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Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

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daHawk
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von daHawk » Sa 13. Apr 2019, 14:03

tousibaer hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 13:07
@daHawk.

Und dann bitte auch in Deinen Unterlagen die Seite 6 beachten:

AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNGGruppe Wirtschaft, Sport und TourismusAbteilung Technische Kraftfahrzeugangelegenheiten

Der Sicherheitsabstand ist auf 3 Sekunden zu vergrößern:

wenn keine Durchsicht durch das vorausfahrende Fahrzeug besteht.

Was mittlerweile auf fast alle SUV, sicher aber auf alle LKW zutrifft... :whistle:
Nicht zu vergessen die vielseits beliebten verdunkelten Scheiben 8-)

Grüße
Hab eh geschrieben:
3 Sekunden wäre natürlich noch besser, aber wie wir aus der Praxis wissen wirst dann sowohl am rechten als auch am linken Fahrstreifen irgendwann verhungern weil dir dauernd einer in deinen Abstand hineinfährt...
Freitag mittag auf der A7 waren 3 sek Sicherheitsabstand nicht mehr als ein frommer Wunsch. Und ich bin da wirklich defensiv gefahren. 1-2 sek sind da eventuell machbar bevor sich wieder einer hineinzwickt.

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Maggo
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von Maggo » Sa 13. Apr 2019, 17:33

trenck hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 12:23

Jemand anderer braucht etwas nicht - wo habe ich das "Argument" zuletzt bloß gehört ... :roll:

trenck
Mag vieleicht sein das Parallelen zum waffenbesitz und Argumente der Awn bestehen,
Im straßenverkehr bin ich täglich mit rowdys und dem "recht des stärkeren und größeren" konfrontiert ,die Chance im straßenverkehr verletzt zu werden oder umzukommen ungemein höher als bei einem Schusswechsel in Österreich.

Jede extremes und dauerhaftes Fehlverhalten der Betroffenen führt auf kurz oder lang zu gesetzlichen Zwangsmassnahmen oder technischen (zwangs)Lösung.
Ich denke das in den nächsten jahren die Autofahrer viel schlimmere Kastrationen stattfinden werden als uns waffenbesitzer.
Wer mit Halbautomaten Schießt ist zu faul zum Repetieren! :D

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von Tok-M57 » Sa 13. Apr 2019, 18:13

Maggo hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 17:33
trenck hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 12:23

Jemand anderer braucht etwas nicht - wo habe ich das "Argument" zuletzt bloß gehört ... :roll:

trenck
Mag vieleicht sein das Parallelen zum waffenbesitz und Argumente der Awn bestehen,
Im straßenverkehr bin ich täglich mit rowdys und dem "recht des stärkeren und größeren" konfrontiert ,die Chance im straßenverkehr verletzt zu werden oder umzukommen ungemein höher als bei einem Schusswechsel in Österreich.

Jede extremes und dauerhaftes Fehlverhalten der Betroffenen führt auf kurz oder lang zu gesetzlichen Zwangsmassnahmen oder technischen (zwangs)Lösung.
Ich denke das in den nächsten jahren die Autofahrer viel schlimmere Kastrationen stattfinden werden als uns waffenbesitzer.
+

Ich will ja z.B. nicht, dass sich Städter keine Geländewagen mehr kaufen dürfen. Aber ich wundere mich halt trotzdem immer wieder wieviele „große“ Autos in der Stadt unterwegs sind. Es ist halt teilweise einfach von der Werbung gewollt und gilt als Statussymbol.
Wenn dann Rücksichtslos gefahren wird ist es vor allem den Kleinwagenbesitzern gegenüber Verantwortungslos.. Landrover Discovery gegen Opel Corsa? Wer wird das eher unbeschadet überstehen?

Vor allem find ich’s immer erheiternd wenn jemand mit seinem riesigen Protzwagen versucht 2 Minuten lang einzuparken nur um dann mit Vollgas abzudüsen weils nicht funktioniert :mrgreen:
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von GixxsaW » Sa 13. Apr 2019, 19:09

Hatte letztes Wochenende auf der A2 Richtung Wien auch eine Reihe von Spezialisten.

Grundsätzlich bin ich der Typ, der eher schaut, dass es flüssig dahingeht als digital (on/off) zu fahren und Mittelspurschleichern nach dem Links überholen vorzeigt, dass die rechte Fahrspur nichts dagegenhat benutzt zu werden.
Bin mit Tacho 135 beim/über den Wechsel unterwegs, überhole eine 3er Gruppe und schon drängelt ein Slowak mit Dachträger dermaßen, dass ich nicht einmal mehr dessen Motorhaube im Rückspiegel sehen konnte :tipphead: . Da ich einen stärkermotorisierten Van mit giftiger Bremsanlage fahre habe ich immer wieder im Hinterkopf, dass mir solche Drängler bereits bei einer mittelmäßigen Bremsung ungespitzt hinten reindonnern. Sei's drum, ich ordne mich in die nächste Gruppe auf der rechten Spur ein (musste abbremsen),
lasse ihn passieren und ordne mich mit guten 70m wieder hinter ihm ein. Die letzte Gruppe überholt wechselt er "brav" auf die rechte Spur zwischen zwei langsamer fahrende Autos nur um mir dann erst recht 15m vor's Auto zu fahren. Sowas wiederholte sich ein zweites Mal mit Null Rücksicht auf mich oder die langsameren Fahrzeuge. War wohl zu viel für's Ego, dass auch ein Van schneller fahren könnte. Als es dann bergauf ging nutzte ich das Mehr an Pferdchen und zog brav mit blinkenden Spurwechseln und Abständen zu anderen davon. Im Rückspiegel sah ich ihn als er probierte mir zu folgen und konnte in dem engeren Kurvenabschnitt nicht einmal bei ~140 die Spur halten, teils war das halbe Fahrzeug auf dem anderen Fahrstreifen. Einen guten Km hatte ich den Deppen, mit Gedanken an ausreichend Sicherheitsabstand, hinter mir. Nun kam die Baustelle mit SectionControl und 80er Beschränkung, verkehrsbedingt fuhr ich auf der 2m Spur dauerhaft meine 82 lt Tacho. Verwundert blickte ich gelegentlich über die Betonabsperrung rüber, nicht nur mein Dachträger-Freund sondern zwei weitere "Rennfahrer", einer sogar mit Hänger überholten mich auf deren Spur.
"Kümmert mich nicht, sollen's vorfahren und ich hab später meine Ruhe" dachte ich mir,
doch nach der SectionControl beim 130er hatten sich diejenigen vermehrt und zwei weitere Mitglieder aufgenommen, darunter ein richtiger AssiItaliener (so einen rücksichtlosen Egomanen hatte ich schon sehr lange nicht mehr gesehen).
Tempo 160 rechts und teils über die Spur der AB-Ausfahrt überholen, da die anderen mit "nur" 140 gerade die langsameren Autos auf der rechten Spur überholten :tipphead: , Sperrlinien waren uninteressant, Blinkernutzung geh' wo, ich fahr einen 1er BMW :headslap: .... persönlich ärgern mich solche Spurwechsel mehr, da ich als Motorradfahrer nicht einmal mehr etwas davon habe wenn der-/diejenige bereits mit dem halben Auto die Spur gewechselt hat und dann erst zu blinken beginnt. Unfälle lassen sich dann oft nur vermeiden, weil man einspurig ist und "seinen" Platz opfert.

Die Kombi aus solchen Fahrern und den Mittelspurschleichern (Mss) ist einfach sehr risikobehaftet, wenn der Neuzeitneandertaler hinter'm Lenkrad dazu noch geistig aussetzt und der Mss mit facebooken/instragramen beschäftigt ist,
kann's oft nur OttoNormal ausbügeln und schlimmeres verhindern.

add: Die Drängler dürften stark davon leben, dass andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig leicht bremsen und sie deshalb mehr Zeit haben um zu reagieren und die Bremse zu betätigen. Fällt mir sehr oft auf, da ich viel mit Motorbremse fahre (H-Schaltung) und später zu bremsen beginne. Da bekommen's sehr oft ganz große Augen wenn die rollende Wohnzimmerwand (für sie) zu schnell noch größer wird.

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von Hasenfuss » Sa 13. Apr 2019, 19:17

Extremdrängler schrecke ich mit dem Bremslicht. Mit dem linken Fuß das Bremspedal antippen damit das Bremslicht aufleuchtet, gleichzeitig ein bisserl Gas geben. Hilft ganz gut.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von GixxsaW » Sa 13. Apr 2019, 20:13

Naja unnötiges Bremsen (aus Sicht eines Aussenstehenden) käme mir vor wie einen Gesetzesverstoß mit einem anderen rechtfertigen zu wollen.
Schrecken kannst du solche, sofern es nicht extrem sonnig ist, viel besser mit der NSL, vor allem im Nassen (auch nicht erlaubt).
Bei Dränglern dauert der Überholvorgang plötzlich länger als wenn man alle verfügbaren Ps ausreizt, Sachen gibt's 8-)
wobei man anmerken muss, dass wenn einer angeflogen kommt, selbst wenn's 300 sind fahr ich rüber.
Bin ich allerdings schon auf der Spur und habe keine Möglichkeit flüssig zur Seite zu fahren muss eben auch der nachkommende Verkehr warten. Bin doch nicht aus Jux auf der Überholspur unterwegs.
So wenig wie ich möchte, dass jemand der Meinung ist mich verkehrbetreffend zu erziehen, so wenig mach ich das bei anderen.

Selbst lasse ich viel lieber das Fahrkönnen sprechen, denn da trennt sich fast immer die Spreu vom Weizen;
er überholt und setzt zum Bremsen an, ich mach meine nochmals auf und fahr vorbei oder fahre die Kurve... mit selber Geschwindigkeit weiter. Die Abfahrt Kaisermühlen (A23) auf die Donauufer (A22) wäre solch ein Paradebeispiel wenn wir auf der AB bleiben.
Mein persönlicher Vorteil liegt oft darin, dass ich kein reiner Schönwetter-Automatik-Geradeausfahrer bin.

Eine andere Unart, die mir in den letzten Jahren immer öfter aufstößt,
dass die Leute, sofern es keine Bodenmarkierung gibt, ihre Autos und hier vermehrt SUVs auf zweispurigen Straßen mittig bewegen.
Da werden vorsichtshalber 50cm bis 1m Sicherheitsabstand gehalten und der Gegenverkehr beschnitten.
In meiner Gegend habe ich so ein Bsp mit nicht weit einsehbarer Kreuzung und dann lassen sich oft Unfälle nur wegen der geringen Geschwindigeit vermeiden. Hauptsache in Hinblick auf persönliches Fahrkönnen,
großes Auto/einen SUV im Stadtgebiet, wohlmöglich noch mit zig Extras & Sensoren und dann unfähig das Fahrzeug ordnungsgemäß auf öffentlichen Straßen bewegen zu können :doh:
vom platzsparenden Einparken will ich gar nicht anfangen :evil: oft ärgerlich wenn man selbst mit ~5,5m Länge Parkplatz sucht.

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von trenck » Sa 13. Apr 2019, 20:14

Maggo hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 17:33
Im straßenverkehr bin ich täglich mit rowdys und dem "recht des stärkeren und größeren" konfrontiert ,die Chance im straßenverkehr verletzt zu werden oder umzukommen ungemein höher als bei einem Schusswechsel in Österreich.
Und wenn der Gestörte im Kleinwagen sitzt, und "der stärkere und größere" sich vollkommen richtig verhält? Was machst Du dann mit Deiner AWN-ähnlichen "der braucht in der Stadt keinen großen Geländewagen" Ideologie?

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von trenck » Sa 13. Apr 2019, 20:23

Tok-M57 hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 18:13
Ich will ja z.B. nicht, dass sich Städter keine Geländewagen mehr kaufen dürfen. Aber ich wundere mich halt trotzdem immer wieder wieviele „große“ Autos in der Stadt unterwegs sind. Es ist halt teilweise einfach von der Werbung gewollt und gilt als Statussymbol.
Und ich wundere mich immer, warum auf den Schießständen soviele Schützen mit schweineteuren, pöhsen schwarzen Gewehren mit panzerbrechenden Kalibern unterwegs sind. Es ist halt teilweise von der Werbung gewollt und gilt als Statussymbol. Schießen kann man doch auch mit Luftdruckgewehren oder Lasermarkierern. Ist ungefährlicher und macht weniger Lärm.

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von gewo » Sa 13. Apr 2019, 22:37

GixxsaW hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 20:13
wobei man anmerken muss, dass wenn einer angeflogen kommt, selbst wenn's 300 sind fahr ich rüber.
Ja
Solche fälle kenn ich auch

Hast du schon mal überlegt was die Physik bewirkt wenn Dir 2,9 Tonnen Stahl und Blech mit 100 Stundenkilometer differenzgeschwindigkeit ins Heck Rauschen ...?
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von GixxsaW » Sa 13. Apr 2019, 23:00

Teal'c hat geschrieben: Wer mir noch sehr negativ auffällt, sind die helden die in der Ortschaft an einem drankleben. Man kann 50, 55 oder gar kurzzeitig 60 fahren, die Penner kleben hinten dran als hängens schon an meiner Anhängerkupplung.
Nach ende der ortschaft geb ich mal gas, und die möchtegern rennfahrer werden im Rückspiegel immer kleiner.
Ich verstehs nicht, innerorts wo man vorsichtig fahren sollte, rasen wollen, aber auf der Freiland Straße bekommens plötzlich angst vor hoher Geschwindigkeit?
:headslap:
Die kenn ich im Nassen, auf der LS 70 und vorsichtshalber gleich durch die Ortschaft auch :headslap:
Wenn du sie dann mit 100 überholst bekommst du gelegentlich die Lichthupe "als Raser" dazu :tipphead:
gewo hat geschrieben:
GixxsaW hat geschrieben: wobei man anmerken muss, dass wenn einer angeflogen kommt, selbst wenn's 300 sind fahr ich rüber.
Ja
Solche fälle kenn ich auch

Hast du schon mal überlegt was die Physik bewirkt wenn Dir 2,9 Tonnen Stahl und Blech mit 100 Stundenkilometer differenzgeschwindigkeit ins Heck Rauschen ...?
Sei mir nicht bös gewo, aber das geht in Richtung "Hätte, wäre, wenn,.." Da kann man sich gleich vorsichtshalber im Keller einsperren. Bin doch nicht mein eigener Feind und könnte u.a einem bestimmten Hobby gar nicht mehr nachgehen.
300 war als Beispielgeschwindigkeit gewählt, da es mir vollkommen egal ist ob jemand schneller als erlaubt fährt;
Stichwort deutsche Autobahn , wo es oft erlaubt ist. Warum bei uns anders, weil wir 130 Vmax haben ?
2,9t werden in den seltensten Fällen 3 Kilo schaffen ;) und solche Fahrzeuge haben nebenbei auch eine Bremsanlage, die darauf ausgelegt ist und keineswegs mit der eines 100PS Golf zu vergleichen ist.
Ohne dir zu nahetreten zu wollen, schaust du eventuell zu wenig in deine Spiegel oder damit es unter uns bleibt,
schaue ich vielleicht öfters als du in diese damit mich das weniger überrascht wenn ich auf der 2. oder 3.Spur fahre?
(ich seh gerne wo ich mich 3d-mäßig im Verkehr bewege, Motorradangewohnheit)

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von gewo » So 14. Apr 2019, 01:56

Ich gab keine Ahnung wovon du da schreibst.

Ich habe Nur gesagt dass ich mich frage was das fuer Menschen sind die nach Mitternacht 350m vor einem im drehzahlbegrenzer Von hinten anfliegenden Fahrzeug mit 130 in die linke Spur wechseln ohne dass weit und breit ein Grund dafür zu sehen ist.

Da frag ich mich dann immer .....
Was soll das bewirken?
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von Maggo » So 14. Apr 2019, 07:29

trenck hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 20:14

Und wenn der Gestörte im Kleinwagen sitzt, und "der stärkere und größere" sich vollkommen richtig verhält? Was machst Du dann mit Deiner AWN-ähnlichen "der braucht in der Stadt keinen großen Geländewagen" Ideologie?

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Es wird immer solche und solche geben. Ich bin selbst vor ca. Einem jahr vom Großwagenbesitzer zu einem keinwagen gewechselt, weil ich draufgekommen bin
Das du unnötige masse eines großen Wagen zu 90 Prozent komplett leer und alleine bewegst.
Noch dazu bezahlst du für sprit das doppelte, mit doppelten haltungs und versicherungskosten.
Noch dazu werde ich mich nicht über verkehr und luftverpestung mich beschweren können,( wohne im mittleren inntal) selbst dabei einen großen anteil mit einem großen alten Geländewagen dazu beitragen. Das kleinauto wird mittlerweile nur mehr das Nötigste bewegt.

Mag sein das jeder seine freiheit hat das zu tun was er für richtig hält,die Freiheit endet numal dort wo die andere freiheit anderer inividuen eingeschränkt oder beschnitten wird.
Da im Straßenverkehr oftmals nicht mal die nötigsten regeln des guten Zusammenlebens exisitieren wird es auf kurz oder lang technische Beschränkungen geben mit gesetzlichen grundlagen dazu.
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von HS911 » So 14. Apr 2019, 09:44

Maggo hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 17:33
Jede extremes und dauerhaftes Fehlverhalten der Betroffenen führt auf kurz oder lang zu gesetzlichen Zwangsmassnahmen oder technischen (zwangs)Lösung.
Ich denke das in den nächsten jahren die Autofahrer viel schlimmere Kastrationen stattfinden werden als uns waffenbesitzer.
Die Evaluierungen der EU-Richtlinie kommen im 3 Jahrestakt, somit gibts alle 3 Jahre Verschärfungen im Waffenrecht. Auch beim Autofahren wirds neue Verbote & Vorschriften geben: Verbot vom VKM, Überwachungsmaßnahmen und Pflicht zum "autonomen Fahren".

Die Waffen sind aber garantiert zuerst drann.
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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von trenck » So 14. Apr 2019, 11:04

Maggo hat geschrieben:
So 14. Apr 2019, 07:29
Es wird immer solche und solche geben. Ich bin selbst vor ca. Einem jahr vom Großwagenbesitzer zu einem keinwagen gewechselt, weil ich draufgekommen bin
Das du unnötige masse eines großen Wagen zu 90 Prozent komplett leer und alleine bewegst.
Noch dazu bezahlst du für sprit das doppelte, mit doppelten haltungs und versicherungskosten.
Noch dazu werde ich mich nicht über verkehr und luftverpestung mich beschweren können,( wohne im mittleren inntal) selbst dabei einen großen anteil mit einem großen alten Geländewagen dazu beitragen. Das kleinauto wird mittlerweile nur mehr das Nötigste bewegt.
Und weil Du vor einiger Zeit von einem pöhsen, schwarzen, großkalibrigen Scharfschützengewehr auf ein Luftdruckgewehr gewechselt hast, müssen alle anderen das auch tun?
Maggo hat geschrieben:
So 14. Apr 2019, 07:29
Mag sein das jeder seine freiheit hat das zu tun was er für richtig hält,die Freiheit endet numal dort wo die andere freiheit anderer inividuen eingeschränkt oder beschnitten wird.
Da im Straßenverkehr oftmals nicht mal die nötigsten regeln des guten Zusammenlebens exisitieren wird es auf kurz oder lang technische Beschränkungen geben mit gesetzlichen grundlagen dazu.
Diese legalen Waffenbesitzer - lauter schießwütige Trottel. Allein dadurch, dass sie ihre Waffen haben, wird die Freiheit aller anderen beschränkt. Über kurz oder lang muss es da massive gesetzliche Einschränkungen geben.

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Re: Umgang miteinander im Straßenverkehr, ist da was los?

Beitrag von trenck » So 14. Apr 2019, 11:06

HS911 hat geschrieben:
So 14. Apr 2019, 09:44
Die Evaluierungen der EU-Richtlinie kommen im 3 Jahrestakt, somit gibts alle 3 Jahre Verschärfungen im Waffenrecht. Auch beim Autofahren wirds neue Verbote & Vorschriften geben: Verbot vom VKM, Überwachungsmaßnahmen und Pflicht zum "autonomen Fahren".

Die Waffen sind aber garantiert zuerst drann.
Interessant, wie die meisten bereits akzeptieren, dass wir auf dem Weg in einen totalitären Überwachungs-Superstaat sind.

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