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Neue Mun für Polizei

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jagakurtl1967
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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 13:14

eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:38
yoda hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:20
Lerne lesen und vergleichen.
Mit dem frechen Satz hast du dir das jetzt verdient: Stell dich nicht so dumm und lerne selbst lesen und vergleichen.

Hilfestellung:

.25ACP
% of people who were not incapacitated - 35%

.44 Magnum
% of people who were not incapacitated - 13%

35% und 13% sind kein extrem geringer Unterschied.
Nur um des Verständnis willen:

.25 ACP braucht 3 Schüsse um 100 % einen Angreifer zu stoppen
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen

Ich erzähl euch ein Jagderlebnis, ich war selbst dabei!
Krankgeschossenes Schwarzwild nimmt den Schützen auf etwa 45 Meter an, läuft nun auf ihn zu.
Ein Überläufer läuft etwa 18 Meter pro Sekunde, also vom Start weg ist der in 3 Sekunden beim Jäger.
Der betreffende Jagdkamerad entscheidet sich seinen .357er Revolver zu ziehen, zielt und schießt.
Trifft den Überläufer vorne einen Fingerbreit über den Lichtern (Augen).
Letztlich lag der Überläufer zwischen seinen Beinen und wir brauchten einige Zeit um unsere Atmung wieder aufzunehmen.

Fazit: Masse die einmal in Bewegung ist, will in Bewegung bleiben. Selbstverständlich war der Überläufer auf den letzten Metern bereits "erlegt" jedoch noch lange nicht zum Stillstand gekommen.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von eXistenZ » Di 14. Mai 2019, 13:21

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:38
yoda hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:20
Lerne lesen und vergleichen.
Mit dem frechen Satz hast du dir das jetzt verdient: Stell dich nicht so dumm und lerne selbst lesen und vergleichen.

Hilfestellung:

.25ACP
% of people who were not incapacitated - 35%

.44 Magnum
% of people who were not incapacitated - 13%

35% und 13% sind kein extrem geringer Unterschied.
Nur um des Verständnis willen:

.25 ACP braucht 3 Schüsse um 100 % einen Angreifer zu stoppen
.44 Mag. aber 7,
Nein. Das hast du ganz falsch verstanden.
1. In diesem Fall gilt: Je niedrige die Prozentzahl desto besser.
2. Die Zahlen zeigen in welcher Prozentzahl an Fällen der Angriff, trotz Treffer, überhaupt nicht gestoppt wurde.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von Nuss_95 » Di 14. Mai 2019, 13:28

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:38
yoda hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:20
Lerne lesen und vergleichen.

.25ACP
% of people who were not incapacitated - 35%

.44 Magnum
% of people who were not incapacitated - 13%

35% und 13% sind kein extrem geringer Unterschied.
Nur um des Verständnis willen:

.25 ACP braucht 3 Schüsse um 100 % einen Angreifer zu stoppen
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen
Du ließt die Daten falsch.

.25ACP
% der Leute die nicht unfähig gemacht wurden - 35%

.44 Magnum
% der Leute die nicht unfähig gemacht wurden - 13%

Dabei wird die Anzahl der Treffer auch nicht berücksichtig!
Abgesehen davon kann man nicht einfach behaupten das wenn 35% der Leute von .25ACP nicht lahmgelegt werden, man mit 3 Schüssen 100% lahmlegen würden. Das widerspricht so ziemlich allen Grundsätzen der Statistik.
Zuletzt geändert von Nuss_95 am Di 14. Mai 2019, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 13:32

eXistenZ hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:21
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:38

Mit dem frechen Satz hast du dir das jetzt verdient: Stell dich nicht so dumm und lerne selbst lesen und vergleichen.

Hilfestellung:

.25ACP
% of people who were not incapacitated - 35%

.44 Magnum
% of people who were not incapacitated - 13%

35% und 13% sind kein extrem geringer Unterschied.
Nur um des Verständnis willen:

.25 ACP braucht 3 Schüsse um 100 % einen Angreifer zu stoppen
.44 Mag. aber 7,
Nein. Das hast du ganz falsch verstanden.
1. In diesem Fall gilt: Je niedrige die Prozentzahl desto besser.
2. Die Zahlen zeigen in welcher Prozentzahl an Fällen der Angriff, trotz Treffer, überhaupt nicht gestoppt wurde.
Das ist ein Wort, jetzt bin ich bei dir, Danke!

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 13:33

Nuss_95 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:28
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
eXistenZ hat geschrieben:
So 12. Mai 2019, 19:38



.25ACP
% of people who were not incapacitated - 35%

.44 Magnum
% of people who were not incapacitated - 13%

35% und 13% sind kein extrem geringer Unterschied.
Nur um des Verständnis willen:

.25 ACP braucht 3 Schüsse um 100 % einen Angreifer zu stoppen
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen
Du ließt die Daten falsch.

.25ACP
% der Leute die nicht unfähig gemacht wurden - 35%

.44 Magnum
% der Leute die nicht unfähig gemacht wurden - 13%

Dabei wird die Anzahl der Treffer auch nicht berücksichtig!
Abgesehen davon kann man nicht einfach behaupten das wenn 35% der Leute von .25ACP nicht lahmgelegt werden, man mit 3 Schüssen 100% lahmlegen würden. Das widerspricht so ziemlich allen Grundsätzen der Statistik.
Alles Klar, Danke aber weißt eh, altes Gehirn braucht seine Zeit!

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von Nuss_95 » Di 14. Mai 2019, 13:38

Für deine Argumentation wäre interessanter:

.25ACP
Average number of rounds until incapacitation - 2.2
One-shot-stop % - 30%
Accuracy (head and torso hits) - 62%

.44 Magnum
Average number of rounds until incapacitation - 1.71
One-shot-stop % - 59%
Accuracy (head and torso hits) - 88%

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von eXistenZ » Di 14. Mai 2019, 13:51

jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen
Da muss ich mich selbst an der Nase nehmen. (weil ich etwas überlesen habe)
Mit der .44 Mag wurde, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, eine höhere Prozentanzahl an Torso/Kopf Treffer erreicht als mit der .25ACP.
Kommt halt auch auf die Fähigkeiten des Schützen an und da sieht man das mit der schwierigsten zu schießenden Waffe in der Statistik die höchste Anzahl an Torso/Kopf Treffer überhaupt erreicht wurden.
Das relativiert das Ergebnis wieder ein Stück weit. Wobei ich denke das die meisten Menschen mit einer .44 Mag schlechter schießen würden, als mit einer leichter zu kontrollierenden Waffe. Die .44 Mag Schützen in der Statistik dürften überdurchschnittlich gute Schützen sein und für die meisten Menschen wird ein .44 Mag Revolver zur SV vor angreifenden Menschen keine besonders gute Wahl sein.
Auch mit der 32ACP wurden weniger Torso/Kopf Treffer erreicht als mit .44 Mag, aber zumindest beträgt der Unterschied dort nur noch 10%. Die Differenz bei gescheiterten Stoppversuchen liegt hier bei 27%.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von Nuss_95 » Di 14. Mai 2019, 14:20

eXistenZ hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:51
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen
Da muss ich mich selbst an der Nase nehmen. (weil ich etwas überlesen habe)
Mit der .44 Mag wurde, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, eine höhere Prozentanzahl an Torso/Kopf Treffer erreicht als mit der .25ACP.
Naja, der Datensatz hat halt auch eine lächerlich kleine Anzahl an Daten. .25ACP # of people shot - 68 und .44 Magnum
# of people shot - 24.

Da irgendeine statistische Relevanz reinzuinterpretieren ist nicht zielführend.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von Alaskan454 » Di 14. Mai 2019, 17:04

@existenz

Das kommt drauf an. In einem Feuergefecht mit ner Bande wie es beim FBI z.b vielleicht vorkommt mit mehreren Angreifern hast sicher recht.
Aber ne typische SV Situation daheim auf eine Entfernung von 5-7 Meter mit einem Angreifer der auf dich zuläuft vielleicht noch im Flur der 1,2-1,5m
breit ist, und du einen 6-8 Zöller in der Hand hast und Single Action schiesst brauchst kein Meisterschütze sein um zu treffen.Aber wenn wir von schnellen Serien reden bist mit der Pistole natürlich im Vorteil ausser du heißt Jerry Miculek.
Mfg

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von jagakurtl1967 » Di 14. Mai 2019, 17:07

eXistenZ hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:51
jagakurtl1967 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:14
.44 Mag. aber 7, wegen der statistisch natürlich mehr Fehltreffer entstehen
Da muss ich mich selbst an der Nase nehmen. (weil ich etwas überlesen habe)
Mit der .44 Mag wurde, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, eine höhere Prozentanzahl an Torso/Kopf Treffer erreicht als mit der .25ACP.
Kommt halt auch auf die Fähigkeiten des Schützen an und da sieht man das mit der schwierigsten zu schießenden Waffe in der Statistik die höchste Anzahl an Torso/Kopf Treffer überhaupt erreicht wurden.
Das relativiert das Ergebnis wieder ein Stück weit. Wobei ich denke das die meisten Menschen mit einer .44 Mag schlechter schießen würden, als mit einer leichter zu kontrollierenden Waffe. Die .44 Mag Schützen in der Statistik dürften überdurchschnittlich gute Schützen sein und für die meisten Menschen wird ein .44 Mag Revolver zur SV vor angreifenden Menschen keine besonders gute Wahl sein.
Auch mit der 32ACP wurden weniger Torso/Kopf Treffer erreicht als mit .44 Mag, aber zumindest beträgt der Unterschied dort nur noch 10%. Die Differenz bei gescheiterten Stoppversuchen liegt hier bei 27%.
Sehe ich anders, wer selber eine .44er hat bzw. führt, kann und wird auch damit schießen.
Die Tresorwaffen einmal abgerechnet, mit denen wird auch nicht geschossen.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von Alaskan454 » Di 14. Mai 2019, 17:15

Ja aber vermutlich wird sogar der mit der Tresorwaffe treffen. Zwar nicht auf 25m einen 10er oder 9er aber ein Torso grosses Ziel auf 5-7m wird beim ersten Schuss auch für einen Menschen der nicht oder nicht viel trainiert möglich sein.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von phips243 » Di 14. Mai 2019, 17:41

eXistenZ hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 13:51
Kommt halt auch auf die Fähigkeiten des Schützen an und da sieht man das mit der schwierigsten zu schießenden Waffe in der Statistik die höchste Anzahl an Torso/Kopf Treffer überhaupt erreicht wurden.
Das relativiert das Ergebnis wieder ein Stück weit. Wobei ich denke das die meisten Menschen mit einer .44 Mag schlechter schießen würden, als mit einer leichter zu kontrollierenden Waffe. Die .44 Mag Schützen in der Statistik dürften überdurchschnittlich gute Schützen sein und für die meisten Menschen wird ein .44 Mag Revolver zur SV vor angreifenden Menschen keine besonders gute Wahl sein.
Auch mit der 32ACP wurden weniger Torso/Kopf Treffer erreicht als mit .44 Mag, aber zumindest beträgt der Unterschied dort nur noch 10%. Die Differenz bei gescheiterten Stoppversuchen liegt hier bei 27%.
Liegt wahrscheinlich daran, dass mit einer schwer zu schießenden Waffe mehr geübt wird (wenn man nicht ein Trottel ist, der glaubt, es reiche, eine möglichst großkalibrige Waffe zu haben - aber selbst solche Trottel dürften ab und an mal auf den Schießstand gehen und dann bemerken, dass sie nichts treffen).

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von eXistenZ » Di 14. Mai 2019, 17:45

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:04
Aber wenn wir von schnellen Serien reden bist mit der Pistole natürlich im Vorteil ausser du heißt Jerry Miculek.
Klar geht es um mehrere schnelle Schüsse. Einen Schuss abgeben und abwarten ob es vielleicht schon gereicht hat, ist nicht typisch SV.
Auf jeden Fall keine gute Idee, wenn das eigene Leben in Gefahr ist.
Und eine Waffe die weniger Rückstoß / Hochschlag hat ist da einfacher zu kontrollieren.

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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von cas81 » Di 14. Mai 2019, 17:51

Mit dem schweren Revolver inkl Vorspannen bist einfach so langsam, dasst aufgesetzt schießen kannst. Sogar mehrmals und schnell hintereinander. 100% Trefferquote, trotz geplatztem Trommelfell und Desorientierung. Super Gerät für sowas! Alles Gewöhnungssache und im zweiten Ziel dann gibt die 240gr Softpoint sogar ein bissl Energie ab. 44 Mag indoors für SD gegen Menschen rockt einfach.
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Re: Neue Mun für Polizei

Beitrag von eXistenZ » Di 14. Mai 2019, 17:52

phips243 hat geschrieben:
Di 14. Mai 2019, 17:41
Liegt wahrscheinlich daran, dass mit einer schwer zu schießenden Waffe mehr geübt wird (wenn man nicht ein Trottel ist, der glaubt, es reiche, eine möglichst großkalibrige Waffe zu haben - aber selbst solche Trottel dürften ab und an mal auf den Schießstand gehen und dann bemerken, dass sie nichts treffen).
Mit einer 44 Mag wird in der Regel sogar weniger geübt, als mit zB. einer 9Para, weil teurer und bei längeren Serien deutlich unangenehmer zu schießen.
Worauf ich hinauswollte: Diese .44 Mag Schützen hätte mit einem leichter zu beherrschenden Kaliber nicht weniger gute Treffer hinbekommen als mit der .44 Mag. Womöglich sogar noch mehr.
Die .25 ACP Schützen hingegen hätten mit einer .44 Mag wahrscheinlich noch weniger gut getroffen.

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