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EF der gar nicht so wilde westen
- cobaltbomb
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EF der gar nicht so wilde westen
Artikel über den Wilden westen,waffen und warum es dort weniger gewaltverbrechen/einwohner gab, als heutzutage in jeder grosstadt...
http://ef-magazin.de/2011/01/27/2818-au ... husswaffen
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Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first
Re: EF der gar nicht so wilde westen
tja, an sich ein toller artikel.... - leider hab ich von diesem "blatt" noch nie was gehört/gelesen... - ich fürchte, die verbreitung/auflage ist entsprechend geringer aals die einer krone/news/Österreich... - in denen weiter munter der übliche awn - schrott publiziert wird
Re: EF der gar nicht so wilde westen
Kann lt. Angabe des Betreibers rund 300.000 Zugriffe pro Woche (von unterschiedlichen accounts) vorweisen. Die verteilen sich allerdings auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Auf Österreich kommen da (von mir) geschätzte 20.000 / Woche. Das wäre etwas weniger als 1/3 der Tagesreichweite von "Presse" oder "Standard". Freisinniges Denken steht in Deutschen Landen halt nicht gerade hoch im Kurs...
Von der (recht teuren, aber hervorragend gemachten) Printausgabe finden nur ein paar hundert Stk. nach Kakanien...
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Right is right and left is wrong!
Re: EF der gar nicht so wilde westen
Zuletzt geändert von HS911 am Fr 18. Nov 2011, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
George Orwell
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
Armin hat geschrieben:Kann lt. Angabe des Betreibers rund 300.000 Zugriffe pro Woche (von unterschiedlichen accounts) vorweisen.
hallo
1.200.000 zugriffe pro monat bei laufenden publikationen sind leider eher mau
entspricht ca 5000 bis 10000 realen lesern dahinter ...
doubleaction OG, Wien
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
ich halte gewos angaben auch für weitaus realistischer....man darf zugriffe nicht mit unique visitors verwechseln. trotzdem schön, dass sich doch einige leute für solche theme interessieren, obwohl ich nicht bei allem was von EF publiziert wird derselben meinung bin. aber unterschiedliche meinungen haben noch niemandem geschadet...außer eventuell irgendwelchen totalitären staaten.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: EF der gar nicht so wilde westen
Ich muß gestehen, von den Feinheiten des Internets leider so gut wie gar nix zu verstehen. Was jetzt "Zugriffszahlen", "Unique Visitors", etc. tatsächlich bedeuten, weiß ich daher nicht. Eines aber ist sicher: Liberale oder gar libertäre Gedanken zu entwickeln, ist weder für Doitsche noch für Austriaken ein besonderes Anliegen. Der Liberalismus wurde im Altreich von Bismarck und bei uns in Kakanien von Lueger zu Grabe getragen...und das ist halt in beiden Fällen schon ein paar Wochen her. Eine nennenswerte Renaissance gab es weder da noch dort (wenn man von der recht kurzen Zeit des "Wirtschaftswunders" absieht). Daß radikalliberale Homepages hierzulande keine rasend hohen Aufmerksamkeitspegel erzielen, kann daher nicht überraschen. Ich finde es ja schon erfreulich, daß es solche Alternativen zum von der linken Systempresse servierten Einheitsbrei überhaupt gibt !
Das ganze schaut in den USA ganz anders aus! Dort ist man als Libertarian kein outcast, sondern bewegt sich erstens in guter und zweitens in gar nicht so elitärer, kleiner Gesellschaft (wie die Ergebnisse der Vorwahlen zu den letzten Präsidentschaftswahlen belegen, bei denen Ron Paul bis zu 18% der Stimmen einheimsen konnte).
Gruß,
Armin
Das ganze schaut in den USA ganz anders aus! Dort ist man als Libertarian kein outcast, sondern bewegt sich erstens in guter und zweitens in gar nicht so elitärer, kleiner Gesellschaft (wie die Ergebnisse der Vorwahlen zu den letzten Präsidentschaftswahlen belegen, bei denen Ron Paul bis zu 18% der Stimmen einheimsen konnte).
Gruß,
Armin
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
Ist natürlich auch eine Frage der Intelligenz. ef ist elitär und das ist immer ein Minderheitenprogramm. Außerdem gibt es in ef keine smilies, was dem Verständnis nicht guttut.
Re: EF der gar nicht so wilde westen
Es ist schon traurig, dass ein Medium, das eine gewisse Bildung und Intelligenz seitens des Lesers erwartet, heute als Minderheitenprogramm gelten muss...
DVC+WH
Coolhand
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
ich wage zu behaupten, dass das zu keiner Zeit anders warCoolhand hat geschrieben:Es ist schon traurig, dass ein Medium, das eine gewisse Bildung und Intelligenz seitens des Lesers erwartet, heute als Minderheitenprogramm gelten muss...
Re: EF der gar nicht so wilde westen
zz
Zuletzt geändert von HS911 am Fr 18. Nov 2011, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
Stimmt schon, dass gegenüber Leuten, die sich gerne als besonders intelligent bezeichnen, ein gesundes Maß an Misstrauen angebracht ist. Selbstüberschätzung - insbesondere was die Intelligenz betrifft - ist nicht so selten wie man das erhoffen würde.
Aber mal ehrlich: wie oft hörst du denn die Aussage "Ich bin so deppert und die meisten anderen sind wesentlich klüger, also nimm mich bitte nicht ernst."?
Dabei hat schon der alte Sokrates gewusst, dass er nichts weiß. Und der hat sicher mehr nachgedacht als der Durchschnitt heute lebender Menschen.
Aber mal ehrlich: wie oft hörst du denn die Aussage "Ich bin so deppert und die meisten anderen sind wesentlich klüger, also nimm mich bitte nicht ernst."?
Dabei hat schon der alte Sokrates gewusst, dass er nichts weiß. Und der hat sicher mehr nachgedacht als der Durchschnitt heute lebender Menschen.
Re: EF der gar nicht so wilde westen
tt
Zuletzt geändert von HS911 am Fr 18. Nov 2011, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
HS911 hat geschrieben:und auch vor allem die 'sozial-schmarotzenden Intellektuellen, die nur vom Staat leben' (= Wissenschaftler & Künstler).
.
„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“
Lewis B. Puller
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Re: EF der gar nicht so wilde westen
nur wird das meist netter oder indirekter formuliert ... siehe Darabos' Wehrdienstabschaffungsdiskussion. Ich hab das Zitat nicht mehr genau in Erinnerung, aber sinngemäß war es so: "Entweder man ist für die Beibehaltung des derzeitigen (nicht mehr zeitgemäßen) Systems, oder man ist für meinen Vorschlag. Eine andere Alternative gibt es nicht."HS911 hat geschrieben:[...] Wenn ein Diskussions"gegner" behauptet "Es gibt nur eine Wahrheit und ich bin der einzige der sie richtig kennt/erkennen kann/interpretiert. Jeder, der etwas anderes sagt ist ein [...]", dann kann man eigentlich schon aufhören zu reden, es sei denn man diskutiert zum Selbstzweck.
Sollte ich das Zitat falsch dargegeben haben, bitte um Berichtigung.