des Verein weiss, und ich davon ausgehe, dass der Verein enthusiastisch agiert und moralisch integer ist, es ihm um die Förderung des Schießsportes geht, und um funktionierende vernünftige Gesetze, etc. ,stellt sich trotzdem irgendwo die Frage ob es nicht - trotz allem guten Willen - sogar unter § 2 UWG irreführende Geschäftspraktiken fällt, wenn man (im Rahmen seiner angebotenen kostenpflichtigen Dienstleistungen) behauptet, man wäre die Interessensvertretung für ALLE LWBs in Österreich.

Ich teile, was den Verein betrifft, gewos kritischen Ansatz, und begrüsse es wenn man auf Pulverdampf entsprechenden Interessenvereinigungen die offensichtlich derartige absolute Ansprüche stellen, kritisch gegenüber steht, so wie einige das hier glücklicherweise auch tuen. Ganz einfach weil ich Pulverdampf als vielfältigen Meinungs und Ideenpool viel mehr schätze als einen Verein der so tut als würde er für alle sprechen. Auch wenn Pulverdampf kein einheitliches Sprachrohr nach aussen hat: Pulverdampf ist in diesem Sinne einfach ehrlicher.

Auch wenn diese Ehrlichkeit manchmal mächtig weh tut ;)


Und genau auf so ein Qualitätsposting sollte Denis, oder eine andere Verantwortliche vom Verein reagieren, seine Meinung dazu abgeben. Weil genau das immer wieder fehlt, bin ich wieder weggegangen von diesem Verein.
Grüße
susi

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Lindenwirt » Mi 23. Mai 2018, 13:08

Was genau fehlt dir dabei?
Du wirst doch nicht voraussetzen das der Verein hier verpflichtend mitlesen und kommentieren muss?
Die Frage müsstets schon direkt an die jweiligen Vorstandsmitglieder stellen. Was ich bisher so mitbekommen habe darfst du dann auch mit einer Antwort rechnen. In einem öffentlichen Forum zu sudern und auf Stellungnahmen zu hoffen kanns ja wohl nicht sein.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von susi » Mi 23. Mai 2018, 13:51

Der Verein liest hier sehr wohl mit.
Der Verein muß gar nix. Sollte aber! Im eigenen Interesse. Und im Interesse der gesamten LWB, die er ja (angeblich laut Eigendefinition) vertritt.

Es gibt hier alle paar Tage Stellungnahmen des Verein. Aber was soll's. Dieser Verein macht sich (leider) selbst kaputt.
Grüße
susi

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von 0riginal_Tiroler » Mi 23. Mai 2018, 13:59

susi hat geschrieben:Der Verein liest hier sehr wohl mit.
Der Verein muß gar nix. Sollte aber! Im eigenen Interesse. Und im Interesse der gesamten LWB, die er ja (angeblich laut Eigendefinition) vertritt.

Es gibt hier alle paar Tage Stellungnahmen des Verein. Aber was soll's. Dieser Verein macht sich (leider) selbst kaputt.


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Re: WBK Erweiterung mit Hilfe vom Verein

Beitrag von Polaris » Mi 23. Mai 2018, 15:38

Berni96 hat geschrieben:Grüß euch, ich habe nun einen Versuch gestartet bei der BH Korneuburg eine WBK Erweiterung zu erwirken, nachdem ich einige Bewerbe geschossen habe (ca. 15 seid Jahresbeginn) versuche ich eine Erweiterung von 2 auf 5 Plätze durchzbringen obwohl ich erst seid einem halben Jahr aktiv im Schießsport tätig bin. Möchte an dieser Stelle erwähnen dass mich der Verein, in Person von Denis Dobler sehr unterstützt hat mit einem Antragsschreiben und einer Vereinsbestätigung und auch sonst bisher stets für schießsportliche und waffenrechtliche Fragen zur Verfügung stand. Unterm Strich ist man meiner Meinung nach beim Verein gut aufgehoben und man bekommt einiges geboten für den durchaus erschwinglichen Mitgliedsbeitrag. Wies mit der Erweiterung ausgeht werde ich hier bekanntmachen sobald ich es weiß !


Beitrag in diesen Thread verschoben & Gespamme vernichtet.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von quildor82 » Mi 23. Mai 2018, 16:12

Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.




Deine Mama hat offenbar vergessen dir etwas Benehmen beizubringen.
Vielleicht sperrt dich mal ein Mod, dann hättest du Zeit das nachzuholen.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von v0s » Mi 23. Mai 2018, 16:29

quildor82 hat geschrieben:
Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.




Deine Mama hat offenbar vergessen dir etwas Benehmen beizubringen.
Vielleicht sperrt dich mal ein Mod, dann hättest du Zeit das nachzuholen.


War da nicht mal irgendwas mit Mimosenzuchtverein oder so?


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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Reverend45 » Mi 23. Mai 2018, 16:45

Lindenwirt hat geschrieben:Was genau fehlt dir dabei?
Du wirst doch nicht voraussetzen das der Verein hier verpflichtend mitlesen und kommentieren muss?
Die Frage müsstets schon direkt an die jweiligen Vorstandsmitglieder stellen. Was ich bisher so mitbekommen habe darfst du dann auch mit einer Antwort rechnen. In einem öffentlichen Forum zu sudern und auf Stellungnahmen zu hoffen kanns ja wohl nicht sein.


aber um Leute persönlich anzugreifen, dafür hat der offizielle Verein Account Zeit....
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von BigBen » Mi 23. Mai 2018, 16:54

quildor82 hat geschrieben:
Paddy91 hat geschrieben:
The_Governor hat geschrieben:Ich bin froh, in einer Zeit zu leben, wo ich eine eigene Meinung haben kann. Was du verlangst ist blinder Gehorsam, weil es "für die Sache" ist. Das hatten wir schonmal und ging nicht gut aus...

aber deine Meinung interessiert genau niemanden außer vielleicht deine Mama (so wie meine). deshalb muss man in der öffentlichkeit mit geeinter stimme sprechen. und um seine Stimmen zu einen, braucht es jemandem der dann für einen spricht, und sich das auf der einen seite nicht selbst antun zu wollen und auf der anderen seite diejenigen zu kritisieren die es ein klein wenig falsch machen halte ich für der sache abträglich.




Deine Mama hat offenbar vergessen dir etwas Benehmen beizubringen.
Vielleicht sperrt dich mal ein Mod, dann hättest du Zeit das nachzuholen.


Und du glaubst solche Meldungen von dir sind in irgendeiner Form besser?
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Jo_Kux » Mi 23. Mai 2018, 17:02

Reverend45 hat geschrieben:
Lindenwirt hat geschrieben:Was genau fehlt dir dabei?
Du wirst doch nicht voraussetzen das der Verein hier verpflichtend mitlesen und kommentieren muss?
Die Frage müsstets schon direkt an die jweiligen Vorstandsmitglieder stellen. Was ich bisher so mitbekommen habe darfst du dann auch mit einer Antwort rechnen. In einem öffentlichen Forum zu sudern und auf Stellungnahmen zu hoffen kanns ja wohl nicht sein.


aber um Leute persönlich anzugreifen, dafür hat der offizielle Verein Account Zeit....

War ja klar, dass das kommen wird.
Ich bin ja nahezu 100%ig sicher, wenn mir sowas entgleitet (der Faschismus Vergleich), dass ich flieg, aber du kannst dir das halt erlauben.
Wenn du eine Richtigstellung als persönlichen Angriff wertest, dann ist zu dem Thema eh nix mehr zu sagen.
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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