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moderates preppen (10 Tage notfall)

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Nydorian
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moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Mo 21. Okt 2019, 14:58

gefunden habe ich hier im forum allerlei, von zombies bis doomsday prepper.
trifft nicht so ganz was mich heute interessiert.

ich habe kürzlich mit einem bekannten geplaudert der eher richtung doomsday tendiert. mein einwurf war dass doomsday prepping aus unterschiedlichen gründen eher sinnlos ist. in overkill szenarien zögert man das unvermeindliche nur raus aber viel bedeutender: wenn es wirklich zu einem massiven gesellschaftlichen erdbeben kommt (in der größenordnung "totale anarchie") die zwar die systeme, aber nicht alle menschen verschwinden lässt, kommt es zur bildung einer neuen ordnung.

als rom fiel wurden unwichtige wachtürme zb zu lokalen machtbasen (und später burgen).
ich denke es ist vernünftig anzunehmen dass jemand der über etwas struktur verfügt diese dann auch nutzen wird. aus dem lokalen polizeichef wird so recht rasch derjenige der was zu sagen hat, schlicht weil er schon eine kleine armee griffbereit hat. er muss es sich nur mit dem lokalen mafiachef ausmachen der genauso eine gleichwertige truppe zu seiner verfügung haben kann.

wenn man ein jahr nachdem die ordnung dann ethabliert ist aus seinem loch kommt wird man es schwer haben teil dieser ordnung zu werden. das ist dann blöd.

ich halte es aber für recht sinnvoll für einen ausfall von 10-30 tagen vorbereitet zu sein. zum einen weil ich das für ein realistisches szenario halte und alles darüber hinaus aus oben genannten gründen eh nicht viel bringt.

und da kommt dann meine frage ins spiel: ich weiss dass nicht alle prepper waffen haben, insb nicht die in mitteleuropa ... aber viele schon.
bei den waffenbesitzern bin ich mir nicht sicher ... ich denke mir jeder der muni zuhause hat und nicht erst vor dem schiessen kauft, wird auch eher jemand sein der wochendeinkäufe tätigt und nicht von der hand in den mund lebt. ich vermute daher dass jeder waffenbesitzer wenigstens ein 10 tage prepper ist. selbst wenn er sich nicht als solcher sieht.

besagter doomsdayprepper meinte dass er das eher nicht glaubt und eine mehrzahl an waffenbesitzer, genau wie alle andren, eben nicht auf krisenzeiten vorbereitet sein würden und dann in bester ork manier plündernd in der gegend herumlaufen würden.

wie seht ihr das? wie vernünftig ist preppen? ab wann darf man sich prepper nennen und warum hassen es doomsdayprepper wenn man das wort "zombie" in den mund nimmt?
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Weissi » Mo 21. Okt 2019, 15:16

Servus!

"Preppen" ist vernünftig und nennt sich im offiziellen Sprachgebrauch "Krisenvorsorge" und "Bevorratung". Dazu gibt es vom Zivilschutzverband auch folgende Downloads als *.pdf-Files:

Ratgeber Bevorratung
Ratgeber Blackout
Selbstschutz-Miniratgeber

Jedoch hat sich in diversen Krisengebieten gezeigt, daß sobald eine Krise zeitlich befristet und als vorübergehend mit dementsprechender andauernder Verbesserung der Situation bis zum Status quo empfunden werden kann, ein gewaltiger Zusammenhalt in der Zivilbevölkerung und enorme Nachbarschaftshilfe in allen Lebensbereichen zu bemerken war.

Wie es jedoch bei undefinierter oder anhaltend schlechter Krisenlage aussehen wird, kann man sich nur zusammentheoretisieren.

Grundsätzlich sei jedoch gesagt: Vorsorge ist gut und wichtig!

Grüße,

Weissi

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Steppenwolf
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Steppenwolf » Mo 21. Okt 2019, 15:20

Interessantes Thema :think:

Ich fühle mich nicht als Prepper jedoch habe ich auch diverse Vorsorgungen für zumindest 14 Tage / 3 Wochen in meinem kleinen Wochenendhaus In OÖ getroffen.

- Dokumente griffbereit
- Lebensmittel für mindestens 2 Personen ( da Kinderlos) für 3 Wochen.
- Wasseraufbereitungstabletten
- Notstromaggregat inkl. 60 Liter Diesel
- Gasflaschen inkl. Ofen
- Brennholz für zumindest 2 Winter ( wird jährlich aufegüllt)
- Kerzen, Taschenlampen
- mini Solaranlage
- seit 4 Jahren einen eigenen Hausbrunnen
- Batterie betriebener Radio inkl. Reservebatterien
- Bargeld und andere Zahlunsmittel ( ;) )
Zuletzt geändert von Steppenwolf am Mo 21. Okt 2019, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von zeroflow » Mo 21. Okt 2019, 15:44

Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:20
Interessantes Thema :think:

Ich fühle mich nicht als Prepper jedoch habe ich auch diverse Vorsorgungen für zumindest 14 Tage / 3 Wochen in meinem kleinen Wochenendhaus In OÖ getroffen.

- Dokumente griffbereit
- Lebensmittel für mindestens 2 Personen ( da Kinderlos) für 3 Wochen.
- Wasseraufbereitungstapletten
- Notstromaggregat inkl. 60 Liter Diesel
- Gasflaschen inkl. Ofen
- Brennholz für zumindest 2 Winter ( wird jährlich aufegüllt)
- Kerzen, Taschenlampen
- mini Solaranlage
- seit 4 Jahren einen eigenen Hausbrunnen
- Batterie betriebener Radio inkl. Reservebatterien
- Bargeld und andere Zahlunsmittel ( ;) )
Was ich persönlich zu dieser Liste noch hinzufügen würde:
- Hygieneartikel

Verderben nicht, braucht man sowieso dauernd und sind supertolles Zahlungsmittel (Maslowsche Bedürfnishierachie)
Ansonsten: Zu den Listen & Vorschlägen des BMI gibts nicht viel hinzuzufügen.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Steppenwolf » Mo 21. Okt 2019, 15:48

zeroflow hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:44
Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:20
Interessantes Thema :think:

Ich fühle mich nicht als Prepper jedoch habe ich auch diverse Vorsorgungen für zumindest 14 Tage / 3 Wochen in meinem kleinen Wochenendhaus In OÖ getroffen.

- Dokumente griffbereit
- Lebensmittel für mindestens 2 Personen ( da Kinderlos) für 3 Wochen.
- Wasseraufbereitungstapletten
- Notstromaggregat inkl. 60 Liter Diesel
- Gasflaschen inkl. Ofen
- Brennholz für zumindest 2 Winter ( wird jährlich aufegüllt)
- Kerzen, Taschenlampen
- mini Solaranlage
- seit 4 Jahren einen eigenen Hausbrunnen
- Batterie betriebener Radio inkl. Reservebatterien
- Bargeld und andere Zahlunsmittel ( ;) )
Was ich persönlich zu dieser Liste noch hinzufügen würde:
- Hygieneartikel

Verderben nicht, braucht man sowieso dauernd und sind supertolles Zahlungsmittel (Maslowsche Bedürfnishierachie)
Ansonsten: Zu den Listen & Vorschlägen des BMI gibts nicht viel hinzuzufügen.
Ja richtig!

Ergänzen will ich noch mit

- erste Hilfekast inkl. Breitband - Antibiotika, Kochsalzlösung, Wunddessinfektion.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Mo 21. Okt 2019, 15:58

zeroflow hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:44
Verderben nicht, braucht man sowieso dauernd und sind supertolles Zahlungsmittel (Maslowsche Bedürfnishierachie)
Ansonsten: Zu den Listen & Vorschlägen des BMI gibts nicht viel hinzuzufügen.
mit wem handelst? die leute die mehr haben als sie brauchen (also: prepper) haben vermutlich genau von dem zeug auch mehr als sie brauchen, oder? wirst alles was prepper so haben auf einen haufen, schwimmst in 9mm und klopapier. :lol:
Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:48
- erste Hilfekast inkl. Breitband - Antibiotika, Kochsalzlösung, Wunddessinfektion.
antibiotika auf vorrat ist eher schwierig zu bekommen, oder?

müllsäcke sind auch eine wichtige sache die gern vergessen wird ...
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Steppenwolf » Mo 21. Okt 2019, 16:03

Nydorian hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:58
zeroflow hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:44
Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:48
antibiotika auf vorrat ist eher schwierig zu bekommen, oder?
Aber nicht unmöglich :whistle:
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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McMonkey
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von McMonkey » Mo 21. Okt 2019, 16:12

Zum Thema:
Alkohol nicht vergessen.

Des weiteren, das Thema mündet unweigerlich dort wo wir es nicht haben wollen. Spätestens beim persönlichen Schutz. Also am besten das Thema gleich ...
Es gibt genug Foren die sich dem Thema eingehend widmen.
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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tiberius
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von tiberius » Mo 21. Okt 2019, 17:38

Hi,

Sparefroh´s beachten die Anweisungen auf dieser Seite:

http://survival.4u.org/vorraete/monats-tonne.htm

insbesondere die Kalorientabelle und der Halbarkeitstest im Selbstversuch sind informativ.

Aber im Ernst, in einem Land, dessen landwirtschaftliche Nutzflächen so verbaut wurden, dass nur mehr 50% der
Bevölkerung ernährt werden können, dessen Trinkwasserversorgung zu 80% aus elektrisch gepumpten Wasser
besteht.. da kannst Dir das Preppen stecken. Weil was frisst wenn die MREs aufgebraucht sind, in der Stadt? Was saufst?
Oder am Land, wenn die Städter die Wälder leerpirschen und das Vieh mangels Strom in den Massenställen verdurstet ist,
was frisst, besonders nachdem die ausgehungerten Plünderer aus der Stadt da waren?
Glaubts ihr die Leute bleiben brav daheim und schauen zu wie ihre Kinder hungern?
Wenn der Sprit im Dienstfahrzeug weg ist, ist die Kommunikation weg und der Polizist geht heim zu Frau und Kind,
d.h. nach ca. 6 Stunden.
Mad Max is a Schaß dagegen, zumindest im 2. Quartal einer längeren Krise.

Der einzige richtige Rat ist: schauts das der Laden (Staat, Eu, Handel, Muttis Küche) weiterrent,
sonst wartet der Hungertod für die meisten, oder schlimmeres.

kruzifix, immer der gleiche Bledsinn der nix mit Puffn z´tuan hot,
tiberius

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>Michael<
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von >Michael< » Mo 21. Okt 2019, 17:48

tiberius hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:38

Aber im Ernst, in einem Land, dessen landwirtschaftliche Nutzflächen so verbaut wurden, dass nur mehr 50% der
Bevölkerung ernährt werden können, dessen Trinkwasserversorgung zu 80% aus elektrisch gepumpten Wasser
besteht.. da kannst Dir das Preppen stecken. Weil was frisst wenn die MREs aufgebraucht sind, in der Stadt? Was saufst?
Oder am Land, wenn die Städter die Wälder leerpirschen und das Vieh mangels Strom in den Massenställen verdurstet ist,
was frisst, besonders nachdem die ausgehungerten Plünderer aus der Stadt da waren?
Ich bin jetzt kein Prepper, aber lass mich da mal einhaken. Wenn nach einem Jahr deine Vorräte aufgebraucht sind, hat sich die Bevölkerung eh halbiert, ich würde sogar eher sagen dass dann nur noch ein Viertel lebt - wenn sich bis dahin nicht wieder ein System aufgebaut hat wo Menschen tatsächlich wieder Nahrung anbauen und sich nicht nur gegenseitig fertigmachen dann ist eh alles verloren.

Man darf nicht vergessen, Menschen haben schon vor 3000 Jahren mit unvorstellbar krudem Ackerbau und Lebensstandard überlebt.-

Was die Initative für den Erhalt des aktuellen Systems betrifft, was soll ich machen? Bin eh schon lange Teil des kaputten Rückens auf dem unsere Politiker rumtanzen und das Geld in Ihren unglaublichen Wahn in alle Richtungen werfen.
And those who expected lightning and thunder
Are disappointed
And those who expected signs and archangels' trumps
Do not believe it is happening now

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Hane
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Hane » Mo 21. Okt 2019, 17:54

Wasser in Glasflaschen und Trockenhundefutter wären Mal das Mindeste.
Mehr als ein paar Wochen halten sicher die allerwenigsten durch.

tousibaer
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von tousibaer » Mo 21. Okt 2019, 17:58

Nydorian hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 14:58
gefunden habe ich hier im forum allerlei, von zombies bis doomsday prepper.
trifft nicht so ganz was mich heute interessiert.

ich habe kürzlich mit einem bekannten geplaudert der eher richtung doomsday tendiert. mein einwurf war dass doomsday prepping aus unterschiedlichen gründen eher sinnlos ist. in overkill szenarien zögert man das unvermeindliche nur raus aber viel bedeutender: wenn es wirklich zu einem massiven gesellschaftlichen erdbeben kommt (in der größenordnung "totale anarchie") die zwar die systeme, aber nicht alle menschen verschwinden lässt, kommt es zur bildung einer neuen ordnung.

als rom fiel wurden unwichtige wachtürme zb zu lokalen machtbasen (und später burgen).
ich denke es ist vernünftig anzunehmen dass jemand der über etwas struktur verfügt diese dann auch nutzen wird. aus dem lokalen polizeichef wird so recht rasch derjenige der was zu sagen hat, schlicht weil er schon eine kleine armee griffbereit hat. er muss es sich nur mit dem lokalen mafiachef ausmachen der genauso eine gleichwertige truppe zu seiner verfügung haben kann.

wenn man ein jahr nachdem die ordnung dann ethabliert ist aus seinem loch kommt wird man es schwer haben teil dieser ordnung zu werden. das ist dann blöd.

ich halte es aber für recht sinnvoll für einen ausfall von 10-30 tagen vorbereitet zu sein. zum einen weil ich das für ein realistisches szenario halte und alles darüber hinaus aus oben genannten gründen eh nicht viel bringt.

und da kommt dann meine frage ins spiel: ich weiss dass nicht alle prepper waffen haben, insb nicht die in mitteleuropa ... aber viele schon.
bei den waffenbesitzern bin ich mir nicht sicher ... ich denke mir jeder der muni zuhause hat und nicht erst vor dem schiessen kauft, wird auch eher jemand sein der wochendeinkäufe tätigt und nicht von der hand in den mund lebt. ich vermute daher dass jeder waffenbesitzer wenigstens ein 10 tage prepper ist. selbst wenn er sich nicht als solcher sieht.

besagter doomsdayprepper meinte dass er das eher nicht glaubt und eine mehrzahl an waffenbesitzer, genau wie alle andren, eben nicht auf krisenzeiten vorbereitet sein würden und dann in bester ork manier plündernd in der gegend herumlaufen würden.

wie seht ihr das? wie vernünftig ist preppen? ab wann darf man sich prepper nennen und warum hassen es doomsdayprepper wenn man das wort "zombie" in den mund nimmt?
Ich ernenne Dich hiermit zum "Prepper". :doh:
Zufrieden jetzt? :dance:

Grüße

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Mo 21. Okt 2019, 18:16

tiberius hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 17:38
Hi,

Sparefroh´s beachten die Anweisungen auf dieser Seite:
http://survival.4u.org/vorraete/monats-tonne.htm
insbesondere die Kalorientabelle und der Halbarkeitstest im Selbstversuch sind informativ.
danke
bin schon X mal drueber gestolpert
aber immer wieder verschmissen

jetzt weiss ich endlich was ich mit meinen uebergrossen zustand 3 blechkisten machen kann
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von McMonkey » Mo 21. Okt 2019, 18:25

Und es geht schon los die Themenverfehlung. Das Kabarett.

Thema: „moderates preppen (10 Tage notfall)
... Oder am Land, wenn die Städter die Wälder leerpirschen...
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von tiberius » Mo 21. Okt 2019, 18:42

Hi,
Thema: „moderates preppen (10 Tage notfall)

... Oder am Land, wenn die Städter die Wälder leerpirschen...
DAS IST moderates Preppen.
Wos glabst wos am 11. Tag los ist?

bereits einen Unterstand im Garten aushebend (mit Gasmaske auf, zum gewöhnen)
tiberius

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