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Waffen: Klischees

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Manekineko
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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Manekineko » Do 5. Sep 2019, 20:37

woolf hat geschrieben:
Mi 4. Sep 2019, 19:08
Rein vom Waffengesetz her gibt es nur die Einschränkung dass Messer, die Waffencharakter haben, nicht von Menschen unter 18 Jahren besessen werden dürfen.
Trotzdem wird ein Mensch mit Schwert in der Innenstadt idR nicht lange herumlaufen bis er Kontakt mit der Polizei hat.
Im Versammlungssgesetz ist geregelt, dass man bewaffnet nicht an Versammlungen teilnehmen darf. Weiters aber noch, dass man auch keine anderen Gegenstände mitführen darf, die geeignet sind Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben.
D.h. dass du auf einer Versammlung sicher auch kein Feldmesser 78 oder eine Hacke mitnehmen darfst, obwohl beides keine Waffen iSd WaffG sind.
Die reißerische Aussage aus dem Kurier-Artikel, dass in Österreich in Bezug auf Messer nichts verboten sei, ist also einfach nur Blödsinn.
Nur weil es im Waffengesetz fast keine Einschränkungen zu Messern gibt, heißt das noch lange nicht, dass man damit alles darf.
Ja genau! So habe ich es gemeint (Unabhängig von dem Artikel), also dass selbst wenn, etwas nicht genau bzw. innerhalb eines Textes geregelt ist, es dennoch unterm Strich nich als Einladung oder Freibrief gilt, zu machen was man will -oder zumindest nicht lange-, und dass die relativ liberalen Erwerbsmöglichkeiten (bezügl. Waffen generell) nicht dafür verantwortlich sein können, dass Missbrauch betrieben wird.

Ich glaube im Forum das Zitat gelesen zu haben, dass "der Missbrauch, den legalen Gebrauch, nicht aufhebt" , was da ganz gut dazupassen würde.
Das Thema ist aber eh megaumfangreich....
daHawk hat geschrieben:
Mi 4. Sep 2019, 16:40

Ich glaube ab einem bestimmten Niveau zahlt man nur noch für die Handwerkskunst, seltene Materialien und Verzierungen hohe Summen ohne eine messbar bessere Leistung dafür zu bekommen.
Wenn man in noch höhere Preisklassen schaut gehts wohl dann eher drum sich ein Kunstwerk zuzulegen das halt auch schießen kann.

Naja wenns einem gefällt vergönn ichs ihm, mir wär halt leid drum sowas quer durchs Unterholz zu schleppen...
Ja, finde ich auch. Wenn es wem gefällt, und Freude macht, ist es ok. Ich brauche das auch eher nicht. Mir ging es um den rein technischen Mehrwert, und ob eine Korrelation zur Gefährlichkeit, der teuren Waffen, gezogen werden kann. (Das war, soweit ich weiß, damals, als die ersten Gewehre mit Profil im Lauf, rauskamen, ein größeres Thema)
tiberius hat geschrieben:
Mi 4. Sep 2019, 15:41
Ich hatte mal eine Norinco 105, die schoss in .223 Kleeblätter, war halt a bissl a Ruckler zum Repetieren, schiach wars auch.
Super Beispiel für meine Hypothese. (abgesehen vom Schützen und der Munition, wie ihr ja erwähnt habt)
Schiach?... Schlichte Eleganz wäre eine vlt. etwas charmanterere Bezeichnung :lol: (War nur Spass)

Danke für eure Beiträge.

Viele Grüße

Manekineko
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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Manekineko » Sa 26. Okt 2019, 05:35

Hallo Leute!

Ich bins mal wieder mit einer Frage.

Kürzlich sagte ein Kollege zu mir, dass es am "Schwarzmarkt" eine Waffe, schon ab 70 Euro gäbe.
Ich habe ihn gefragt wo er das her hat, und er sagte, aus irgendeinem Bericht. :headslap:

Daraufhin habe ich ihn scherzhaft gefragt, ob er vlt. eine Softair, vom "Asiamarkt" meint.... :lol:

Aber jetzt mal im ernst... Gibt es überhaupt auch nur eine verlässliche Statistik oder Info zum "Schwarzmarkt"?

Oder ist das auch nur wieder ein deppertes Gerücht, um Waffen in Verruf zu bringen?

Grüße

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von AUG-andy » Sa 26. Okt 2019, 10:39

Manekineko hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 05:35
Hallo Leute!

Ich bins mal wieder mit einer Frage.

Kürzlich sagte ein Kollege zu mir, dass es am "Schwarzmarkt" eine Waffe, schon ab 70 Euro gäbe.
Ich habe ihn gefragt wo er das her hat, und er sagte, aus irgendeinem Bericht. :headslap:

Daraufhin habe ich ihn scherzhaft gefragt, ob er vlt. eine Softair, vom "Asiamarkt" meint.... :lol:

Aber jetzt mal im ernst... Gibt es überhaupt auch nur eine verlässliche Statistik oder Info zum "Schwarzmarkt"?

Oder ist das auch nur wieder ein deppertes Gerücht, um Waffen in Verruf zu bringen?

Grüße
Waffen am Schwarzmarkt kaufen ist kein Gerücht.
Nur in diesen Kreisen verkehren " normale " Menschen nicht .
Als Jugendlicher wurde uns von den Eltern immer erklärt :
Am Mexikoplatz Reichsbrücke gibt's alles am Schwarzmarkt. ;)
Wir haben uns dort immer vor Silvester mit unserem Taschengeld "Piraten" gekauft.Mit 14/15 Jahren die einzige Möglichkeit für uns .
War immer sehr dubios im Hinterzimmer der diversen Ramschläden . :shock:
Angeblich soll es dort auch echte Waffen zum Erwerb geben. Aber um 70€ sicher nicht. In den Achtziger Jahren (Schulzeit) kostete eine Waffe angeblich +5000 Schilling , und eine Handgranate +500 S . War immer eine Überwindung für uns Jungspunde dort etwas zu kaufen. Natürlich nur Piraten ..........
MfG
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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Alaskan454 » Sa 26. Okt 2019, 10:56

Manekineko hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 05:35

Aber jetzt mal im ernst... Gibt es überhaupt auch nur eine verlässliche Statistik oder Info zum "Schwarzmarkt"?

Oder ist das auch nur wieder ein deppertes Gerücht, um Waffen in Verruf zu bringen?

Grüße
Eine verlässliche Statistik wird es kaum geben da es einem normal sterblichen schwer fallen wird einfach so in die "Unterwelt" zu spazieren ohne aufzufallen.

Aber eine illegale Waffe wird in der Regel teurer sein wie im Geschäft da sie auf kriminelle Weise wie zb Einbruch beschafft werden muss.

Und von einem Inhaber eines Waffenverbots kannst natürlich auch mehr verlangen weil einfach so im Geschäft kann der sich ja keine kaufen.Also entweder zahlt er den Preis oder er bekommt nichts.

Ich würde da den Preis der Waffe mit dem Faktor 2-3 multipliziert für realistischer halten.

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von tiberius » Sa 26. Okt 2019, 14:34

Hi,

man bekommt in den Landeshauptstädten, in Migrantencafés, Wettbüros oder Migrantenfriseurläden, insbesondere in Bahnhofsnähe alles,
binnen Stunden, ein bisschen rumfragen reicht, Mexicoplatz..sowieso. Schneller, billiger, ohne Fragen.
Aus dem ehem. Yugoslawien stammender Bekannte, Mitarbeite etc... können meist ebenso vieles von daham besorgen wenn aus Bürgerkriegsgebieten, von da kommt sowieso das meiste was in den letzten Jahren bei medienwirksamen Terroakten in Verwendung war.

Schauts euch die Auflistung z.B. aus 2016 von Verbrechen mit Schusswaffen an,
da sind ca. 3 LWB Delikte (Jagdunfall, Selbstmord, vors. Mord) und über 20! Delikte mit illegalen Waffen.
Dann weisst wie der Hase läuft, schätzungsweise gibts genausoviele illegale wie legale Schusswaffen in Ö.

mfg tiberius

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Alaskan454 » Sa 26. Okt 2019, 15:22

tiberius hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 14:34
Hi,

man bekommt in den Landeshauptstädten, in Migrantencafés, Wettbüros oder Migrantenfriseurläden, insbesondere in Bahnhofsnähe alles,
binnen Stunden, ein bisschen rumfragen reicht, Mexicoplatz..sowieso.

Aus dem ehem. Yugoslawien stammender Bekannte, Mitarbeite etc... können meist ebenso vieles von daham besorgen
Lieber Tiberius.
Der Mexiko-Platz war einmal genauso wie das Wiener Milieu einmal war welches es in der Form der 70&80er Jahre nicht mehr gibt wo neben Frauen auch mit Waffen gehandelt wurde.

Mit den Kriegsgebieten hast du sicher Recht aber ich möchte auch nicht wissen wie viele Österreicher haben die Waffen der Wehrmacht nicht abgegeben als der Krieg aus war.

Wo ich dir aber widersprechen muss ist das mit den Migrantencafés etc. Wie viele Verbrechen der letzten 3 Jahre von Migranten wurden mit Schusswaffen verübt? Oder meinst du nicht die Migrationswelle vor 3 Jahren dann wären wir aber wieder bei den zum Teil Eingebürgerten aus dem ehemaligen Kriegsgebieten in Europa wo ich dir unwidersprochen Recht gebe.
Mfg

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von gynta » Sa 26. Okt 2019, 18:09

"Höhrensagen" Euer Ehren..

Ohne jetzt allen Waffengegnern bzw. Sensationsgschichtelschreibern den Ball zu spielen zu wollen, aber wenn ich eine Lücke in der Sicherheitsfrage mit einer reisserischen Story aufdecken möchte, um beim Herrn Chefredakteur einen Bonus zu kassieren, wär das zB ein Topthema. Die Tatsache, daß dies noch nicht so oft passiert ist, könnte mangelnder Mut oder auch Aussichtslosigkeit sein.

"Der Arbeitskollege von meinem Kumpel hat dessen Schwerster dabei belauscht als der Nachbar ihr eine Waffe vom Mexikoplatz angeboten hat...."
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Manekineko » Sa 26. Okt 2019, 22:02

Hallo Leute,

danke einmal für die ganzen Antworten.

Das man vmtl. irgendwie an illegale Sachen kommt, kann ich mir schon vorstellen, wie ihr alle geschrieben habt.

Die billigen Preise, denke ich, kann man aber getrost als Märchen, zumindest für gewöhnliche Bürger, bezeichnen.

Fraglich ist für mich noch der Begriff "Waffe", der ja, von manchen "Schmierfinken", so gern in den Raum geworfen wird, und zwar täte mich interessieren, welche man so einfach bekommt, denn einen Schlagring z.b. kann man ja nicht mit einer Uzi o.ä. vergleichen....

Unser Kollege hat geschrieben:
gynta hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 18:09
"Höhrensagen" Euer Ehren..

Ohne jetzt allen Waffengegnern bzw. Sensationsgschichtelschreibern den Ball zu spielen zu wollen, aber wenn ich eine Lücke in der Sicherheitsfrage mit einer reisserischen Story aufdecken möchte, um beim Herrn Chefredakteur einen Bonus zu kassieren, wär das zB ein Topthema. Die Tatsache, daß dies noch nicht so oft passiert ist, könnte mangelnder Mut oder auch Aussichtslosigkeit sein.

"Der Arbeitskollege von meinem Kumpel hat dessen Schwerster dabei belauscht als der Nachbar ihr eine Waffe vom Mexikoplatz angeboten hat...."

Ich denke, dass ihr, sowie der gynta, irgendwo alle recht habt, nur, dass die, die aus "Sensationen", ihren Profit ziehen, eben die wenigen Fakten mit den Ängsten, und Vorurteilen, der Themenfremden, wie meinem Arbeitskollegen, vermischen, um dann eine "Story" zusammenzuschustern, die halbwahr-halbfiktiv ist, um dann wiederum die Gerüchteküche bewusst/unbewusst dazu anzuregen, weitere Halbwahrheiten zu verbreiten, die dann wieder Stoff, für ersteres bieten....Also eine "Gerüchtespirale, bis am Ende gar nichts mehr stimmt."

Deshalb wollte ich ja auch gerne wissen, ob es wirklich vertrauenswürdige Daten gibt, die es ermöglichen das nachzuprüfen, was so behauptet wird.

Und dadurch, dass es diese Daten nicht gibt bzw. geben kann, glaube ich, dass diese "Berichte", teils, das sind, was gynta geschrieben hat.

Aber um nochmal auf die "Waffen" zu sprechen zu kommen:

Glaubt ihr, dass es unter den illegalen Waffen, vom z.b. Mexikanerplatz, wirklich so viel Kriegsmaterial gibt, oder ob der Hauptteil "nur" einfach verbotenes Zeugs ist, wie eine zeitlang die Abwehrsprays etc.?

Wie würdet ihr jemandem, wie meinem Kollegen, die Sache verständlich erklären?

Danke, für Eure Beiträge.
Viele Grüße

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Alaskan454 » Sa 26. Okt 2019, 22:27

Schau das ist im Prinzip ganz einfach erklärt.
Wenn man schnell ohne viel Aufwand an viel Geld kommen will wird in manchen Kreisen alles verkauft.Von Waffen,Drogen bis hin zur eigenen Frau wenn es sein muss.

Wenn bei Einbrüchen Waffen gefunden werden bzw irgendwer das Klumpert noch daheim liegen hat vom Krieg und er will es nicht behalten wird er probieren es zu Geld zu machen aber nicht über eine legale Art und Weise natürlich.
Als normal sterblichen wird dir kaum jemand eine illegale Waffe verkaufen weil auch der Verkäufer kein Interesse hat wieder einzusitzen falls du Polizist oder Journalist bist also wird er es über die Unterwelt früher bzw heute eher über das Darknet probieren ausser du bewegst dich selbst in diesen Kreisen und man kennt dich.
Und für 70 € Gewinn wäre das verdammt viel Risiko findest nicht?

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von AUG-andy » Sa 26. Okt 2019, 22:35

Mit genug "Kohle" bekommst du fast alles wenn du den richtigen Ansprechpartner hast . Von der vollautomatischen Kalaschnikov , Eierhandgranate , MPs , und diverse Faustfeuerwaffen . Kannst ja mal selbst ausloten am Mexikoplatz was es für Sachen gibt . Wird sicher interessant was du um wieviel kaufen könntest.
MfG
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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von cal22 » Sa 26. Okt 2019, 22:44

AUG-andy hat geschrieben:
Sa 26. Okt 2019, 22:35
Mit genug "Kohle" bekommst du fast alles wenn du den richtigen Ansprechpartner hast . Von der vollautomatischen Kalaschnikov , Eierhandgranate , MPs , und diverse Faustfeuerwaffen . Kannst ja mal selbst ausloten am Mexikoplatz was es für Sachen gibt . Wird sicher interessant was du um wieviel kaufen könntest.
Bekommst ziemlich sicher sogar günstiger als wenn du legal kaufst... Wenn man den ganze Dokus, Wikipedia etc. glauben schenken darf.

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von tiberius » Sa 26. Okt 2019, 22:48

Hi,

zwei Zauberwörter: ZWR und Schengen.

Das eine macht den Verkauf gestohlener legaler Schusswaffen in mehrerlei Hinsicht zum Roulettespiel für den Hehler, da ist auch ganz ein anderer Fahndungsdruck dahinter wenn bei einem Einbruch der Waffenschrank ausgeräumt wird, daher bleibt das im Gegensatz zu Muttis Klunkern auch liegen.

Das andere öffnet Tür und Tor zwischen den Ländern, für alles.

Der Satz mit den Migrantencafes bezog sich übrigens nicht auf die überproportionell zum Bevölkerungsanteil vorhandene Präsenz von Migranten gewisser Herkunftsländer unter den Verurteilten. Sondern auf die Anwesenheit von Personen mit Beschaffungsmöglichkeiten gewisser Gegenstände in solchen Etablissements, die nie und nimmer in Traudls Tschecherl sitzen würden.

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Re: Waffen: Klischees

Beitrag von Manekineko » So 27. Okt 2019, 09:21

Hallo Leute!

Nochmals danke, an alle, für die Beiträge.


Ja, ich glaube, dass ich es ungefähr kapiert habe.

Seit mein Kollege weiß, dass ich mich mit dem Thema Waffen beschäftige, kommt öfters mal eine Frage. Er meint es vmtl. nicht böse, aber er kennt sich halt noch weniger aus, als ich.
Diesmal war es aber so, dass ich wirklich gar nicht wußte, was ich ihm sagen soll, weil das Thema den Legalwaffenbesitzer ja anscheinend nicht, oder nur sehr am Rande, betrifft.
(Ich interessiere mich eigentlich auch mehr für die Geschichte und Technik.)

Danke jedenfalls, dass ich euch um Rat fragen darf, und ihn auch bekomme. Tolles Forum. :D

Viele Grüße

P.S.: Sorry, habe natürlich Mexikoplatz gemeint, nicht Mexikanerplatz.

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