PULVERDAMPF

AUG-andy hat geschrieben: ↑

Do 17. Jan 2019, 10:32

Dagegen kann keiner was sagen .

Bist du dir wirklich sicher?

Bislang kann Pfefferspray in Deutschland legal gekauft werden – in Waffengeschäften, Online-Shops oder in einigen Drogeriemärkten. Unser Vorsitzender fordert in der RP ONLINE härtere Beschränkungen – am besten ein Verbot.

Glock1768 hat geschrieben: ↑

Di 15. Jan 2019, 21:22

Wenn dem Ludwig diese Waffenverbotszone gelingen sollte, was meint ihr ... Wäre das ein Argument mehr pro waffenpass für uns Normalbürger, da uns die Möglichkeit genommen wurde andere Waffen außer Schusswaffen für Selbstverteidigung zu verwenden?

Eine reale Gefährdung ist ja mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen ...

Du musst für einen WP als "Normalbürger" eine individuelle besondere Gefährdung nachweisen.
Wenn Österreich für viele Österreicher gefährlicher wird, mag das (auch) schlecht für dich sein, aber erhört nicht die Chance auf einen WP für dich.
Ein Recht auf effektive Verteidigung im öffentlichen Raum wird einem Österreicher grundsätzlich untersagt. Dafür darfst du den Personenschutz von den Leuten bezahlen
die dir das verbieten. Ist ja auch was.

Der unerschütterliche "Glaube" der meist Linken POlitiker irgend etwas verbieten zu können erstaunt viele wie mich auch immer wieder ! Den Wienern kann man nur auf den Leidvollen Weg mitgeben: Wie Gewählt so geliefert !
Freundschaft !

https://www.krone.at/1845801

Das Waffenverbot kommt! Mini-Zonen statt ganz Wien

Noch am Montag forderte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) den Innenminister auf, das geplante Waffenverbot auf ganz Wien auszuweiten. Ohne Erfolg, wie die „Krone“ erfuhr: Wie vom BMI geplant, wird sich das Verbot auf zwei Zonen in der Stadt beschränken. Start ist bereits im Februar.

„Entweder gar nichts oder alles“, kommentierte Ludwig noch am Dienstag den Verordnungsentwurf der Wiener Polizeidirektion, der zwei Bereiche in der Stadt vorsieht.

Verbotszonen ab Februar
Das letzte Wort in dieser Angelegenheit hatte dann aber offenbar doch jemand anderer: „Mit Februar werden die beiden Waffenverbotszonen eingerichtet“, bestätigt Polizeipräsident Gerhard Pürstl am Donnerstag auf Anfrage der „Krone“.

Betroffen sind der Praterstern sowie die Gegend um das Szenelokal Flex am Donaukanal. In beiden Bereichen ist das Tragen einer Pistole oder eines Messers ab Februar verboten. Wird eine Person innerhalb der Zone damit erwischt, wird ihm die Waffe abgenommen und es droht eine Geldstrafe.

Auf drei Monate begrenzte Maßnahme
Fürs Erste ist die Verordnung zeitlich begrenzt und soll nach drei Monaten automatisch auslaufen. Danach wird evaluiert. Ausgenommen von dem Verbot sind Gegenstände, die zur Selbstverteidigung dienen (z.B. ein Pfefferspray).

„Kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl“
Neben Ludwig hat auch SPÖ-Stadtrat Peter Hacker wenig Freude mit der abgespeckten Variante: „Meine Sorge ist, welche Wirkung erzielt das Verbot am Reumannplatz, in Alterlaa usw.? Was sollen sich die Menschen denken, die dort leben? Das Verbot ist kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl.“

Ausgenommen von dem Verbot sind Gegenstände, die zur Selbstverteidigung dienen (z.B. ein Pfefferspray).??? Was sind im Gesetz definierte "Verteidigungswaffen ? " WER stellt fest im Falle des Falles ob Verteidigungs od Angriffswaffe ? Rechtliche Deckung ? Weis das wer ? Kann /darf man sich mit SSW Waffen nicht verteidigen ?

Chris Kriss hat geschrieben: ↑

Fr 18. Jan 2019, 07:19

https://www.krone.at/1845801

Das Waffenverbot kommt! Mini-Zonen statt ganz Wien

Noch am Montag forderte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) den Innenminister auf, das geplante Waffenverbot auf ganz Wien auszuweiten. Ohne Erfolg, wie die „Krone“ erfuhr: Wie vom BMI geplant, wird sich das Verbot auf zwei Zonen in der Stadt beschränken. Start ist bereits im Februar.

„Entweder gar nichts oder alles“, kommentierte Ludwig noch am Dienstag den Verordnungsentwurf der Wiener Polizeidirektion, der zwei Bereiche in der Stadt vorsieht.

Verbotszonen ab Februar
Das letzte Wort in dieser Angelegenheit hatte dann aber offenbar doch jemand anderer: „Mit Februar werden die beiden Waffenverbotszonen eingerichtet“, bestätigt Polizeipräsident Gerhard Pürstl am Donnerstag auf Anfrage der „Krone“.

Betroffen sind der Praterstern sowie die Gegend um das Szenelokal Flex am Donaukanal. In beiden Bereichen ist das Tragen einer Pistole oder eines Messers ab Februar verboten. Wird eine Person innerhalb der Zone damit erwischt, wird ihm die Waffe abgenommen und es droht eine Geldstrafe.

Auf drei Monate begrenzte Maßnahme
Fürs Erste ist die Verordnung zeitlich begrenzt und soll nach drei Monaten automatisch auslaufen. Danach wird evaluiert. Ausgenommen von dem Verbot sind Gegenstände, die zur Selbstverteidigung dienen (z.B. ein Pfefferspray).

„Kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl“
Neben Ludwig hat auch SPÖ-Stadtrat Peter Hacker wenig Freude mit der abgespeckten Variante: „Meine Sorge ist, welche Wirkung erzielt das Verbot am Reumannplatz, in Alterlaa usw.? Was sollen sich die Menschen denken, die dort leben? Das Verbot ist kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl.“

Kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl?!?! Diese Debatte hat für Unmut gesorgt, dass Wien anscheinend solche Zonen benötigt!

"Das Verbot ist kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl."

Also geht's mal wieder nur um "Wir tun eh was." und "Security Theater"...

"In beiden Bereichen ist das Tragen einer Pistole oder eines Messers ab Februar verboten."

War da nicht was mit der Ausnahme für waffenrechtliche Genehmigungen? Außer mit einem WP (der eine solche ist) kann man doch eh nicht mit einer Pistole herumspazieren - ergo ist der Satz Unfug.

Die tun außerdem gerade so, als wäre Wien der wilde Westen und voll mit "Pumperer" umadumzahenden Zuhältern... AWN-Propaganda unterster Schublade.

Was bedeutet das nun konkret? Darf ich mit meinem Leatherman nicht mehr am Praterstern aussteigen?

angryscientist hat geschrieben: ↑

Fr 18. Jan 2019, 08:20

Was bedeutet das nun konkret? Darf ich mit meinem Leatherman nicht mehr am Praterstern aussteigen?

Geh bitte, gibts die Verbotszone schon?
Was mich viel mehr an der Diskussion stört ist, dass man mit solchen Verboten nur gegen das führen von Messern vorgehen will, man will es abder nicht offen sagen.

Interessant ist ja, dass sich die Ausagen diverser Politiker und sogar der Polizei (!) nicht mit der rechtlichen Situation decken. Dadurch kenn sich keiner mehr aus und man ist komplett der Willkür "des Staates" ausgeliefert...

Ich hab es leider nicht gefunden, aber gab es schon eine umfangreichere Defininition welche Gegenstände betroffen sind?

... Waffen oder mit Gegenständen, die geeignet sind und den Umständen nach dazu dienen, Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben ...

So wie ich das gelesen habe, weiß niemand was genau davon jetzt betroffen ist => Willkür
Darf man einen Leatherman mithaben? Schweizer Messer? Andere Taschenmesser? Springer? OTF Messer beidseitig geschliffen?

Betrifft mich vorallem desswegen, weil ich oft über den Praterstern muss vom Studium nachhause und so gut wie immer ein Taschenmesser fürs Pakete öffnen oder Frühstück schneiden eingesteckt habe.

Hab mir so gedacht, als ich verbotenerweise und ganz geheim in der U-Bahn eine Mannerschnitte gegessen habe:
Jetzt haben sie es bald erreicht, dass niemand kein nix mehr ernst nimmt. BRAVO!

Chris Kriss hat geschrieben: ↑

Fr 18. Jan 2019, 07:19

Ausgenommen von dem Verbot sind Gegenstände, die zur Selbstverteidigung dienen (z.B. ein Pfefferspray).

Na schau, wie in IBK.

Balistix hat geschrieben: ↑

Fr 18. Jan 2019, 07:56

"Das Verbot ist kontraproduktiv für das Sicherheitsgefühl."

Also geht's mal wieder nur um "Wir tun eh was." und "Security Theater"...

"In beiden Bereichen ist das Tragen einer Pistole oder eines Messers ab Februar verboten."

War da nicht was mit der Ausnahme für waffenrechtliche Genehmigungen? Außer mit einem WP (der eine solche ist) kann man doch eh nicht mit einer Pistole herumspazieren - ergo ist der Satz Unfug.

Die tun außerdem gerade so, als wäre Wien der wilde Westen und voll mit "Pumperer" umadumzahenden Zuhältern... AWN-Propaganda unterster Schublade.

Yes.
Yes.
und warum machen sie das? Wenn die Abstechquote so weiterwächst wird der Strache Bürgermeister (vermutlich ehrenamtlich in Personalunion mit dem Vizekanzler aber da wird sich der Mahrer schon was überlegen) wenn sie aber die Abstechquote sachorientiert lösen wollen müssen sie zugeben dass ihr ähm "Programm" seit 2015 bzw eigentlich schon viel länger doch nicht der Weisheit letzter Schluss war.

fast12 hat geschrieben: ↑

Fr 18. Jan 2019, 10:02

Interessant ist ja, dass sich die Ausagen diverser Politiker und sogar der Polizei (!) nicht mit der rechtlichen Situation decken.

das ist der eigentliche skandal daran .....

pfefferspray ist laut der gesetzlichen definition in den zonen in eindeutig verboten