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Erfahrungsbericht Verein

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Wolkenbruch
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Wolkenbruch » So 20. Mai 2018, 17:43

0riginal_Tiroler hat geschrieben:Wolkenbruch gibts auch noch :)
Ja eh, die missstände sind ja bekannt, darauf geh ich nicht ein und halt mich da raus, ich meinte nur dass es arm vom Verein is u.a mitglieder von FBseite löschen weil sie sich übern mitgliedsbeitrag aufregen, und die einzige person die man wahrnimmt von dem verein ist denis d ^^
Wenn der weg wäre würde sich der verein wahrscheinlich in luft auflösen...

Ich hab z.b über die inetseite erfahren dass es einen ansprechpartner für tirol gibt bei uns, die info kam über keine email o.ä, aber hauptsache ich als tiroler bekomm mails von veranstaltungen und trainings in wien... ^^

Oder dass irgendein bewerb vom Verein ein voller erfolg war für die mitglieder und tolle preise dabei waren etc.
Eine ankündigungsmail dieses bewerbs bzgl anmelden und starttermin kam allerdings nie an ^.^
Was soll man da dann noch davon halten :D
Mir tut der denis d leid da er sich offensichtlich als einziger richtig reinhängt - zumindest hab ich den eindruck ^^

Über solches Zeug könnte ich noch gnädig hinwegsehen, wenn sie sich als Legalwaffenbesitzervertretung verhalten würden und nicht als "Sportschützendefinierer" und davon auch noch "Profitierer".
Ich hoffe, dass das in dieser Form nicht durchgeht. Gruss

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von SSG308 » So 20. Mai 2018, 17:55

Wolkenbruch hat geschrieben:alle Legalwaffenbesitzer mit Zwangsmassnahmen, die auch noch Geld und Zeit kosten, zu beglücken?


Das wird beim tausendsten Mal noch immer nicht wahrer.
Es geht dabei um mehr als zwei WBK-Plätze und das war auch bisher nicht gratis oder ohne Aufwand.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Wolkenbruch » So 20. Mai 2018, 18:12

SSG308 hat geschrieben:
Wolkenbruch hat geschrieben:alle Legalwaffenbesitzer mit Zwangsmassnahmen, die auch noch Geld und Zeit kosten, zu beglücken?

Das wird beim tausendsten Mal noch immer nicht wahrer.
Es geht dabei um mehr als zwei WBK-Plätze und das war auch bisher nicht gratis oder ohne Aufwand.

Und was bitte ist jetzt an der Einschränkung der Magazinkapazität so toll für die "Normalos"?
Kann ein Legalwaffenbesitzer dann nach 5 Jahren immer noch von 2 auf 4 erweitern wie jetzt? (das einzige, was es momentan in T dafür braucht ist eine Vereinsmitgliedschaft, sonst stellen sie sich wahrscheinlich quer...laut BH Ibk...und da bin ich nicht sicher ob sich die Dame auf eine Erweiterung vor 5 Jahren bezog, aber dann mit Ergebnislisten). Oder muss der dann den ganzen Mumpitz laut deren Defintion durchziehen? Wo haben die das in der Forderung/den Vorschlägen zu Novelle sichergestellt, dass das nicht eingeschränkt wird?
Vielleicht habe ich es überlesen oder vergessen, kann ja sein.

Ich hoffe dass die Gerüchte um die Infos von Dr. Z. wahr sind.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Ase LOKI » So 20. Mai 2018, 18:47

Wolkenbruch hat geschrieben:Ich hoffe dass die Gerüchte um die Infos von Dr. Z. wahr sind.


Das hoffe ich auch. Da ich am "Querschüsse" Stammtisch mit dabei war, weiß ich, daß er es selber hofft! Wie schon mal erwähnt, ganz durch ist es innerhalb der Koalition noch nicht.
Immerhin, denkt mal, die Geschichte wäre noch in die Legislaturperiode der alten rot/schwarzen Regierung gefallen! Gute Nacht!!!!!!!!!!!

Ach ja, ich bin Premium - Mitglied bei der Verein. Das Statement zum neuen Gesetz hat mir auch nicht besonders gut gefallen. Trotzdem finde ich, daß die Jungs sich um uns kümmern. Ich bleibe auf jeden Fall dabei!!!

(Immerhin haben sie noch keinen solchen Mist aufgeführt wie die Verband in der Causa Dr. Z.!!!)
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » So 20. Mai 2018, 19:01

SSG308 hat geschrieben:
Wolkenbruch hat geschrieben:alle Legalwaffenbesitzer mit Zwangsmassnahmen, die auch noch Geld und Zeit kosten, zu beglücken?


Das wird beim tausendsten Mal noch immer nicht wahrer.
Es geht dabei um mehr als zwei WBK-Plätze und das war auch bisher nicht gratis oder ohne Aufwand.


Das stimmt eben nicht

Mit ausnahme von vorarlberg und einzelnen verstreuten behoerden ist zwei auf fünf überhaupt kein problem, auch zb in wien nicht ...
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » So 20. Mai 2018, 19:12

gewo hat geschrieben:
SSG308 hat geschrieben:
Wolkenbruch hat geschrieben:alle Legalwaffenbesitzer mit Zwangsmassnahmen, die auch noch Geld und Zeit kosten, zu beglücken?


Das wird beim tausendsten Mal noch immer nicht wahrer.
Es geht dabei um mehr als zwei WBK-Plätze und das war auch bisher nicht gratis oder ohne Aufwand.


Das stimmt eben nicht

Mit ausnahme von vorarlberg und einzelnen verstreuten behoerden ist zwei auf fünf überhaupt kein problem, auch zb in wien nicht ...


So schlimm ist es in Vorarlberg auch nicht. Ich habe nach 2 Jahren WBK ohne Probleme mit ein paar Listen von 2 auf 4 erweitert. Zwei Kollegen haben von 2 direkt auf 6 oder 7 erweitert, soweit ich weiß auch vor Ablauf der 5 Jahre. Man muss es eben vernünftig begründen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von NFVÖ » So 20. Mai 2018, 19:50

Ich versuche es nochmals:

In Bezug des erweiterten Waffenführerscheines wird NIEMAND gezwungen. Für die "Normalen" Waffenbesitzer, also diejenigen die eine Schusswaffe nur für die Selbstverteidigung innehaben, wird sich bis auf die Magazinbegrenzung ja eh nichts ändern. Und für die Sportschützen wird es endlich eine Definition des Sportschützen geben. Die Jäger sind ja mit Jagdprüfung bereits definiert. Wenn ich jetzt die Kosten von Erweiterungen rechne und die Kosten für einen erweiterten Waffenführerschein Daume mal Pi rechne, wird es 100% günstiger!
Warum die Definition Sportschütze so wichtig ist, habe ich bereits mehrfach erklärt.

Zur Meisterschaft in Lindau:
Deutschland war leider die einzige Option, da es sonst keine 100m Wettbewerbsfähigen Stände im Ländle gibt bzw. die gemietet werden können. Übrigens war die Meisterschaft ausgebucht!
Es gab aber natürlich auch Absagen aufgrund der AUG Problematik. Diese Personen haben selbstverständlich das Nenngeld wieder retour bekommen.
Wenn Ausländer bei uns einen Bewerb schiessen, dann müssen diese sich mit dem Österreichischen Waffengesetz vertraut machen. Dasselbe gilt für uns Österreicher natürlich umgekehrt auch. Aber wir haben JEDEN darauf hingewiesen. Und zugegeben, erst beim zweiten Mail konkretisiert. Dafür entschuldige ich mich gerne. Ich denke man sollte schätzen, dass es Vereine gibt, die Bewerbe offen austragen. Denn es gibt genügend Schützen die sonst keine Möglichkeit haben. Aber ich kann mich auch irren???

Zu unserer Mitgliederzahl: Derzeit ca 1200 und steigend (innerhalb kürzester Zeit)! Ich habe Ben schon persönlich getroffen und mich für die Unterstützung bedankt. Aber das unsere Mitglieder ausschließlich oder überwiegend aus diesem Forum kommen, ist ein Trugschluss.

Uns auch noch kommerzielle Absichten zu unterstellen, ist schon sehr bedenklich. LETZTMALIG: Das haben wir nicht nötig!

Wenn hier jedes Mitglied, dem wir schon geholfen haben, dies hier kundtun würde, dann wären es hier nicht nur 64 Beiträge. Aber ich möchte hier auch nicht jeden einzelnen Fall schildern. Dafür habe ich keine Zeit und Eigenlob stinkt bekanntlich ;-)
Es ist halt nun mal so, dass das positiv erlebte viel zu wenig öffentlich gemacht wird. Aber was nicht geht, ist Unwahrheiten zu verbreiten und Hellseherei (Sarkasmus sei erlaubt). Und es ist eben nicht jedes Verein bei Pulverdampf.

Ein kleines Beispiel darf ich hier aber doch anführen, da solche Probleme/Fälle bereits mehrfach vertreten wurden: Dr. Plankel hat bereits mehrfach unseren Mitgliedern KOSTENLOS bei Ansuchen von Waffenpässen etc. zur Seite gestanden. Und es wurde noch immer keinen Cent aus der Rechtsschutzversicherung erbracht!

Aber ich gebe zu, die meiste Arbeit bleibt an mir hängen. Ich tue dies aber gerne, da mir der Sport und das Thema sehr am Herzen liegen. Wenn das nicht so wäre, würde ich bestimmt nicht diese Funktion ausüben. Und ich finde es beschämend, dafür noch mit kommerziellen Vorwürfen konfrontiert zu werden!

Facebook
Es sei mir gestattet, User zu sperren, die den Verein mit Unwahrheiten etc. in ein falsches Licht rücken. Es gibt Gegner die kann man einfach nicht überzeugen. Auch wenn ich vor Publikum eine Mouche schiesse, würden sie es mir nicht glauben. ;-)

Es entspricht auch nicht der Wahrheit, das wir zb. über Bundeslandbetreuer oder Bewerbe nicht informieren. Dies alles wird selbstverständlich mittels e-Mail publiziert - an JEDES Mitglied!

Falls jemand das Gefühl hat, sich nicht ausreichend oder falsch vertreten zu fühlen, dann kann er mir gerne ein Mail schreiben oder mich telefonisch kontaktieren. Ich freue mich über jede Diskussion. Und ja, auch ich bin kritikfähig und gebe Fehler offen zu. Es ist mir wichtig, das wir ALLE zusammenhalten und uns nicht spalten lassen.

Mit den besten Schützengrüßen, Denis
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von gewo » So 20. Mai 2018, 20:05

Verein hat geschrieben:.... Und für die Sportschützen wird es endlich eine Definition des Sportschützen geben


Es GIBT seitens der EU Verordnung eine Definition für den sportschützen, der laut EU entsprechende Privilegien ( zb Besitz von hi - cap Magazinen ) bekommen soll.

Diese lautet
„... Waffenbesitzer die seit mindestens einem Jahr Mitglied in einem Verein oder verband sind und regelmäßig Wettkämpfe bestreiten oder für diese trainieren..“

Es gibt und es gab niemals einen Grund diese Definition - um die eine Menge Personen gekämpft haben - mutwillig zu verschärfen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der Stefan » So 20. Mai 2018, 20:13

Dann muss man aber Mitglied in einem Verein sein und regelmäßig trainieren - viel Zeitaufwand... Und einige Vereine nehmen ja lt. diesem Forum keine Mitglieder mehr auf - ist also leider nicht für alle eine Option.
Mit einer EINMALIGEN Prüfung a'la Verein Vorschlag wäre das einfacher für einige die leider nicht so viel Zeit haben.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von The_Governor » So 20. Mai 2018, 20:17

Der Stefan hat geschrieben:Dann muss man aber Mitglied in einem Verein sein und regelmäßig trainieren - viel Zeitaufwand... Und einige Vereine nehmen ja lt. diesem Forum keine Mitglieder mehr auf - ist also leider nicht für alle eine Option.
Mit einer EINMALIGEN Prüfung a'la Verein Vorschlag wäre das einfacher für einige die leider nicht so viel Zeit haben.


Das musst du doch jetzt schon für die 5-jährige Verlängerung der WBK. Das ist ein einfaches Schreiben vom Vereinsvorstand. Außerdem schreibt die EU-Richtlinie ja anscheinend vor, dennoch in einem Verein zu sein. Wir haben bereits alles, was die EU sehen will.
Zuletzt geändert von The_Governor am So 20. Mai 2018, 20:34, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von mura » So 20. Mai 2018, 20:24

The_Governor hat geschrieben:So schlimm ist es in Vorarlberg auch nicht. Ich habe nach 2 Jahren WBK ohne Probleme mit ein paar Listen von 2 auf 4 erweitert. Zwei Kollegen haben von 2 direkt auf 6 oder 7 erweitert, soweit ich weiß auch vor Ablauf der 5 Jahre. Man muss es eben vernünftig begründen.


Absolut richtig. Hab selber Problemlos von 2 auf 6 erweitert und 2 andere Kumpels ebenfalls 2 auf 6 und sogar einmal von 2 auf 7, und die zwei haben absolut keine Schreiben oder Empfehlungen vom Verein usw. abgegeben. Da haben wir alle große Augen gemacht wie easy das ganze im Moment in Vorarlberg ist wenn man dementsprechend Ergebnislisten vorweisen kann.
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der Stefan » So 20. Mai 2018, 20:31

The_Governor hat geschrieben:
Der Stefan hat geschrieben:Dann muss man aber Mitglied in einem Verein sein und regelmäßig trainieren - viel Zeitaufwand... Und einige Vereine nehmen ja lt. diesem Forum keine Mitglieder mehr auf - ist also leider nicht für alle eine Option.
Mit einer EINMALIGEN Prüfung a'la Verein Vorschlag wäre das einfacher für einige die leider nicht so viel Zeit haben.


Das musst du doch jetzt schon für die 5-jährige Verlängerung der WBK. Das ist ein einfaches Schreiben vom Vereinsvorstand. Außerdem schreibt die EU-Richtlinie ja anscheinend vor, dennoch in einem Verein zu sein. Wir haben bereits alles, was die EU sehen will.


Nein, da mach ich einfach den WF neu... Der zukünftige Vereinszwang ist nur für Sportschützen gedacht. Oder seh ich da was falsch?
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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von 0riginal_Tiroler » So 20. Mai 2018, 20:42

Verein hat geschrieben:Ich versuche es nochmals:

In Bezug des erweiterten Waffenführerscheines wird NIEMAND gezwungen. Für die "Normalen" Waffenbesitzer, also diejenigen die eine Schusswaffe nur für die Selbstverteidigung innehaben, wird sich bis auf die Magazinbegrenzung ja eh nichts ändern. Und für die Sportschützen wird es endlich eine Definition des Sportschützen geben. Die Jäger sind ja mit Jagdprüfung bereits definiert. Wenn ich jetzt die Kosten von Erweiterungen rechne und die Kosten für einen erweiterten Waffenführerschein Daume mal Pi rechne, wird es 100% günstiger!
Warum die Definition Sportschütze so wichtig ist, habe ich bereits mehrfach erklärt.

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Es gab aber natürlich auch Absagen aufgrund der AUG Problematik. Diese Personen haben selbstverständlich das Nenngeld wieder retour bekommen.
Wenn Ausländer bei uns einen Bewerb schiessen, dann müssen diese sich mit dem Österreichischen Waffengesetz vertraut machen. Dasselbe gilt für uns Österreicher natürlich umgekehrt auch. Aber wir haben JEDEN darauf hingewiesen. Und zugegeben, erst beim zweiten Mail konkretisiert. Dafür entschuldige ich mich gerne . Ich denke man sollte schätzen, dass es Vereine gibt, die Bewerbe offen austragen. Denn es gibt genügend Schützen die sonst keine Möglichkeit haben. Aber ich kann mich auch irren???

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Uns auch noch kommerzielle Absichten zu unterstellen, ist schon sehr bedenklich. LETZTMALIG: Das haben wir nicht nötig!

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Aber ich gebe zu, die meiste Arbeit bleibt an mir hängen. Ich tue dies aber gerne, da mir der Sport und das Thema sehr am Herzen liegen. Wenn das nicht so wäre, würde ich bestimmt nicht diese Funktion ausüben. Und ich finde es beschämend, dafür noch mit kommerziellen Vorwürfen konfrontiert zu werden!

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habe dir diesbezgl ne pn geschickt. Das is meiner seits keine unwahrheit sondern fakt. Wüsste aber nicht warum ich deswegen nicht mitglied bleiben sollte. Es zeigt eher auf dass ein wenig 'chaos' herrscht eventl was mich aber nicht wundert wenn du die ganze arbeit allein machen musst.. is meine meinung, keine ahnung wies wirklich zugeht bei euch...


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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von FFWGK » So 20. Mai 2018, 20:49

Der Stefan hat geschrieben:Dann muss man aber Mitglied in einem Verein sein und regelmäßig trainieren - viel Zeitaufwand...

Für jemanden der ein SPORTSCHÜTZE sein will natürlich völlig unzumutbar.
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Erfahrungsbericht Verein

Beitrag von Der Stefan » So 20. Mai 2018, 21:06

Da gebe ich dir recht. Aber auf der einen Seite möchtet ihr das alle gleich behandelt werden und auch keiner irgendeinen "Mehr"Aufwand hat und auf der anderen Seite soll es dann doch die "besseren" Sportschützen geben... Und schon sind wir wieder bei der typischen Schützentrennung Jäger - Sportschütze - Normalsterblicher...
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