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USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

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Perock
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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Perock » Do 12. Jul 2018, 07:51

hobbycaptain hat geschrieben:
burggraben hat geschrieben:Ich weiß echt nicht wieso du jetzt unbedingt über Migration nach Europa reden möchtest, und ich will da jetzt aus Respekt gegenüber dem Politikverbot im Forum diesen Strang nicht weiterspinnen, aber eine Sache sei gesagt:

Du gibst zwei sehr verschiedenen Dingen den Namen "Wirtschaftsflüchtling" und wunderst dich dann dass es Unterschiede in der Herzlichkeit des Willkommens gibt. Ernsthaft? Man geht nach Amerika entweder um hart zu arbeiten und sich was aufzubauen oder wenns das Investorvisa werden soll dann hast eh schon genug Asche und bist sowieso überall auf dieser Welt gern gesehen. Keiner geht nach Amerika wegen den Sozialleistungen dort. Wenn man anderen Leuten nicht auf der Tasche liegt, dann ist es wesentlich leichter willkommen geheißen zu werden. So funktioniert nunmal der Mensch. Ein dick ausgebauter Sozialstaat, mit hohem Umverteilungsgrad hat einfach mehr Schwierigkeiten mit Migration als ein System mit hoher Eigenverantwortung wie in den USA.

Und ab jetzt gilt für mich: Don't feed the troll.


als Troll brauchst mich wirklich nicht bezeichnen, nur weil Dir meine andere Meinung nicht passt, so wie einigen anderen auch.

und bitteschön, was waren denn die ganzen Einwanderer in den USA als zu 99% Wirtschaftsflüchtlinge, egal woher sie gekommen sind ?.
Einwanderer/Wirtschaftflüchtling, Migrant ...... sind doch eh nur Synonyme (mit ev. leicht unterschiedlicher Bedeutung) für ein und dasselbe. Weil, jemand der sich in seinem Land wohlfühlt und dems gut geht, der wandert normalerweise nicht aus, der emigriert nicht wo anders hin und der flüchtet auch nicht.
Siehe die ganzen Iren, die Chinesen, die Italiener, die Burgendländer ..........alle sind aus witschaftlichen Gründen nach USA "ausgewandert", wie ihr es nennt, weil sie daheim sonst verhungert wären. Und, Asyl bekommen diese Wirtschaftflüchtlinge, man könnte auch ganz einfach "Einwanderer" sagen, bei uns auch nicht. Also regt euch nicht künstlich auf. wir wissen nur noch nicht, wie wir sie wieder loswerden.
Ob's in einem Land gute Sozialleistungen gibt oder die Chance auf eine Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär ist doch zweitrangig, beides sind "Pullfaktoren".


trenck hat geschrieben:
hobbycaptain hat geschrieben:mein post war eher ironisch gemeint - weil, was anderes als ein wirtschaftsflüchtling ist man dann auch nicht, wenn man von uns nach usa auswandert. das ist natürlich ok, nur wirtschaftsflüchtlinge zu uns sind pfui.


Weniger ironisch, als vielmehr ein verzweifelter Versuch, zwei komplett unterschiedliche Sachverhalte mit Brachialgewalt gleichzusetzen, um lustig zu wirken.
trenck


ich weiß, Trenk, ist nicht schön, wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt :mrgreen:


Aber, hat wohl alles nix mit einem waffenaffinen Richter am US-Obergericht zu tun.


Geh bitte ,das ist doch wieder ein armseliger Versuch uns alle ins rechte Eck zu stellen ...wir sind ja alle so böse weil wir Wirtschaftsflüchtlinge zu deinen geheiligten Einwanderern sagen.
Das so mancher Bahnhofsklatscher noch immer nicht kapiert hat das nicht alle Ingenieure und Raketenwissenschaftler zu uns migrieren (passt da des so).
Bist Du wirklich so naiv zu glauben das all diese Schwarzen, Afghanen usw. nicht wegen unsere Sozialleistungen kommen ,sondern weil bei uns in Ö die Chance besteht vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden.....
Flüchtling ...eine Frechheit alle so zu benennen .
In eurer kleinen verkorksten Refugees welcome Welt wird hoffentlich auch bald jeder zur vernuft kommen das wir nicht alles aufnehmen können und auch WOLLEN !
Dank jetziger Politik wird wenigstens nicht zu allen ja und Amen gesagt ,aber ich versteh es die ganzen ermordeten Kinder durch eure geliebten Flüchtlingen in Deutschland nimmt mann gerne in kauf ,scheiss drauf ist egal hautsache ich kann mir auf die Schulter klopfen wie super ich doch bin weil ich die ganze Welt einladen möchte koste es was es wolle.....
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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von hobbycaptain » Do 12. Jul 2018, 09:20

Perock,

offensichtlich hast Du meine Zeilen entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Ich gehör ganz sicher nicht zu den Bahnhofsklatschern noch stell ich irgendwen ins rechte Eck..
Das Einzige was ich anprangere ist das Messen mit zweierlei Maß - Auswanderung von Europa nach USA aus writschaftlichen Gründen ist ok (und was anderes ist ein besserer Job, bessere Verdienstmöglichkeiten, mehr persönliche Freiheiten, persönliche Besserstellung .... nicht), Auswanderung von Afrika nach Europa aus denselben Gründen ist aber pfui.
Das heisst auch nicht, dass ich mich mit den ganzen Einwanderern hier wohlfühle noch dass ich das gutheiße, das heißt lediglich, dass Du und andere mit zweierlei Maß messen und das nicht einmal sehen und weder wahrhaben noch zugeben wollen.
Im Gegenteil, ihr stellt mich hier ins Linke Eck.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von The_Governor » Do 12. Jul 2018, 09:28

Wenn dem denn so wäre...

Letztere wandern vorwiegend nicht aus deinen genannten Gründen nach Europa aus, sondern wegen den hier vorhandenen großzügigen Sozialsystemen oder warum meinst du stehen Deutschland, Österreich, Schweden usw. ganz oben auf der Wunschliste? Keiner von denen will in Slowenien, Griechenland, Ungarn usw. bleiben. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, denn in den USA sitzt du eben auf der Straße ohne Job und ohne Geld.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von hobbycaptain » Do 12. Jul 2018, 09:42

The_Governor hat geschrieben:Wenn dem denn so wäre...

Letztere wandern vorwiegend nicht aus deinen genannten Gründen nach Europa aus, sondern wegen den hier vorhandenen großzügigen Sozialsystemen oder warum meinst du stehen Deutschland, Österreich, Schweden usw. ganz oben auf der Wunschliste? Keiner von denen will in Slowenien, Griechenland, Ungarn usw. bleiben. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, denn in den USA sitzt du eben auf der Straße ohne Job und ohne Geld.



Eh, aus denselben Gründen wollen andere ja auch in die USA und nicht nach Mexiko auswandern.
Wenn ich mir's aussuchen könnte, dann würde ich auch dorthin auswandern, wo Milch und Honig und nicht Tränen fließen.
Die Frage ist halt, wie man solche Einwanderung verhindert bzw. unterbindet.

Was mir persönlich mehr Angst macht ist, dass das erst der Anfang zu sein scheint.
Und wenn Nostradamus, wie immer man zu ihm und seinen Vorhersagen steht, Recht hat, dann gute Nacht. Der hat nämlich fürs 21. Jahrhundert eine Völkerwanderung von Afrika nach Europa vorhergesagt, und das schon im 16. Jahrhundert.
Und da hilft dann Grenzschutz auch nix mehr, hat den Römern auch nix geholfen.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von trenck » Do 12. Jul 2018, 10:00

hobbycaptain hat geschrieben:Und wenn Nostradamus, wie immer man zu ihm und seinen Vorhersagen steht, Recht hat, dann gute Nacht. Der hat nämlich fürs 21. Jahrhundert eine Völkerwanderung von Afrika nach Europa vorhergesagt, und das schon im 16. Jahrhundert.


Na zum Glück sind wir jetzt bei Nostradamus angelangt. So habe ich mir eine fundierte Diskussion immer vorgestellt.

hobbycaptain hat geschrieben:Und da hilft dann Grenzschutz auch nix mehr, hat den Römern auch nix geholfen.


Und wieder so eine substanzlose Pauschalaussage. In der dekadenten Endphase der Römer gab es de facto keinen funktionierenden Grenzschutz mehr, darum hat es "Einwanderung" gegeben. Ca. 100 vor Christus war das anders, da haben z.B. die Kimbern und Teutonen versucht, ins Römische Reich "einzuwandern". Hat der Grenzschutz unter Konsul Marius sehr effektiv verhindert.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von hobbycaptain » Do 12. Jul 2018, 10:57

trenck hat geschrieben:..............................
Und wieder so eine substanzlose Pauschalaussage. In der dekadenten Endphase der Römer gab es de facto keinen funktionierenden Grenzschutz mehr, darum hat es "Einwanderung" gegeben. Ca. 100 vor Christus war das anders, da haben z.B. die Kimbern und Teutonen versucht, ins Römische Reich "einzuwandern". Hat der Grenzschutz unter Konsul Marius sehr effektiv verhindert.

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Bei den Kimbern und Teutonen war aber noch lang nix von einer Völkerwanderung in Sicht, die hat erst hunderte Jahre später angefangen.


Worüber willst denn diskutieren - über einen rechten Recken als Richter am Supreme Court ? Ok, das tät wenigstens zur Überschrift passen und war wohl auch Deine Intention des Threads. Ich wüsste nur nicht, was es da zu diskutieren gibt.
Und mit der Auswanderungsdiskussion hab auch nicht ich angefangen.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Musashi » Do 12. Jul 2018, 11:04

Zu den Römern Interessantes von dem Spätantike-Experten Uni.Prof.Demandt, das nur durch die FAZ vorm political correctness Mistkübel gerettet worden ist. Jetzt muss man offenbar schon Antike Geschichte umschreiben. Evtl. auch eine Lektion, wieso es manchmal doch besser ist konservativ zu sein. Motto: Hirn vor Herz.

http://www.faz.net/aktuell/politik/staa ... 24912.html

Der unten folgenden Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab, er könne in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden.

Im Frühjahr 376 n. Chr. erschien am römischen Kaiserhof im syrischen Antiochia eine Gesandtschaft der Westgoten aus der Provinz Moesia nahe der Donaumündung. Die Germanen berichteten, aus Innerasien sei ein wildes Reitervolk, die Hunnen, erschienen, habe die Ostgoten nördlich des Schwarzen Meeres besiegt und den Westgoten ein gleiches Schicksal angedroht. Diese seien geflohen, stünden jetzt am Nordufer der Donau und bäten als friedliche Flüchtlinge um Aufnahme ins Reich.
Sehr bald gab es Versorgungsprobleme. Römische Geschäftsleute verlangten überhöhte Preise, man verlangte, schreibt Ammian, für einen toten Hund einen Fürstensohn. Die Goten begannen zu plündern, es kam zu Scharmützeln. Verstärkung erhielten die Goten aus den römischen Bergwerken, in denen große Zahlen von germanischen Gefangenen arbeiteten. Sie schlossen sich den Landsleuten an. Es gab Kämpfe, die Grenztruppen wurden geschlagen, der Kaiser um Hilfe gerufen. Valens erschien mit dem Reichsheer des Ostens. Am 9. August 378 kam es bei Adrianopel, dem heute türkischen Edirne, zur Schlacht. Das römische Heer wurde von den Germanen zusammengehauen, der Kaiser fiel. Sein Nachfolger Theodosius musste den Fremden 382 Land anweisen, wo sie nach eigenem Recht lebten. Die Donaugrenze aber war und blieb offen. Immer neue Scharen drangen ins Reich. Im Jahre 406 war auch die Rheingrenze nicht mehr zu halten. Die Völkerwanderung war im Gang. Die Landnahme endete erst mit dem Einbruch der Langobarden in Italien 568.
[...]

Es ist eine alte Frage, weshalb die reiche, hochentwickelte römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten hat. Man liest von Dekadenz, von einer im Wohlstand bequem gewordenen Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte, als diese, von der Not getrieben, über die Grenze strömten. Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.
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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Revierler_old » Do 12. Jul 2018, 11:13

Die Frage ist doch, ob die Einwanderung legal oder illegal erfolgt. Oder ist das irrelevant?

Denn auf legalem Wege bestimmt das Aufnahmeland, wer reinkommt und wer nicht.

Wenn du also, mit Kohle und gutem Willen ausgestattet, in die USA einwanderst, wirst du Willkommen sein. In Mexico übrigens auch.
Kommst du mit leeren Händen, aber mit einem Haufen Forderungen und ohne Qualifikation auf illegalem Wege, dann schaut's anders aus.

Das hat dann weniger von einer Einwanderung sondern mehr von einer Invasion, wenn Menschenmassen gegen den Willen des betreffenden Landes die Grenzen überschreiten.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von trenck » Do 12. Jul 2018, 11:31

hobbycaptain hat geschrieben:... einen rechten Recken als Richter am Supreme Court ...


Wenn Du einen "linken Recken" findest, der sich für das Grundrecht auf privaten Waffenbesitz einsetzt, sag halt Bescheid.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von kapfe » Do 12. Jul 2018, 12:09

Revierler hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob die Einwanderung legal oder illegal erfolgt. Oder ist das irrelevant?

Denn auf legalem Wege bestimmt das Aufnahmeland, wer reinkommt und wer nicht.

Wenn du also, mit Kohle und gutem Willen ausgestattet, in die USA einwanderst, wirst du Willkommen sein. In Mexico übrigens auch.
Kommst du mit leeren Händen, aber mit einem Haufen Forderungen und ohne Qualifikation auf illegalem Wege, dann schaut's anders aus.

Das hat dann weniger von einer Einwanderung sondern mehr von einer Invasion, wenn Menschenmassen gegen den Willen des betreffenden Landes die Grenzen überschreiten.


Was noch dazu kommt. Ich glaube kaum, das jemand der von Europa in die USA auswandert, die Lebensweise und Kultur der Amerikaner nicht mag, oder sogar verachtet. Oder sogar noch seine eigenen Gesetze mitbringen will.

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Glock1768 » Do 12. Jul 2018, 12:32

kapfe hat geschrieben:Was noch dazu kommt. Ich glaube kaum, das jemand der von Europa in die USA auswandert, die Lebensweise und Kultur der Amerikaner nicht mag, oder sogar verachtet. Oder sogar noch seine eigenen Gesetze mitbringen will.


ja, das wird nur bei uns akzeptiert ... und wenn man was dagegen hat ist man gleich automatisch rassist ... :tipphead: :tipphead: :tipphead:
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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von LordHelmchen » Do 12. Jul 2018, 15:12

Um beim Thema zu bleiben: Der Typ ist Trump's Wunschkandidat..........muss aber erst noch Bestätigt werden. Was KEINESFALLS gesichert ist!!
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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Weissi » Do 12. Jul 2018, 15:15

Ab jetzt zum Thema zurück, welches USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz lautet.

Vielen Dank und schöne Grüße aus der Südsteiermark,

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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von Ase LOKI » Do 12. Jul 2018, 17:20

Hab gestern in der ZIB oder irgendeinem anderen Pseudoreport den Bernie Sanders gesehen, wie er Schaum vor dem Mund hatte und Gift und Galle gegen den neuen Richter spuckt. Mit ganz schrägen Taferln und einer Schrei - Menge hinter sich.
Tja, auch in US und A gibt es Gegner des gesunden Menschenverstandes. Das politische Lager ... eh scho wissen.... :naughty: :hand:


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Re: USA: neuer Richter am Supreme Court klar pro Waffenbesitz

Beitrag von hobbycaptain » Do 12. Jul 2018, 17:25

Ase LOKI hat geschrieben:Hab gestern in der ZIB oder irgendeinem anderen Pseudoreport den Bernie Sanders gesehen, wie er Schaum vor dem Mund hatte und Gift und Galle gegen den neuen Richter spuckt. Mit ganz schrägen Taferln und einer Schrei - Menge hinter sich.
Tja, auch in US und A gibt es Gegner des gesunden Menschenverstandes. Das politische Lager ... eh scho wissen.... :naughty: :hand:


:at2:


ich besser's mal aus - auch in den US und A gibt es Menschen mit gesundem Menschenverstand, auch wenn man angesichts des dortigen Präsidenten daran zweifeln könnte :mrgreen:


ps: damit mein ich nicht den Sanders und die schreienden grünlinge im hintergrund

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