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Schießsport nur für reiche Bonzen?

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Foxford
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Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Foxford » Do 6. Jun 2019, 17:59

Hallo!

Mir ist in den letzten Monaten immer wieder aufgefallen das , wenn ich das Thema Schießsport und Waffen erwähne, die Leute dann zwar meist sagen "Boah coole Sache" aber dann doch ablehnen damit anzufangen weil oft der Eindruck entsteht das alles was damit zu tun hat, sauteuer ist.

Ja und ich kann nicht mal richtig was dagegen sagen weil außer Airsoftgun, Luftdruckgewehr oder Kleinkaliberrepetierer das ja wirklich so hinkommt.
Scheint auch so das da wirklich bei vielen Leuten das Geld für sowas fehlt.
Bei mir inzwischen auch, früher war es wurscht wenn ich die 9mm nur so weggeballert hab aber als ich mal ausgerechnet hab was ich die letzten Jahre nur für das Hobby ausgegeben habe, da hätte ich mir drum einen Dacia oder ein anderes Billigauto drum kaufen können.

Seither hab ich ehrlich gesagt auch den Eindruck das Schießsport eigentlich nur noch Bonzensport für Gstopfte ist.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

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rupi
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von rupi » Do 6. Jun 2019, 18:16

ein gebrauchter 22er Repetierer um an 100er und a Packl Mun bringt dich schon zu was

muss ned immer die Mittelklasse oder Oberklasse sein zum Anfangen um raus zu finden ob man dabeibleiben will
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kuni
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von kuni » Do 6. Jun 2019, 18:24

Schießsport ist teuer, Motorsport ist teuer, Jagen ist teuer, Sterben ist teuer ==> WTF?

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 18:34

Foxford hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 17:59


Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
hast natürlich bis zu einem bestimmten Grad recht. Wenn man sich aber einen gebrauchten 22er repetierer ode HA um 200€ + 60€ glas kauft + 30€ für 525Schütte, dann kommt man schon aus. Es reicht ja wenn man mit seinem 308er oder 223er nur bei wettbewerben schießt. Das teure ist eher die Schießmöglichkeit. Ich mein bei vielen Schießplätzen als Gast kann die Stunde bis zu 30€ kosten, sowas kann ich mir z.b. nicht leisten. Und die Jahresmitgliedeschaft in guten Vereinen kostet auch einiges. Da entstehen meiner meinung nach Kosten.
Also bis zu einem bestimmten Grad geb ich dir Recht, da ist aber oft nicht der Hersteller schuld sondern der Staat, weil durch Regulierungen der transport und verkauf teurer wird. Wenn ich für jede Munition und Schusswaffe einen Importeur/Exporteur brauch, der einiges Verlangen kann, dann kommt einiges zusammen. Wahrscheinlich gibts dann auch wie in den USA auch irgendwelche extra Waffensteuern und somit wirds zum Privileg. Die Preise vom AR15 das beste Beispiele. Ein normaler Mensch kann sich sowas de facto nicht leisten, weil es ziemlich teuer wird wenn das AR15 die einzige waffe ist, mit der man schießen geht.

Aber das ist nur meine Meinung :)
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Prometheus
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Prometheus » Do 6. Jun 2019, 18:38

Foxford hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 17:59

Seither hab ich ehrlich gesagt auch den Eindruck das Schießsport eigentlich nur noch Bonzensport für Gstopfte ist.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Kommt immer drauf an wie wichtig einem ein Hobby ist und wie exzessiv man es betreiben will.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von 9x19 » Do 6. Jun 2019, 18:40

Jede Sportart, die wirklich sportlich und intensiv betrieben wird, ist teuer.
Sogar Laufen. Wennst regelmässig an Bewerben teilnimmst und keine Sponsoren hast,
ist eben sogar eine simple Tätigkeit wie "Laufen" teuer.

Aber es gibt ja zum Glück Abstufungen.
Um beim Beispiel "Laufen" zu bleiben, es braucht halt nicht unbedingt das Leiberl um 100e Euros,
oder die Laufschuhe, die speziellen, die "weniger" Gewicht haben als Flip- Flops.
Oder das Fahren zu den Bewerben, nahezu jede Woche.

Um zum Schießsport zurückzukommen:
Natürlich gehts auch billig(er). Dann muß man halt gebrauchte Waffen kaufen (oder im Verein ausborgen),
oder welche, die eher im Osten produziert werden, oder auf Kaliber zurückgreifen,
die nicht bei jedem Schuß das Geldbörsl mitwackeln lassen.
Dann noch nen Verein finden, bei dem man günstig "mitschießen" kann
und der nicht 100e Euro Gebühren veranschlagt und schon kanns losgehen.
:at1:

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von McMonkey » Do 6. Jun 2019, 18:42

Man muss hier differenzieren. Anschaffungskosten und laufende Kosten. Bei den Anschaffungskosten (das Gerät) bin ich mittlerweile beim hochpreisigen Segment angelangt. Das hat bestimmte Gründe. Die laufenden Kosten halten sich (bei mir) in Grenzen, da ich reiner Präzischütze bin und der Verbrauch dem entsprechend gering ist. Wie man es dreht ist es ist Wurst. Da ich vom Bonzen sehr weit entfernt bin, kann ich das auch nicht bestätigen. In Bezug auch auf meine Schützenkollegen etc.

Alles ist teuer und eben auch ein Hobby. Wenn es zur Passion wird, hat man eine exzellente Ausrede für sich selbst. Nur nicht anfangen die Ausgaben zusammen zu zählen ;)
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von cas81 » Do 6. Jun 2019, 18:43

Definiere "Sport". Ich bekomme ein Studentengehalt und gehe schießen. Ob das nun Sport ist, hängt von deiner Definition ab. Jedenfalls körperliche Ertüchtigung einzig zum Zweck des Vergnügens. Könnte hinkommen...

Präzi:
Waffe(n)kosten belaufen sich ggf auf eine einmalige Investition, bzw seltene mehrere Investitionen. Je nach Marke und Typ (Shadow vs Bärli), Zustand bei Gebrauchtwaffe(n), Tuning, etc, auch durchaus günstig hinzubekommen. Zumindest nicht teurer als eine DSLR mit Objektiv in der Klasse der Ambitionierten und weit billiger als viele andere Hobbies. Munitionskosten als laufende Kosten gering. Wennst erweitern willst und bspw unbedingt die Edel- Sig neben der Peters Stahl willst, oder einen 70er Python, etc, dann kann sich das Blatt ganz schnell wenden. Detto Wenn man durch Wiederladen die Munition schlechthin selbst bauen will: bis sich das rechnet, falls überhaupt, kann sehr viel Zeit vergehen. Aber nur um dem Sport nachzugehen per se ist es jedenfalls gut finanzierbar.

IPSC & Co:
Teuer jedenfalls bei den laufenden Kosten. Zusätzlich Gear benötigt, inkl Magazine, usw. Wiederladen kostet auch und rechnet sich nur bei Massenproduktion oder bei den größeren = teureren Kalibern. Zweiteres trifft auch auf Präzi zu.

Verein und Kosten für gemietete Schießstände stehen nochmals auf einem eigenen Blatt: Shooting Range Nord und Seidler vs kleinem Kellerverein.

Aber wenn man nun gerne mit der Glock im kleinen Verein statisch und verhältnismäßig präzise einmal die Woche schießen gehen will, dann kann sich das so gut wie jeder leisten, der nicht jeden Schilling umdrehen muss. Eine KK- KW kostet auch nicht die Welt und mit einer 100er Packung Munition für 10 bis 13 Euro kommst beim Präzischießen ggf Wochen aus. Die Intensität der Ausübung ist der maßgebliche Faktor.

Vorgelagerte Kosten bis zur WBK mal außen vorgelassen.
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 18:44

9x19 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:40
Jede Sportart, die wirklich sportlich und intensiv betrieben wird, ist teuer.
Sogar Laufen. Wennst regelmässig an Bewerben teilnimmst und keine Sponsoren hast,
ist eben sogar eine simple Tätigkeit wie "Laufen" teuer.
laufen is ned teuer, meine Turnschuhe sind noch die vom Bundesheer, die Sportleiberl auch und die Socken zum laufen sind auch die Olivgrünen vom Bundesheer. Natur gibts eh außerhalb von Großstädten genug, da braucht man keine 30€ fürs Fitnessstudio rausschmeißen wo man mit 100 anderen verschwitzten Leuten und unnötig vielen Spiegeln in einem Raum ist :)
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 18:46

cas81 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:43


Aber wenn man nun gerne mit der Glock im kleinen Verein statisch und verhältnismäßig präzise einmal die Woche schießen gehen will, dann kann sich das so gut wie jeder leisten, der nicht jeden Schilling umdrehen muss. Eine KK- KW kostet auch nicht die Welt und mit einer 100er Packung Munition für 10 bis 13 Euro kommst beim Präzischießen ggf Wochen aus. Die Intensität der Ausübung ist der maßgebliche Faktor.

Also die 100er Packung kriegt man bei einem bestimmten Händler in Wien schon um 6€ und der 525er federal ,,Schüttschrott" is noch günstiger und die Muni is gar ned mal so schlecht
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 18:47

McMonkey hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:42
Man muss hier differenzieren. Anschaffungskosten und laufende Kosten. Bei den Anschaffungskosten (das Gerät) bin ich mittlerweile beim hochpreisigen Segment angelangt. Das hat bestimmte Gründe. Die laufenden Kosten halten sich (bei mir) in Grenzen, da ich reiner Präzischütze bin und der Verbrauch dem entsprechend gering ist. Wie man es dreht ist es ist Wurst. Da ich vom Bonzen sehr weit entfernt bin, kann ich das auch nicht bestätigen. In Bezug auch auf meine Schützenkollegen etc.

Alles ist teuer und eben auch ein Hobby. Wenn es zur Passion wird, hat man eine exzellente Ausrede für sich selbst. Nur nicht anfangen die Ausgaben zusammen zu zählen ;)
Also ich kenn welche die gehen einmal in der Woche in eine Bar und da kostet ein high end cocktail schon mal 10€, also da gibt man mim 9mm und 22lr schießen sicher weniger aus
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von johnbond01 » Do 6. Jun 2019, 19:06

10€ pro halbe Stunde beim Seidler + Scheibe + Pflaster = 12€ + 100x 9mm a 18cent = 30€ pro Standbesuch
Einmalig die WBK + 9mm FFW + billiger Safe + Brille = 1200,-

Da geben die Leute die sich Kaffee und Weckerl in der Früh beim Starbucks holen dafür mehr aus.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Alaskan454 » Do 6. Jun 2019, 19:12

Ja aber der willhaben Faktor darf nicht unterschätzt werden,weil wenn man sich nur was kauft weil's günstig ist wird man vielleicht nicht glücklich sein weil man immer im Hinterkopf hat was man eigentlich wollte.Und bei den Kalibern größer 9*19 bzw 38. Special wird es halt dann schnell über das Jahr gerechnet ziemlich teuer überhaupt wenn man nicht selber lädt. 44.Magnum in Wien z.b zw 26-34€/50Stk. Wennst 12 Mal im Jahr schiessen gehst und das nur 1 Mal pro Monat bist halt gleich bei 300-400€. Wenn ihr sagt wer braucht so ein Teil habt ihr schon Recht aber mir persönlich taugt der Super Redhawk halt.Aber in Zeiten wie diesen wo die Mieten schweineteuer sind und viele Familien Probleme haben sich etwas auf die Seite zu legen ist das ganze Paket WBK+Waffe und vor allem Munition schon ein schöner Patzen Geld,da sind ja Standgebühren noch nicht mal dabei. Und das wenn jemand 1200 Euro oder weniger verdient 30-50€ pro Standbesuch abschreckend wirkt kann ich verstehen oder man fast zwei Wochen im Jahr nur für die Muni hackeln gehen muss.
Dabei reden wir noch von wem der nur zwecks der Gaudi schiesst und keine Ambitionen hat irgendwo bei einem Bewerb am Stockerl zu stehen denn sonst betragen die Kosten ein Vielfaches und das kann/will sich heutzutage halt nicht jeder leisten.
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Do 6. Jun 2019, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von r4ptor » Do 6. Jun 2019, 19:13

Mauser98Lover hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:44
9x19 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:40
Jede Sportart, die wirklich sportlich und intensiv betrieben wird, ist teuer.
Sogar Laufen. Wennst regelmässig an Bewerben teilnimmst und keine Sponsoren hast,
ist eben sogar eine simple Tätigkeit wie "Laufen" teuer.
laufen is ned teuer, meine Turnschuhe sind noch die vom Bundesheer, die Sportleiberl auch und die Socken zum laufen sind auch die Olivgrünen vom Bundesheer. Natur gibts eh außerhalb von Großstädten genug, da braucht man keine 30€ fürs Fitnessstudio rausschmeißen wo man mit 100 anderen verschwitzten Leuten und unnötig vielen Spiegeln in einem Raum ist :)

Mit sinnerfassend Lesen hast du es nicht so oder?

Laufen mag für dich nicht teuer sein, aber schau doch bitte nochmal genau nach was 9x19 geschrieben hat.
9x19 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 18:40

Jede Sportart, die wirklich sportlich und intensiv betrieben wird, ist teuer.
Sogar Laufen. Wennst regelmässig an Bewerben teilnimmst und keine Sponsoren hast,
ist eben sogar eine simple Tätigkeit wie "Laufen" teuer.


Aber es gibt ja zum Glück Abstufungen.
Um beim Beispiel "Laufen" zu bleiben, es braucht halt nicht unbedingt das Leiberl um 100e Euros,
oder die Laufschuhe, die speziellen, die "weniger" Gewicht haben als Flip- Flops.
Oder das Fahren zu den Bewerben, nahezu jede Woche.

Um zum Schießsport zurückzukommen:
Natürlich gehts auch billig(er). Dann muß man halt gebrauchte Waffen kaufen (oder im Verein ausborgen),
oder welche, die eher im Osten produziert werden, oder auf Kaliber zurückgreifen,
die nicht bei jedem Schuß das Geldbörsl mitwackeln lassen.
Dann noch nen Verein finden, bei dem man günstig "mitschießen" kann
und der nicht 100e Euro Gebühren veranschlagt und schon kanns losgehen.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von bino71 » Do 6. Jun 2019, 19:55

Foxford hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 17:59
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Da ich für jedes Zeug Listen führe, kann ich mit Bestimmtheit sagen, daß das Hobby nicht billig ist.
Munition, Waffenkauf (4x), Vereine, Trainings (alle 2 Wochen), Ausbildungen und "will haben"
2014 >> 5000 Euro
2015 >> 4500 Euro
2016 >> 10000 Euro
2017 >> 8400 Euro
2018 >> 3000 Euro
2019 >> 6500 Euro (bis Mai 2019)

Das Hobby ist jeden Euro wert.

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