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Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

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Outdoor
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Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Outdoor » Mo 18. Feb 2019, 06:10

Welcher Waffe würdet Ihr beim Verdeckten Führen (nur SV, kein jagdlicher Zweck) den Vorzug geben, und warum?

S&W Mod.36 oder Glock 43?
Die Kaliber dürften bekannt sein, falls nicht: .38spcl versus 9.mm Para...
Bin nämlich bezüglich der Entscheidung etwas hin- und hergerissen
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Feb 2019, 06:20

Glock 43 ... Warum? Weil ich den Waffen von Glock einfach in jeder Situation vertraue und das Konzept auch in Notsituationen einfach nicht ablenkt (keine externen Sicherungen ... Abdrücken und sie schiesst)

Außerdem ist sie schlanker und trägt deshalb weniger auf. Du kannst ein Reserve Magazin mitnehmen und die deshalb auch schneller Nachladen als einen Revolver
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Trijikon » Mo 18. Feb 2019, 06:41

Die Glock trägt sich angenehmer-auch IWB .
Das Kaliber ist sicher für SV besser geeignet.
Einziger Vorteil der 36er : ein Revolver ist intuitiver. Wichtig bei geringem Training (Frauen?) aber eigentlich nicht anzunehmen bei führen einer Waffe.

LG Wolfgang
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von cas81 » Mo 18. Feb 2019, 07:32

S&W J- Frame o. ä., aber nur mit bobbed, bzw internem Hammer.

Warum?

Form:
Weil ein J- Frame zwar an einem einzigen Punkt mehr aufträgt, das Ding aber trotzdem nicht nach Waffe aussieht, es könnte auch ein Schlüsselbund sein. Zudem mangels L- Form nicht so sperrig. Aber es gibt auch Leute, die eine G19 problemlos führen, idS ist das der kleinste Grund. Im tiefsten Winter passt ein J- Frame o. ä. in die Jackentasche, weil ein Quickdraw aus dem IWB- Holster wird mit Daunenjacke und dickem Pulli ggf schwierig werden. Das führt uns zum nächsten Punkt:

Verlässlichkeit:
Das Argument bezüglich Verlässlichkeit trifft hier genauso zu, das Ding muss nur gepflegt und darf nicht kaputt sein. Zudem hat es einen Vorteil, mit dem keine Semiauto mithalten kann, nämlich die Fähigkeit, auch aufgesetzt Schüsse abzugeben. Denn in einer SV- Situation kann es schon mal persönlich werden. Aus der Jackentasche u. ä. funktioniert es idR ebenfalls. Bei einer Semiauto musst du hierfür aus spezielle Techniken zurückgreifen, was schon mal schwierig werden kann in einer Stresssituation.

Kaliber:
38spl hat im Laufe der Jahrzehnte genug Leuten das Leben gerettet und gekostet. Die Barrieren beschränken sich auf Kleidung und nicht auf Autoglass. Aber es gibt ja auch 9mm Revolver... ok, nicht das Thema hier.

Schusszahl:
Wie reden von SV und nicht vom Drive- By. Trotzdem, dickes Minus für den Revolver, Reloads ebenso.

Munition:
Viel Auswahl in 9mm, die auch im Stummellauf funktioniert wie geplant. HST und Gold Dot 124, 147, Critical Defense oder Duty +p. Bei 38spl bleibt nur Remington 158gr +p LHP/LSWCHP, afaik. Und selbst die sind unverlässlich aus dem Snubby. Dafür so weiches Blei, dass allermeist das Gros an Energie abgegeben wird, selbst wenn die Hohlspitze nicht aufmacht und Semiwadcutter oben drein. 38spl arbeitet nur mit Masse, also kann man die extreme wimpy loads wie Critical Defense hierbei schon mal vergessen. Die gute Nachricht: Die Remis gibt's in AT. Und der einzig nötige Test bei einem Revolver ist der POI, man muss nicht hundert(e) Euro ausgeben (sofern man die Munition überhaupt in dieser Größenordnung bekommt), um mal 150 - 200 Schuss probehalber durchzulassen. 38spl hat zur Not auch Full Wadcutter, dann aber gescheite und nicht "unsere" S&B, Fiocchi und Geco. Remington und Federal bauen mit scharfen Kanten und für Wadcutter etwas mehr Power.

Aber du fragst das in einem österreichischen Forum, dass zu 95% aus Jägern und Sportschützen besteht. Zudem ist Österreich ziemlich defenseverkümmert. Im Prinzip ist das also nichts anderes als ein Fanboy- Thema. Jedes Argument hat ein gutes Gegenargument, bezüglich beider Ansichten. Wenn du einen J- Frame überhaupt in Erwägung ziehst, dann hast du deine Hausaufgaben wohl bereits gemacht, denn das macht idR keiner, der nur bis zu einem Forentenor denkt. IdS geh ich davon aus, dass die Antwort eh schon mehr oder weniger feststeht.

Zusammenfassend amS:
Semiauto hat den Vorteil der Kapazität und des Reloads. Wenns aber echt persönlich wird, dann wäre mir ein Revolver lieber, der sich obendrein besser überall verstauen lässt. Das Kaliber ist zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu vernachlässigen.
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Outdoor » Mo 18. Feb 2019, 07:46

Wow....danke, das nenne ich eine Antwort :clap:
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von helmsp » Mo 18. Feb 2019, 08:41

Bin natürlich mit cas81 einer Meinung (klar, sind ja auch beide Revolver-Fans und haben ewig über deren Vor- und Nachteile diskutiert).

Zu erwähnen ist noch, dass, falls es beim Revolver mal nicht peng macht, man einfach nochmals abdrückt während bei der Pistole ein Stove-Pipe, FTF, Double Feed etc sein kann.
Auch tun sich schwächere/kranke Menschen schwer den Schlitten zu bedienen.

Statistisch gesehen reichen die 5 Schuss aus einem J-Frame...ausser man geht in einer Bar mit einer handvoll Triaden...
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Hellprayer » Mo 18. Feb 2019, 10:13

helmsp hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 08:41
Bin natürlich mit cas81 einer Meinung (klar, sind ja auch beide Revolver-Fans und haben ewig über deren Vor- und Nachteile diskutiert).

Zu erwähnen ist noch, dass, falls es beim Revolver mal nicht peng macht, man einfach nochmals abdrückt während bei der Pistole ein Stove-Pipe, FTF, Double Feed etc sein kann.
Auch tun sich schwächere/kranke Menschen schwer den Schlitten zu bedienen.

Statistisch gesehen reichen die 5 Schuss aus einem J-Frame...ausser man geht in einer Bar mit einer handvoll Triaden...
Ah geh, der John Wick schaffts auch mit der 1911er mit 8 Murmeln...irgendwo fallt immer was ab ;)

@Threadersteller: Es ist eher eine Glaubensfrage bzw. ein Gedankenspiel dass man sich nur selbst beantworten kann. Wenn du mal dynamisch Bewerbe gemacht hast dann spürst du dass die Kapazität viel ausmacht wenn du viele Ziele hast. Nur wirst du im Falle einer SV nicht wirklich auf eine hohe Schußanzahl kommen, ergo hast weniger Bedarf für viele Murmeln. Wennst dir dann anschaust was passiert wenn jemand zu nah an einer Öffnung mit der Kanone dran steht und sich lauter Hemmungen ansammeln dann sieht man wieder wo die Vorteile vom Revo liegen.

Persönliche Meinung: Kleiner Revo in nem ordentlichen Kaliber dass für den Schützen angemessen ist, sollte einer halbautomatischen bevorzugt werden, unter anderem wegen Gründen die der cas81 schon erwähnt hat. SV spielt sich nicht auf große Distanz ab und geht schnell in ein Handgemenge über wo du "limp wrist"/Kleidung/unübliche Schießposition usw. haben kannst und was bringen dir 12 Murmeln im Tank wenn nach dem ersten ne Störungsbehebung notwendig wird.
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von BigBen » Mo 18. Feb 2019, 10:48

Und genau da bin ich anderer Meinung: in einem SV Fall will ich die maximal mögliche Schussanzahl und 6+1, 7+1 oder 8+1 ist alles signifikant besser als 5. Es gibt massenhaft Beispiele wo Angreifer mit mehreren guten Körpertreffern erst richtig aggressiv werden - obwohl sie nur mehr wenige Minuten zu Leben haben. Pistolen sind nicht diese "bumm-und-um" Wunderdinger als die sie immer in Filmen und sonstigen Medien dargestellt werden!
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Feb 2019, 11:10

BigBen hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 10:48
Und genau da bin ich anderer Meinung: in einem SV Fall will ich die maximal mögliche Schussanzahl und 6+1, 7+1 oder 8+1 ist alles signifikant besser als 5. Es gibt massenhaft Beispiele wo Angreifer mit mehreren guten Körpertreffern erst richtig aggressiv werden - obwohl sie nur mehr wenige Minuten zu Leben haben. Pistolen sind nicht diese "bumm-und-um" Wunderdinger als die sie immer in Filmen und sonstigen Medien dargestellt werden!
Da bin ich vollkommen deiner Meinung ... Und deswegen auch immer ein zweites, wenn möglich größeres Magazin zum Wechseln dabei haben ... Da hat eine Pistole eben jedem Revolver gegenüber entschiedene Vorteile

Kurzes Magazin an der Waffe für diskretes führen und ein zweites mit größerem Ladevolumen am Gürtel zum Wechseln
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Chris Mannix » Mo 18. Feb 2019, 11:12

@Threadersteller:

warum ziehst du die G48 od. G43x nicht in betracht ?

10+1 schmal wie die 43, aber nicht sooo wuzi klein
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Feb 2019, 11:27

Chris Mannix hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 11:12
@Threadersteller:

warum ziehst du die G48 od. G43x nicht in betracht ?

10+1 schmal wie die 43, aber nicht sooo wuzi klein
43x war eine Alternative ... Jedoch Standardmagazin mit anderem Magazinboden ist die gleiche Lösung und auch noch die Möglichkeit vorhanden nur das kleine Magazin zu verwenden ...
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von burggraben » Mo 18. Feb 2019, 11:41

helmsp hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 08:41
Statistisch gesehen reichen die 5 Schuss aus einem J-Frame...ausser man geht in einer Bar mit einer handvoll Triaden...
Es gibt da einen Denkfehler der oft gemacht wird. Viele schaun sich Statistiken an wie viele Schuesse durchschnittlich in SV Situationen gefallen sind und sagen dann dass diese Zahl oder leicht drueber ausreichend ist. Da kommt dann meist was mittleres einstelliges raus.

Dazu gibt es folgendes Sprichwort zu bedenken: Ein Mann der nicht schwimmen kann will einen See durchqueren und weiss dass der See im Durchschnitt nur 1m tief ist und er selbst hat ist 1,80 gross. Also geht er zuversichtlich in den See und trifft auf eine Stelle die 3m tief ist und ertrinkt.

Wenn es wirklich um Sicherheit geht, dann muss am sich am worst case orientieren und nicht am Durchschnitt.
Zuletzt geändert von burggraben am Mo 18. Feb 2019, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von Reverend45 » Mo 18. Feb 2019, 11:43

Persönlich würd ich den J Frame nehmen...einfach weil ich die Handhabung von sixguns einfach lieber hab bzw zu 90% nur solche schieße und daher die Abläufe schon automatisiert sind. Pistole fühlt sich immer komisch an. Allerdings würd ich glaub ich was mit einer 6er trommel bevorzugen dass auch 38+p verträgt....357 macht bei snubby keinen sinn. Würd ich persönlich einer 9mm vorziehen.

Im Endeffekt ist es wichtig dass man die Waffe ausgiebig testest, ihr vertraut und sie beherrscht...der rest ist grade in Österreich eine Sache der persönlichen Vorliebe. Klar hat eine kompakte Glock vorteile...aber halt nicht nur.
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von BigBen » Mo 18. Feb 2019, 11:56

Also am reinen Ablauf des Schiessens unterscheidet sich eine geladene Glock aber auch nicht so wahnsinnig von einem Revolver oder?
Störungsbehebung sofern nötig ist dann wieder ein anderes Thema...dafür hast beim Revolver dann eben Nachteile beim Nachladen....besonders wenn man vielleicht sogar nur mehr eine funktionierenden Hand bzw Arm zur Verfügung hat.
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Re: Verdecktes Führen: "Snubby" oder Subkompakte Pistole?

Beitrag von hobbycaptain » Mo 18. Feb 2019, 12:00

Ganz ehrlich, wer kennt in A einen Fall, wo jemand für eine Selbstverteidigung mehr als 5 Kugeln gebraucht/verwendet hat ?
Das Ganze driftet schon wieder in Richtung Bruce Willis und mind. 10 Schuss zum Nachladen ab.
Was soll das bitte für eine SV sein, wo 5 oder 7 Schuss nicht genügen und ich noch ein Magazin mit mind. 10 Patronen nachladen muss ?
Wenn'st in einen Terrorüberfall mit 5 Terroristen kommst, dann brauchst eh ein AR15 mit zusätzlichen 3 vollen 30er Magazinen :mrgreen: .

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