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Schießsport nur für reiche Bonzen?

Alles was sonst nirgends wirklich reinpasst! Tabu sind: Politik und Religion (sofern kein Waffenbezug)
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Mauser98Lover
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 20:13

bino71 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 19:55
Foxford hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 17:59
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Da ich für jedes Zeug Listen führe, kann ich mit Bestimmtheit sagen, daß das Hobby nicht billig ist.
Munition, Waffenkauf (4x), Vereine, Trainings (alle 2 Wochen), Ausbildungen und "will haben"
2014 >> 5000 Euro
2015 >> 4500 Euro
2016 >> 10000 Euro
2017 >> 8400 Euro
2018 >> 3000 Euro
2019 >> 6500 Euro (bis Mai 2019)

Das Hobby ist jeden Euro wert.
Ja sicher, wenns einem daugt. Nur es gibt einfach auch keine super REchtssicherheit. Ich mein halt, dass es keine Garantie gibt, dass ich auch nach paar jahren die WBK erweitern kann. Es gibt keine Sicherheit, dass es meinen Schießplatz (speziell Gewehr) noch in paar Jahren gibt. In Stammerdorf sind die Hälfte der 100er Plätze gesperrt, weil sonst gefahr bestünde, dass wegen ,,Lärmbelästigung" der Verein geschlossen wird. In Niederfellabrunn ist glaub ich der Schießplatz geschlossen worden oder irgendwie eingeschränkt worden - jedenfalls wurde mir das gesagt - weil so viele Wiener dorthin gezogen sind und so eine Art Sammelklage oder beschwerde eingereicht haben. Und ihr vergesst auch, dass viele kein Auto haben, das kostet extra. In den meisten Vereinen kann man keine Waffen als normales Mitglied versperren, das heißt, dass man öffis fahren muss, wo aber soweit ich weiß auch der Transport von Waffen nicht erlaubt ist (zumindest zivilrechtlich) und wenn man über eine Waffenverbotszone muss, dann kann man eine nicht-genehmigungspflichtige Waffe dort gar nicht durchtransportieren (z.b. Knotenpunkt Bhf Praterstern)
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Nuss_95 » Do 6. Jun 2019, 20:31

Mauser98Lover hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 20:13

das heißt, dass man öffis fahren muss, wo aber soweit ich weiß auch der Transport von Waffen nicht erlaubt ist (zumindest zivilrechtlich)
Findest du es eigentlich lustig immer wieder irgendwelche Gesetze zu erfinden?

Auszug Wiener Linien Beförderungsbedingungen:
l) Das Mitführen von geladenen Schusswaffen und das sichtbare Tragen von Waffen aller Art. Ausgenommen sind MitarbeiterInnen der Polizei, der Zollverwaltung und der Militärpolizei in Ausübung ihres Dienstes. Mit Ausnahmegenehmigung dürfen auch Angehörige des Bundesheeres
ungeladene Schusswaffen sichtbar tragen.
Also ungeladen und nicht sichtbar ist erlaubt. Ähnliches gilt für die ÖBB.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 20:38

Nuss_95 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 20:31
Mauser98Lover hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 20:13

das heißt, dass man öffis fahren muss, wo aber soweit ich weiß auch der Transport von Waffen nicht erlaubt ist (zumindest zivilrechtlich)
Findest du es eigentlich lustig immer wieder irgendwelche Gesetze zu erfinden?

Auszug Wiener Linien Beförderungsbedingungen:
l) Das Mitführen von geladenen Schusswaffen und das sichtbare Tragen von Waffen aller Art. Ausgenommen sind MitarbeiterInnen der Polizei, der Zollverwaltung und der Militärpolizei in Ausübung ihres Dienstes. Mit Ausnahmegenehmigung dürfen auch Angehörige des Bundesheeres
ungeladene Schusswaffen sichtbar tragen.
Also ungeladen und nicht sichtbar ist erlaubt. Ähnliches gilt für die ÖBB.
ein hawara von mir is schon ausm Bus rausgeworfen worden, weil er ein Gewehrfutteral mithatte
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Maddin » Do 6. Jun 2019, 20:50

Es ist alles relativ. Man muss ja nicht jede Woche schießen gehen oder sich 1000 Schuss des teuersten Kalibers kaufen...

9mm und .223 ist relativ preiswert, auch für Einkommensschwächere machbar. Das teuerste sind da schon die Waffen, aber auch nur weil viel auf einmal zusammen kommt. Mit einer Muni-Box kommst auch ein Jahr aus wennst nur ein paar mal Schießen gehst...

Muss man halt mal etwas zusammensparen für einen neuen HA. Wo ein Wille da ein Weg...

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von quildor82 » Do 6. Jun 2019, 20:56

Mauser98Lover hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 20:38


ein hawara von mir is schon ausm Bus rausgeworfen worden, weil er ein Gewehrfutteral mithatte
Ich würd dich auch wo rauswerfen wenn ich könnte..........


Hört dir "Daham" keiner zu?
Was du hier täglich absonderst ist zu 99% Schrott.



Es muss mal gesagt werden was sich einige hier denken.
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von HS911 » Do 6. Jun 2019, 21:03

Ist eine Frage welcher Schießsport, wie intensiv und mit was Du vergleichst. Es ist aber keinesfalls so teuer, dass es sozial-exklusiv werden würde.

IPSC ist im Vergleich zu anderen Schießsportarten sicher eher teuer. Trotzdem gibts in Österreich unzählige IPSC Schützen, die nicht gerade zu den Großverdienern (bzw. "reichen Bonzen") gehören: Polizisten, Facharbeiter, Schichtarbeiter, Klein- bzw. Einzelunternehmer, Ingenieure, und so weiter. Dagegen gibts Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Apotheker, Notare, Großunternehmer, oberes Managment etc. nur vereinzelt.
Vergleich das einmal mit Golf, Tennis, Reiten, Heli-Skiing oder Motorsport. Flug- und Bootsport soll auch nicht ganz billig sein, hab ich so gehört.

Das Budget für eine intensive IPSC-Saison reicht im Motorsport für irgendwo zwischen einem Wochenende und einer zehntel Sekunde.
Oder für ca. 700 Jahre lang Wandern in den heimischen Bergen.
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Balistix » Do 6. Jun 2019, 21:04

Was halt auch ein Faktor ist, ist, dass man die wirklich günstigen Angebote erst nach viel Recherche erkennt. Wenn ich zum Händler reinschneie und mit einer G17 und einem 1000er Geco wieder rausmarschiere, vielleicht noch mit allerhand tacticoolem Zeug, das mir der Händler aufgeschwatzt hat, dann wird es für den Einsteiger schnell teuer.

Wer Monate hier im Forum verbringt, weiß, dass man den Sport auch mit einer Margolin für 70€ oder einer Buck Mark für 250€ sinnvoll ausüben kann, gerade am Anfang. Und die frisst noch dazu spottbillige 22er Mun. Detto für Repetierer, gerade erst ging im Forum ein Komplettpaket mit Glas für 185€ weg. Die für diese Erkenntnis nötige Reife stellt sich aber erst nach mehreren Monaten im Sport ein.

Ein *wirklich* günstiger Einstieg wird da fast schon zum Oxymoron.
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Ares » Do 6. Jun 2019, 21:14

Ich bezweifle stark, dass echte Bonzen die Zeit haben, sich dem Schießsport zu widmen. Jagd vielleicht, Golf eher.
Das sind aber größtenteils Meetings.
Es besteht die Möglichkeit, daß meine Beiträge >nicht von mir< abgeändert oder verfälscht wurden. Nennt sich "Userrisiko"
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Foxford » Do 6. Jun 2019, 21:28

Ja das war jetzt auch nicht direkt auf echte Bonzen bezogen, nur letztens hat das einer mal zu mir gesagt als ich ihm gesagt hab was mein früheres Equipment mal gekostet hat und wieviel Geld im Monat ich für "Löcher in Scheibe machen" ausgegeben habe.
Hab aber alles aus Kostengründen weg gegeben und auch meine .223 Halbautomatenträume begraben weil man damit eh kaum wo mehr schießen kann ohne das gesudert wird oder man vom Gesetz gegängelt wird.
In Zukunft spielts bei mir eh nur mehr Kleinkaliber falls überhaupt...

Ich bin aber auch der Typ der jede Woche mindestens 1x oder manchmal sogar 2x am Stand war und mindestens 100 Schuss verbraucht hat.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 21:37

Balistix hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 21:04
Was halt auch ein Faktor ist, ist, dass man die wirklich günstigen Angebote erst nach viel Recherche erkennt. Wenn ich zum Händler reinschneie und mit einer G17 und einem 1000er Geco wieder rausmarschiere, vielleicht noch mit allerhand tacticoolem Zeug, das mir der Händler aufgeschwatzt hat, dann wird es für den Einsteiger schnell teuer.

Wer Monate hier im Forum verbringt, weiß, dass man den Sport auch mit einer Margolin für 70€ oder einer Buck Mark für 250€ sinnvoll ausüben kann, gerade am Anfang. Und die frisst noch dazu spottbillige 22er Mun. Detto für Repetierer, gerade erst ging im Forum ein Komplettpaket mit Glas für 185€ weg. Die für diese Erkenntnis nötige Reife stellt sich aber erst nach mehreren Monaten im Sport ein.

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ja leider wirds schnell fad wenn man mit der gebrauchten puffn dann durchgehend 2" oder schlechter ergebnisse auf 50m kriegt
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Mauser98Lover » Do 6. Jun 2019, 21:38

Foxford hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 21:28
Ja das war jetzt auch nicht direkt auf echte Bonzen bezogen, nur letztens hat das einer mal zu mir gesagt als ich ihm gesagt hab was mein früheres Equipment mal gekostet hat und wieviel Geld im Monat ich für "Löcher in Scheibe machen" ausgegeben habe.
Hab aber alles aus Kostengründen weg gegeben und auch meine .223 Halbautomatenträume begraben weil man damit eh kaum wo mehr schießen kann ohne das gesudert wird oder man vom Gesetz gegängelt wird.
In Zukunft spielts bei mir eh nur mehr Kleinkaliber falls überhaupt...

Ich bin aber auch der Typ der jede Woche mindestens 1x oder manchmal sogar 2x am Stand war und mindestens 100 Schuss verbraucht hat.
naja an sich gibts ja im regelfall altbestandschutz, also wnen du dir ein AR15 jetzt kaufst, dann wirst du es wsl auch noch in 20 jahren haben.
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Balistix » Do 6. Jun 2019, 21:40

Mauser98Lover hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 21:37
Balistix hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 21:04
Was halt auch ein Faktor ist, ist, dass man die wirklich günstigen Angebote erst nach viel Recherche erkennt. Wenn ich zum Händler reinschneie und mit einer G17 und einem 1000er Geco wieder rausmarschiere, vielleicht noch mit allerhand tacticoolem Zeug, das mir der Händler aufgeschwatzt hat, dann wird es für den Einsteiger schnell teuer.

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ja leider wirds schnell fad wenn man mit der gebrauchten puffn dann durchgehend 2" oder schlechter ergebnisse auf 50m kriegt
Das liegt entweder bzw ziemlich sicher am Schützen oder du hast die falsche Waffe gekauft. (Ins Puff geht man.)
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von impact » Do 6. Jun 2019, 21:47

Ich würde auch nicht sagen, das Schießsport ein Bonzensport ist. Und das was man braucht um gut zu werden hat vielmehr mit der Einstellung und der Herangehensweise als mit dem Budget zu tun.
Geld hilft sicherlich, wenn man es effektiv einsetzt, aber Erfordernis oder Erfolgsgarantie ist das nicht.
Hängt aber sicherlich auch von der Disziplin ab. Für 10m luftpistole oder Bogenschießen werden andere Summen notwendig sein als für IPSC oder Longrange.
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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Alaskan454 » Do 6. Jun 2019, 21:55

HS911 hat geschrieben:
Do 6. Jun 2019, 21:03
Ist eine Frage welcher Schießsport, wie intensiv und mit was Du vergleichst. Es ist aber keinesfalls so teuer, dass es sozial-exklusiv werden würde.

IPSC ist im Vergleich zu anderen Schießsportarten sicher eher teuer. Trotzdem gibts in Österreich unzählige IPSC Schützen, die nicht gerade zu den Großverdienern (bzw. "reichen Bonzen") gehören: Polizisten, Facharbeiter, Schichtarbeiter, Klein- bzw. Einzelunternehmer, Ingenieure, und so weiter.

Ja HS911 aber die von dir genannten Berufe würde ich persönlich eher zum Mittelstand rechnen. Und in vielen dieser Berufsgruppen machen die Stunden das Geld(z.b Polizei).
Ich hätte Lagerarbeiter, Verkäufer oder Nachtwächter, Hilfsarbeiter etc gemeint die von Haus aus nicht so viel verdienen und da gibt es genug für die zb 50€ schon viel Geld sind.Aber das hat mit dem Schiessen nichts zu tun die können sich auch schwer ein anderes Hobby leisten.

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Re: Schießsport nur für reiche Bonzen?

Beitrag von Balistix » Do 6. Jun 2019, 22:04

Subjektiv meine ich auch, basierend auf meinen Begegnungen am Schießstand und den Diskussionen hier im Forum, dass der Schießsport einen breiten Bevölkerungs- und Persönlichkeitenquerschnitt anzieht. Das ist bspw beim Golfen oder beim Segeln tendenziell weniger der Fall.
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