ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
Benutzeravatar
fireengineer
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 138
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 10:16
Wohnort: Steiermark

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von fireengineer » So 10. Feb 2019, 12:44

Lindenwirt hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 12:39
Der Punkt ist aber dass die Argumentation für einen SD ganz anders sein sollte, nämlich von der anderen Seite her, also warum zum Teufel gibts überhaupt das Verbot. Es gibt keinen wirklichen Grund dafür, DESWEGEN gehören SD generell erlaubt. Man sollte aber keine Argumente verwenden welche dann vielleicht ins Leere laufen sondern das sinnfreie Verbot an sich hinterfragen denke ich mir.
+1

Dem ist m.M.n. nichts hinzuzufügen.
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein

Gerhard_H
9mm Para
9mm Para
Beiträge: 28
Registriert: Mi 6. Feb 2019, 12:50

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von Gerhard_H » So 10. Feb 2019, 12:58

Lindenwirt hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 12:39
Die Thematik Schiessstand und Anrainerbelästigung ist halt so eine Sache. Ein Schiessstand in der Nähe von Anrainern ist nicht notwendig, kann ja unterirdisch oder weit draussen in der Pampa sein.
Einspruch !
Die Thematik gilt für jeden Ort, wo eine Liebhaberei (ich sag absichtlich nicht Hobby, denn schon DAS klingt zu seriös) im Freien (!) ausgeübt wird, welche zwingend mit Lärmerregung verbunden ist.

Ich bin z.B. auch in einem Modellflugverein.
Ja, heutzutage hat sich die Lage durch fast durchgehende "Elektrifizierung" akustisch eintschärft.
Aber das Kreuz mit den Anrainern hat so manchen Platzbetreiber Nerven, wenn nicht den Platz gekostet.

Denn . . .
Wenn'st a Pech hast findet aus heiterm Himmel eine Umwidmung statt, Feld wird Bauland, die Sache mit den Fliegern wird durch Einschlänkungen im z.B. Flugbetrieb geregelt und gut is's.
Hat sich immer bewiesen dass dann die Zores beginnen.

Denn:
"Z'wos brauch'n de Deppaten fliag'n, schiass'n etc."

Österreichischer Grundsatz, §1 des gedeihlichen Miteinanders lautet :
"Wos mi' ned intaressierd ist tunlichst zu unterlassen - host mi' vastaund'n !"

Und um diese Hürde, liebe Kollegen, kommen wir nur mit viel Geschick und Glück herum!

Benutzeravatar
Glock1768
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2330
Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von Glock1768 » So 10. Feb 2019, 13:25

Gerhard, du hast es auf den Punkt gebracht ... ich bin u.a. auch Modellflieger und kenne deine Erfahrungen aus dem Bereich auch sehr gut
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 455 Evolution
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National

Benutzeravatar
fireengineer
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 138
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 10:16
Wohnort: Steiermark

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von fireengineer » So 10. Feb 2019, 14:29

Ich wage dennoch zu behaupten, das hier ein legalisierter Schalldämpfer nur bedingt hilft/geholfen hätte.

Wie es Lindenwirt schon formuliert hat, dies könnte im Gegenzug zum Schalldämpfer-Zwang auf offenen Ständen führen - und nicht jeder ambitionierte Schütze hat das dementsprechende Budget.

Beim konkreten Beispiel eines mir bekannten Platzes verlief es wie folgt:
Gegründet vor ca. 30 bis 40 Jahren von einigen Exekutiv-Beamten - mit den damaligen Anrainer nach Absprache keine Probleme. Über die Jahre änderten sich die Anrainer, es gab ab und zu leise Beschwerden, die ernst genommen wurden (Schießzeiten). Auch das eigentliche Anrainer-Grundstück hat seinen Besitzer gewechselt - und der ist Waffen nicht sonderlich zugetan. Ein freies Land - seine Meinung ist sein gutes Recht. Selbst einer der letzten Kompromiss-Versuche wie z.B. 2 Schießfenster von ca. 4 Stunden pro Monat verlief im Sand. Und einen neuen Schießstand im Freien offiziell genehmigt zu bekommen bei der aktuellen Bebauungsdichte bei uns - das besagte "Loch nach China graben" wäre ein leichteres Unterfangen. Diese Energie in geeignetere Bahnen zu Lenken wie "Schießstand eingraben" mag besser sein - ist aber je nach Verein doch mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden (Auflagen, Ausführung, Lüftung, etc.).

Wie erwähnt: die Sinnhaftigkeit des aktuellen Verbotes für Sportschützen ist auch mir nicht klar - nur eine große Gruppe an LWB-Gegnern warten nur auf Konflikte mit LWB - um diese dann ggf. medienwirksam ins von innen gewünschte Licht zu rücken. Und bei der Größe "unserer" Fraktion und den heutigen "objektiven" Medien wird man hier ggf. den Kürzeren ziehen. Soll jetzt nicht heißen, das es sich deswegen nicht zu kämpfen lohnt - nur wieso "gegen" Gegner kämpfen wenn es durch richtige Argumentation über die Zeit an einer anderen Stelle eher zum Erfolg führt? Nur meine bescheidene Meinung...
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein

Gerhard_H
9mm Para
9mm Para
Beiträge: 28
Registriert: Mi 6. Feb 2019, 12:50

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von Gerhard_H » So 10. Feb 2019, 14:43

fireengineer hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 14:29
Wie es Lindenwirt schon formuliert hat, dies könnte im Gegenzug zum Schalldämpfer-Zwang auf offenen Ständen führen - und nicht jeder ambitionierte Schütze hat das dementsprechende Budget.
Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst.
Aber es geht ja um's Verbot, nicht darum, dass es schon allgemein vorgeschrieben wäre.
Mich selbst würde es ja interessieren, ob und wie ein Nachrüsten einer vhd. Waffe vor sich ginge. Dabei bin ich so weit genug "Techniker", um eine Ahnung über die zu erwartenden Schwierigkeiten zu haben (Schneiden des Gewindes etc.)
Es würde aber m.M.n. schon helfen, jenen Schützen, welche über eine gedämpfte bzw. eine dämpfbare Waffe verfügen zu erlauben diesen Vorteil auch zu nutzen.
Was ebenfalls m.M.n. an dem Problem hängen bleibt, dass da wieder eine gaaaanz kleine Bevölkerungsgruppe wieder Extrawürschteln gebraten haben möchte.
Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben, cool und trocken die Argumente vorlegen, wer weiss, Politiker sind nicht nur Unmenschen . . .

Wir alle leiden unter einem Syndrom, welches wir dem alten Adolf zu verdanken haben.
Gibt's z.B. so eine Debatte in der Schweiz ?
Tät' mich interessieren . . .

Benutzeravatar
fireengineer
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 138
Registriert: Fr 25. Jan 2019, 10:16
Wohnort: Steiermark

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von fireengineer » So 10. Feb 2019, 15:35

Gerhard_H hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 14:43
Was ebenfalls m.M.n. an dem Problem hängen bleibt, dass da wieder eine gaaaanz kleine Bevölkerungsgruppe wieder Extrawürschteln gebraten haben möchte.
Je nachdem wie es gemeint ist - aber fanatische Gegner ruhen erst wenn sie ihren Willen haben - ihre Abneigung hat oft schon etwas von einem "heiligen Krieg" an sich (vgl. freiwillig gegründete IG's gegen "was weiß ich was" - die nicht grundlegend schlecht sind. Aber es ist schon interessant, welche Kräfte so mancher entwickelt, wenn er "gegen" etwas ist und ggf. sogar persönlich nimmt).

Ein anderes, trauriges Beispiel, welches gut in die Kerbe "Lärm - Schießstätte & Modellflug" passt: In der Gegend gab es einen Enduro-Park - betrieben mit E-Motorrädern. Und die hörst du nicht. Ja, ok, die Kette und der Antrieb surren - aber das wars. Gelegen an einer stark frequentierten Bundesstrasse, auf einer freien Wiese am Hang. Es war interessant, mit welchen Mitteln dort versucht wurde dieses Projekt zu verhindern. Nachdem Betriebszeiten festgelegt wurden blieb nur mehr ein Punkt: Staub. Der Betreiber installierte daraufhin eine Beregnungsanlage - nur Ruhe war deswegen noch lange nicht. Mittlerweile musste der Platz einer baulichen Straßenveränderung weichen - auf der Suche nach einem neuen Grundstück derselbe Hürdenlauf. Bei einem Grundstück drohen die Anrainer "mit gesetzlichen Mitteln bis zum Schluss", bei einem anderen Grundstück stellt sich die örtliche Jägerschaft quer (ACHTUNG: ist KEIN Seitenhieb auf die Jäger - es wird Gründe für diese Entscheidung geben).

Dies lässt sich endlos fortführen. Wasserkraftwerke, Windparks...es findet sich immer jemand, der dagegen ist.

Und Vergleiche mit anderen Ländern - m.M.n. nicht zielführend. Es gibt Länder, in denen es in gewissen Bereichen schlechter ist und auch umgekehrt. Wenn man sich aber manche Posts hier von Kollegen aus der Schweiz ansieht kann einen zugegebenermaßen schon etwas der Neid treffen...
"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
Albert Einstein

Benutzeravatar
McMonkey
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2347
Registriert: Fr 6. Dez 2013, 22:24

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von McMonkey » So 10. Feb 2019, 16:13

fireengineer hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 14:29
Wie es Lindenwirt schon formuliert hat, dies könnte im Gegenzug zum Schalldämpfer-Zwang auf offenen Ständen führen - und nicht jeder ambitionierte Schütze hat das dementsprechende Budget.
Da geht es doch gar nicht um das Geld/Budget, das ist Wurst. Der Schießsport wäre - bei einem Zwang - sofort vernichtet. Das Schießen mit einen Schalldämpfer ist bei einer fülle von Disziplinen schlichtweg nicht möglich und baulich am Gerät auch nicht durchführbar.
KEIN Schütze - ausgenommen ein Jäger - braucht so ein Ding für sich oder seine Kollegen. Das ist ein Haben wollen sonst nix.

Die Freigabe für den Schießsport kann das sehr kompliziert werden lassen. Fressen fuer alle denen wir ein Dorn im Auge sind. Also daher aus meiner Sicht, keine Freigabe für die Sportschützen, obwohl ich sonst eine Liberalisierung des Waffenbesitzes befürworte.

Edit: Schreibfehler
Zuletzt geändert von McMonkey am So 10. Feb 2019, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

Benutzeravatar
AUG-andy
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6966
Registriert: Sa 9. Dez 2017, 13:13
Wohnort: Im schönen Weinviertel

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von AUG-andy » So 10. Feb 2019, 16:34

Glock1768 hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 13:25
Gerhard, du hast es auf den Punkt gebracht ... ich bin u.a. auch Modellflieger und kenne deine Erfahrungen aus dem Bereich auch sehr gut
Das selbe gilt auch für Verbrenner Buggy 1:8
Hatten zwei mal ein Grundstück in Wien ohne unmittelbaren Nachbarn,
aber die schei...... Grünen haben uns die Rennstrecke einfach dicht gemacht.
Österreich ist was schöne Hobbys angeht zum Vergessen.
In Australien fand die WM in einem Naturschutzgebiet statt .
So was würde im Österreich niemals funktionieren.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76

Benutzeravatar
Scarlover
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 256
Registriert: Mo 23. Apr 2018, 14:53
Wohnort: Schweiz

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von Scarlover » So 10. Feb 2019, 16:39

fireengineer hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 14:29
Gibt's z.B. so eine Debatte in der Schweiz ?
Tät' mich interessieren . . .
Hier in der Schweiz sind Seriefeuerwaffen, zu halbautomaten abgeänderte Seriefeuerwaffen, Schalldämpfer, Laserzielgeräte und "gröberes Gerät" VERBOTEN und daher ausnahmebewilligungspflichtig und somit nicht für Sportschützen oder einfache Legalwaffenbesitzer erwerbbar.

Je nach Kanton, können den Jägern Schalldämpfer und Nachtzielgeräte bewilligt werden.

Ansonsten werden Seriefeuerwaffen, Schalldämpfer, Laserzielgeräte, etc. nur den, von der zuständigen kantonalen Waffenbehörde des Wohnkantons anerkannten Waffensammlern (wie beispielsweise mir), bewilligt.

Wurde einem Sammler oder einem Jäger eine Ausnahmebewilligung ausgestellt und wurde der bewilligte, ausnahmepflichtige Gegenstand vom Sammler oder vom Jäger erworben, ist der Sammler oder der Jäger jedoch nicht blosser "Halter" dieses Gegenstands, sondern der "Besitzer" dieses Gegenstands. (So verhält es sich mit allen legal erworbenen Feuerwaffen)

Natürlich gibt es auch Auflagen, an welche sich jeder Legalwaffenbesitzer zu halten hat. Besitzer von legal erworbenen ausnahmepflichtigen Gegenständen, haben noch einige weitere Auflagen zu erfüllen als der "reguläre" Waffenbesitzer. Diese sind jedoch meiner Meinung nach common sense.

Auch gibt es in der Schweiz keine Einschränkungen bezüglich dem Erwerb von halbautomatischen Feuerwaffen durch einen Waffenerwerbschein (WES). - Dies bedeutet: Jeder Halbautomat auf der Erde ist mit einem einfachen WES erwebbar (ohne Längenbeschränkungen oder sonstigen Mist) 8-)
Zuletzt geändert von Scarlover am So 10. Feb 2019, 16:59, insgesamt 4-mal geändert.
12/76 | 9 x 19 mm | 7,92 x 57 mm |
7.62 x 35 mm | 7.5 x 55 mm | 7.5 x 53 mm |
5.56 x 45 mm | 5.45 x 39 mm |
6,35 x 15,5 mm HR | .320 Bulldog |

Benutzeravatar
panhandle
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1235
Registriert: Do 9. Jun 2016, 16:53
Wohnort: Graz

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von panhandle » So 10. Feb 2019, 16:44

McMonkey hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 16:13
fireengineer hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 14:29
Wie es Lindenwirt schon formuliert hat, dies könnte im Gegenzug zum Schalldämpfer-Zwang auf offenen Ständen führen - und nicht jeder ambitionierte Schütze hat das dementsprechende Budget.
Da geht es doch gar nicht um das Geld/Budget, das ist Wurst. Der Schießsport wäre - bei einem Zwang - sofort vernichtet. Das Schießen mit einen Schalldämpfer ist bei einer fülle von Disziplinen schlichtweg nicht möglich und baulich am Gerät auch nicht durchführbar.
KEIN Schütze - ausgenommen ein Jäger - braucht so ein Ding für sich oder seine Kollegen. Das ist ein Haben wollen sonst nix.

Die Freigabe für den Schießsport kann das sehr kompliziert werden lassen. Fressen fuer alle denen wir ein Dorn im Auge sind. Also daher aus meiner Sicht, keine Freigabe für die Sportschützen, obwohl ich sonst eine Liberalisierung des Waffenbesitzes beführworte.
Ich sehe das genau so....

Es ist nun eben ned alles Gold was glänzt.....(Habenwollen)
Ich gönne es den Jägern durchaus nun auch einen Schali zu verwenden... wieso ned, ist der Sinn dahinter doch durchaus nachvollziehbar.
Hier kommt ja auch die verwendete Waffentechnik dem ganzen sehr entgegen.

g
willi
Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.

Benutzeravatar
Glock1768
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2330
Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha

Re: Böser Schalldämpfer - wieso eigentlich ?

Beitrag von Glock1768 » So 10. Feb 2019, 17:09

AUG-andy hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 16:34
Glock1768 hat geschrieben:
So 10. Feb 2019, 13:25
Gerhard, du hast es auf den Punkt gebracht ... ich bin u.a. auch Modellflieger und kenne deine Erfahrungen aus dem Bereich auch sehr gut
Das selbe gilt auch für Verbrenner Buggy 1:8
Hatten zwei mal ein Grundstück in Wien ohne unmittelbaren Nachbarn,
aber die schei...... Grünen haben uns die Rennstrecke einfach dicht gemacht.
Österreich ist was schöne Hobbys angeht zum Vergessen.
In Australien fand die WM in einem Naturschutzgebiet statt .
So was würde im Österreich niemals funktionieren.
1:8er Fahrzeuge haben meine Jungs und ich auch ein paar ... aber all unsere Modelle (Fahr- und Luftzeuge) sind aus mehreren Gründen elektrisch unterwegs ... aber es ist einfach krank ... die Toleranz der Toleranzprediger endet bei deren eigenen Meinung bzw Tellerrand ... echt traurig in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 455 Evolution
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National

Antworten