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Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

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gewo
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von gewo » Fr 12. Okt 2018, 21:24

Alfred406 hat geschrieben:Ich weiß nicht, liegt es nur weil alle Weibchen sind, wäre es bei Männchen anders.


ich bin kein hundefluesterer

aber ich wuerde schaetzen

am geschlecht
zu 5%

an der genetischen veranlagung:
zu 10%

an schlechten vorerfahrungen die der hund gemacht hat (hunde KZs in den oststaaten)
zu 25%

am halter und dessen umgang mit den natuerlichen beduerfnissen des hundes
zu 60%
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Alex87
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Alex87 » Fr 12. Okt 2018, 21:48

Alfred406 hat geschrieben:Ich kenne bei uns in Stammersdorf zwei Pitbull und einen Stafford, alle 3 sind Weibchen.
Alle 3 Hunde sind zum kuscheln, hab die noch nie aggressiv gesehen.
Besitzer sind 3 Frauen, sind schärfer als ihre Hunde.
Gegen die drei Kampfhunde ist mein Pinscher ein Monster, der kann wild werden, da kennt er sich selbst nicht.
Ich weiß nicht, liegt es nur weil alle Weibchen sind, wäre es bei Männchen anders.


So sind sie nunmal, sofern der Hund ausgelastet ist und der Halter den Hund richtig sozialisiert hat. Die Rasse ist sehr verschmust und überschwänglich, da muss man sie schon oftmals bremsen, sonst wird es lästig mit der Zeit :lol:
Wichtig ist, von Beginn an, eine konsequente Führung mit viel Bestätigung, denn sie lieben es dem Besitzer zu gefallen und würden dafür alles tun. Gleichzeitig sind sie aber auch sehr stur und versuchen dir, wie jeder pubertierende Hund die Grenzen auszuloten. Versäumt man in dieser Zeit die strenge Hand, wird es danach sehr schwierig die Oberhand zu haben und sehr Nerven raubend.
gewo hat geschrieben:
Alfred406 hat geschrieben:Ich weiß nicht, liegt es nur weil alle Weibchen sind, wäre es bei Männchen anders.


ich bin kein hundefluesterer

aber ich wuerde schaetzen

am geschlecht
zu 5%

an der genetischen veranlagung:
zu 10%

an schlechten vorerfahrungen die der hund gemacht hat (hunde KZs in den oststaaten)
zu 25%

am halter und dessen umgang mit den natuerlichen beduerfnissen des hundes
zu 60%


Ich kann es auch nicht genau sagen, würde es aber auch ungefähr der Größenordnung zuordnen.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von gewo » Fr 12. Okt 2018, 21:56

Alex87 hat geschrieben:....
Wichtig ist, von Beginn an, eine konsequente Führung mit viel Bestätigung, denn sie lieben es dem Besitzer zu gefallen und würden dafür alles tun. Gleichzeitig sind sie aber auch sehr stur und versuchen dir, wie jeder pubertierende Hund die Grenzen auszuloten. Versäumt man in dieser Zeit die strenge Hand, wird es danach sehr schwierig die Oberhand zu haben und sehr Nerven raubend.


ist das nicht bei jeder hunderasse so?


du hast die ersten zwei jahre VIEL arbeit mit einem jungen hund

aber wenn du in den zwei jahren die wesentlichen dinge richtig machst
hast du nachher 10 jahre lang einen tollen hund

was du in den ersten beiden jahren versaeumst laesst sich schwer nachholen

daher auch mein nicht enden wollender respekt vor leuten die problemhunde aus dem osten aufnehmen (ich haette nicht den nerv dazu)
das ist um dimensionen komplexer als einen welpen vom zuechter zu holen dessen eigenschaften dir ueber die rassemerkmale weitgehend bekannt sind
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von edi » Sa 13. Okt 2018, 00:39

Das Gesetz für Beißkorbzwang ist längst überfällig. Es passieren jährlich tausende Verletzungen und leider jetzt auch noch der Tod des Kleinkindes durch Hundebisse.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von r4ptor » Sa 13. Okt 2018, 01:00

Also alle Hunde, auch wenn exzellent ausgebildet und von verantwortungsvollen Haltern unter Kontrolle, unter Generalverdacht stellen. Super.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Alex87 » Sa 13. Okt 2018, 07:38

gewo hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:....
Wichtig ist, von Beginn an, eine konsequente Führung mit viel Bestätigung, denn sie lieben es dem Besitzer zu gefallen und würden dafür alles tun. Gleichzeitig sind sie aber auch sehr stur und versuchen dir, wie jeder pubertierende Hund die Grenzen auszuloten. Versäumt man in dieser Zeit die strenge Hand, wird es danach sehr schwierig die Oberhand zu haben und sehr Nerven raubend.


ist das nicht bei jeder hunderasse so?


du hast die ersten zwei jahre VIEL arbeit mit einem jungen hund

aber wenn du in den zwei jahren die wesentlichen dinge richtig machst
hast du nachher 10 jahre lang einen tollen hund

was du in den ersten beiden jahren versaeumst laesst sich schwer nachholen

daher auch mein nicht enden wollender respekt vor leuten die problemhunde aus dem osten aufnehmen (ich haette nicht den nerv dazu)
das ist um dimensionen komplexer als einen welpen vom zuechter zu holen dessen eigenschaften dir ueber die rassemerkmale weitgehend bekannt sind


Stimmt, das ist bei allen Hunden gleich und egal welche Rasse aber erklär das mal vielen Kleinhundebesitzern :lol: . Die wichtigste Zeit, sind die ersten 16 Wochen (Prägephase) und die beginnt schon beim Züchter.

Ich hätte auch nicht die Geduld, freiwillig einen Problemhund nach Hause zu holen, wenn es nicht gerade ein Hund aus unserer Zucht ist. Aber auch mein Respekt an die Leute, die sich das antun und an die Leute, welche sich einen Hund aus dem Tierheim holen!
Wir müssen uns leider wieder einen Hund aus der Schweiz zurück holen, weil der Besitzer uns verschwiegen hat, dass er psychisch labil ist und mit dem Hund oft überfordert ist. Sonst hätte er den Hund gar nicht erst bekommen. Leider passiert das immer wieder einmal und ist dann auch für uns immer wieder eine Herausforderung, weil unsere Hündin keine anderen Hunde in den eigenen vier Wänden akzeptiert.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Alex87 » Sa 13. Okt 2018, 07:43

edi hat geschrieben:Das Gesetz für Beißkorbzwang ist längst überfällig. Es passieren jährlich tausende Verletzungen und leider jetzt auch noch der Tod des Kleinkindes durch Hundebisse.


Das ist sicher nicht der richtige Zugang zu dem Thema und keine artgerechte Tierhaltung. Beißkorb in öffentlichen Verkehrsmitteln, Menschenansammlungen, Käufhäuser etc. reicht vollkommen aus und das gilt sowieso für alle Hunde.
Lies dir mal die Beißstatistiken durch, dann wirst du sehen, dass die jetzt angeprangerten Rassen diese nicht anführen und in anderen Länder die Listhunde wieder abgeschafft werden, weil es zu keinem Sicherheitsgewinn beigetragen hat.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von cas81 » Sa 13. Okt 2018, 07:58

edi hat geschrieben:Das Gesetz für Beißkorbzwang ist längst überfällig. Es passieren jährlich tausende Verletzungen und leider jetzt auch noch der Tod des Kleinkindes durch Hundebisse.
Lies doch einfach, was Paddy weiter oben geschrieben hat und lass die vorurteilsbeladene Generalisierung sein. Derartig oberflächliche Schnellurteile sind es übrigens, die jede Waffenrechtsverschärfung als gemeinsamen Nenner haben. Tatsachen kümmern sich nun mal nicht um persönliche Befindlichkeiten und prophylaktische Bestrafung entspricht - zumindest theoretisch - nicht dem Zeitgeist... Nur falls das übliche "stell dir vor, es wäre dein Kind" kommen sollte. Das wird davon auch nicht wieder lebendig und zwecks befriedigten Rachegelüsten die Tiere zu quälen, ist schon leider typisch menschlich- unsinnig. Ich wäre eher dafür, dass am wahren Problem angesetzt wird: der Assi- Hundebesitzer: Hundeführerschein, Psychotest, Alkotest, Drogentest, Überprüfung der Räumlichkeiten auf Platz und Auslaufmöglichkeit wenn das Herrl durchfallbedingt nicht raus kann und an jeder Straßenecke ein Igor oder Viktor, der einem Wackelkandidaten bei jeder dummen Handlung eine Mordstrummwatschn mitgibt, damit ers sich auch merkt. Ironie? Ich bin selbst nicht sicher... Warum? Weil ein empfindungsfähiges Wesen kein Spielzeug ist und der Mensch aufgrund der von ihm geschaffenen Abhängigkeit des Tieres sich selbst ernst zu nehmende Verpflichtungen auferlegt. Wenn er diese nicht erfüllt, dann liegt das Problem zu 99,9% bei ihm. Und nein, das ist nicht dasselbe, wie bei einem Kind, denn das Kind ist mit einer anderen Rechtsfähigkeit ausgestattet und kann seinen Willen zumindest baldigst äußern, was etwaige bloße Dummheit der Eltern gewissermaßen kompensieren kann.
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Hane » Sa 13. Okt 2018, 08:13

Also wenn ich nach Wien fahre, habe ich den Eindruck es könnte die Wahrscheinlichkeit höher sein einen Fisch zwischen die Rippen zu bekommen als von einem Hund gebissen zu werden.
Ich halte den Beißkorb, über längere Zeit getragen, für Tierquälerei.
Natürlich sollte man sich ansehen, wer unter welchen Bedingungen welchen Hund hält. Aber man schafft ja nicht einmal bei den Kindern, das sie alle in ordentlichen Verhältnissen aufwachsen (da wird glaube ich in Wien mehr körperliche- und seelische Grausamkeit ausgeübt als alle Hunde der Welt beißen könnten)

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von cas81 » Sa 13. Okt 2018, 08:17

jaja, immer nur in Wien und die heilen 8 Bundesländer.
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von susi » Sa 13. Okt 2018, 09:16

Alex87 hat geschrieben:
Erst vor ein paar Tagen hat ein Dackel einem Kind ins Gesicht gebissen und schwer verletzt. Sie wollen ein strengeres Hundehaltegesetz? Dann bleiben Sie fair und machen es für alle Rassen und Mischlinge gleich und nicht nur für ein paar willkürlich ausgesuchte Rassen.


Lieber Alex, den oben zitierten Satz aus Deiner Petition sollte jeder vernünftige Mensch unterschreiben. Dafür hast Du meine volle Unterstützung! Danke für Deine Bemühungen :at1:
Grüße
susi

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Alex87 » Sa 13. Okt 2018, 10:23

susi hat geschrieben:
Alex87 hat geschrieben:
Erst vor ein paar Tagen hat ein Dackel einem Kind ins Gesicht gebissen und schwer verletzt. Sie wollen ein strengeres Hundehaltegesetz? Dann bleiben Sie fair und machen es für alle Rassen und Mischlinge gleich und nicht nur für ein paar willkürlich ausgesuchte Rassen.


Lieber Alex, den oben zitierten Satz aus Deiner Petition sollte jeder vernünftige Mensch unterschreiben. Dafür hast Du meine volle Unterstützung! Danke für Deine Bemühungen :at1:


Danke Susi! Dass wir mal einer Meinung sind, hätte ich mir auch nie gedacht :lol:

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Alex87 » Sa 13. Okt 2018, 10:26

cas81 hat geschrieben:
edi hat geschrieben:Das Gesetz für Beißkorbzwang ist längst überfällig. Es passieren jährlich tausende Verletzungen und leider jetzt auch noch der Tod des Kleinkindes durch Hundebisse.
Lies doch einfach, was Paddy weiter oben geschrieben hat und lass die vorurteilsbeladene Generalisierung sein. Derartig oberflächliche Schnellurteile sind es übrigens, die jede Waffenrechtsverschärfung als gemeinsamen Nenner haben. Tatsachen kümmern sich nun mal nicht um persönliche Befindlichkeiten und prophylaktische Bestrafung entspricht - zumindest theoretisch - nicht dem Zeitgeist... Nur falls das übliche "stell dir vor, es wäre dein Kind" kommen sollte. Das wird davon auch nicht wieder lebendig und zwecks befriedigten Rachegelüsten die Tiere zu quälen, ist schon leider typisch menschlich- unsinnig. Ich wäre eher dafür, dass am wahren Problem angesetzt wird: der Assi- Hundebesitzer: Hundeführerschein, Psychotest, Alkotest, Drogentest, Überprüfung der Räumlichkeiten auf Platz und Auslaufmöglichkeit wenn das Herrl durchfallbedingt nicht raus kann und an jeder Straßenecke ein Igor oder Viktor, der einem Wackelkandidaten bei jeder dummen Handlung eine Mordstrummwatschn mitgibt, damit ers sich auch merkt. Ironie? Ich bin selbst nicht sicher... Warum? Weil ein empfindungsfähiges Wesen kein Spielzeug ist und der Mensch aufgrund der von ihm geschaffenen Abhängigkeit des Tieres sich selbst ernst zu nehmende Verpflichtungen auferlegt. Wenn er diese nicht erfüllt, dann liegt das Problem zu 99,9% bei ihm. Und nein, das ist nicht dasselbe, wie bei einem Kind, denn das Kind ist mit einer anderen Rechtsfähigkeit ausgestattet und kann seinen Willen zumindest baldigst äußern, was etwaige bloße Dummheit der Eltern gewissermaßen kompensieren kann.


Bin absolut bei dir! Denn dieses Verhaltens oder Verbotsmuster ist in keinen Belangen erstrebenswert und gehört immer zurückgewiesen.

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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von gewo » Sa 13. Okt 2018, 11:30

Alex87 hat geschrieben:Lies dir mal die Beißstatistiken durch, dann wirst du sehen, dass die jetzt angeprangerten Rassen diese nicht anführen und in anderen Länder die Listhunde wieder abgeschafft werden, weil es zu keinem Sicherheitsgewinn beigetragen hat.


der schäfer liegt vor soweit ich weiss
und den wollte man nie angreifen mit regelungen weil so viele einen haben

und jetzt halt auch die modehunde durch die masslose ueberzuechtung um die nachfrage nach welpen befriedigen zu koennen
goldies zb ..
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Re: Diffamierung der Listendhunde und Hundehalter

Beitrag von Hasenfuss » Sa 13. Okt 2018, 11:38

Parallelen zum Waffengesetz sind ja schon gezogen worden. Allen Hunden ständig einen Maulkorb zu verpassen, ist die dümmste Idee seit langer Zeit und Quälerei für die Hunde. Auch die Rassenfrage (bei Hunden kann man seinen Rasenhass ja ungestraft ausleben :tipphead: ) ist an Schwachsinn nicht zu überbieten. Politiker und Private, die so etwas fordern, gehören tatsächlich auf den Müllhaufen der Geschichte.

Dabei wäre es so einfach. Hunde- bzw. Tierhalteverbote für asoziale und/oder versoffene Idioten. Und zwar bei der ersten Dummheit, nicht erst bei der zehnten, wenn wirklich was passiert. Und entsprechend streng exekutiert. Für Neulinge einen Kurs, in dem einem die Grundzüge der Hundesprache sowie die artgerechte Haltung beigebracht werden, vielleicht sogar gepaart mit einer Prüfung. Hundeschule verpflichtend.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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