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Protest gegen das NÖ Hundegesetz

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cas81
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 10:35

Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:11
cas81 hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 15:55
Weder noch, siehe bereits mehrmals zuvor erklärt.
und genau das ist das problem. du willst eine lösung die für dich ideal ist und die welt soll sie akzetieren.
Halblang. DU hast gefragt, was ich wählen würde. Die Rechtsordnung gibt bereits eine adäquate Lösung her. Fang also nicht an, mir Aussagen oder Gesinnungen zu unterstellen. Hier gibt es nicht mal etwas, das ich jemandem aufzwingen wollen könnte.
Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:11
die mehrheit schweigt dazu. warum?
Weil es erstens viele Leute nicht mitbekommen und zweitens vielen anderen egal ist. Daraus einen "Willen" der Mehrheit abzuleiten ist falsch.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Do 7. Nov 2019, 11:26

cas81 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:35
Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:11
die mehrheit schweigt dazu. warum?
Weil es erstens viele Leute nicht mitbekommen und zweitens vielen anderen egal ist. Daraus einen "Willen" der Mehrheit abzuleiten ist falsch.
Entkräftest du bitte das Argument "Wer schweigt stimmt zu"
Sei so gut, Danke
Oder willst wirklich auf eine Volksabstimmung drängen? Ich würd mir das gut überlegen...

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 7. Nov 2019, 11:41

Da gibts nix zu entkräften weil als Argument kann man das nicht bezeichnen.
Es ist nur eine persönliche Meinung und hat null relevanz.

Wenn jemand nix von einer Sache mitbekommt hat er auch nicht die Möglichkeit dafür oder dagegen zu stimmen.
Bei einer Wahl schaut das anders aus, da kann man sagen
"wer nicht hingeht, stimmt automatisch der stärksten Partei zu"
in diesem Fall greift das aber nicht !
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 12:50

Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 11:26
cas81 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:35
Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:11
die mehrheit schweigt dazu. warum?
Weil es erstens viele Leute nicht mitbekommen und zweitens vielen anderen egal ist. Daraus einen "Willen" der Mehrheit abzuleiten ist falsch.
Entkräftest du bitte das Argument "Wer schweigt stimmt zu"
Sei so gut, Danke
Oder willst wirklich auf eine Volksabstimmung drängen? Ich würd mir das gut überlegen...
Ich bin so gut, bitte:
Zustimmung beinhaltet positive Willensbildung. Nur weil jemand schweigt, hat er nicht automatisch einen Willen gebildet. Es kann ihm egal sein, oder er weiß nichts von einer Petition, oder / und der Aufwand selbst eine zu starten ist ihm zu mühsam (läuft auch auf Egalität hinaus), oder er weiß nicht mal etwas von der Sache an sich, weshalb jegliche konkrete Willensbildung gar nicht ernst möglich ist. Aus bloßem Schweigen, ohne den Grund hierfür zu kennen, kann also keinesfalls automatisch auf eine Zustimmung geschlossen werden. Genau das macht Nydorian aber, er unterstellt einer Mehrheit positive Willensbildung und macht das zum tragenden Argument. Letztendlich ist es aber bloße Spekulation.

Sei du bitte so gut, wenn schon Nydorian partout nicht darauf eingeht, weshalb die Tierhalterhaftung, die bereits an strengsten Maßstäben überhaupt ansetzt und nur die Täter umfasst, schlechter ist, als Generalverdacht aller und Vorausbestrafung vieler ohne realistisch zu erwartende Konsequenzen im Sinne einer Verhütung. Danke.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Do 7. Nov 2019, 13:02

Wo siehst du eine Vorausbestrafung bei einer präventiven Maßnahme? Für Manche (Betroffene) mag sich das so anfühlen, ob es wirklich so ist ist aber eigentlich irrelevant. Denn wir wandern schon wieder in die Richtung, dass wir Gesetze wohl nur befolgen sollen, wenn wir deren Sinnhaftigkeit verstehen und das kanns ja nicht sein.
Als gelernter Österreicher muss es doch nicht wundern, dass bestehende Gesetze die nicht exekutiert werden im Laufe der Zeit weiter verschärft werden (um dann auch wieder nicht exekutiert zu werden).
Nur ist es nun mal so, dass es Gesetze geben muss, auch wenn sie nur eine Reaktion auf das Fehlverhalten einer Miniminderheit sind und sie dann auch andere treffen.

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Reverend45 » Do 7. Nov 2019, 13:04

Irgendwie erinnert mich der Thread hier an Klimathread 2.0....just sayin. Im Endeffekt, es ist wie es ist, und wir tun was wir können....Sinnhaftigkeit und Gesetze gehen halt nicht immer Hand in Hand.
Account inaktiv. Adios, Amigos.

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 7. Nov 2019, 13:14

Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 13:02
Wo siehst du eine Vorausbestrafung bei einer präventiven Maßnahme? Für Manche (Betroffene) mag sich das so anfühlen, ob es wirklich so ist ist aber eigentlich irrelevant. Denn wir wandern schon wieder in die Richtung, dass wir Gesetze wohl nur befolgen sollen, wenn wir deren Sinnhaftigkeit verstehen und das kanns ja nicht sein.
Als gelernter Österreicher muss es doch nicht wundern, dass bestehende Gesetze die nicht exekutiert werden im Laufe der Zeit weiter verschärft werden (um dann auch wieder nicht exekutiert zu werden).
Nur ist es nun mal so, dass es Gesetze geben muss, auch wenn sie nur eine Reaktion auf das Fehlverhalten einer Miniminderheit sind und sie dann auch andere treffen.
So und jetzt lege deine Aussage gleich mal auf die Waffenrechtsverschärfung um.
Na klingelts????
So wie ihr argumentiert könnte man das auf alle Lebenslagen umlegen und mit "präventiver Maßnahme" begründen.
Willkommen im Polizeistaat, wo der Staat dir irgendwann ganz genau sagt was du zu tun und zu lassen hast.
Dann kann man ja verbieten was immer man will mit der Begründung "die Mehrheit will das".

Aus deinen Posts lese ich raus das du mit Hunden nix anfangen kannst, das spricht dir auch niemand ab.
Gsd darf man in Österreich noch mögen was man will.
ABER aus einer persönlichen Befindlichkeit heraus etwas rechtfertigen wollen wo es nix zu rechtfertigen gibt, weil kompletter Blödsinn,
nur weil man selber davon nicht betroffen ist finde ich schon ziemlich dreist.
Das dann noch als den Willen der Allgemeinheit abzustempeln setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Die Gesetze die es gibt sind absolut ausreichend, NUR MÜSSTEN SIE HALT EXEKUTIERT WERDEN !!!! zumindest müsste halt dort kontrolliert werden wos es immer wieder mal Beschwerden gibt.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von cas81 » Do 7. Nov 2019, 13:18

Aardvark hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 13:02
Als gelernter Österreicher muss es doch nicht wundern, dass bestehende Gesetze die nicht exekutiert werden im Laufe der Zeit weiter verschärft werden (um dann auch wieder nicht exekutiert zu werden).
Absolut richtig, verständlich ist es. Allerdings nicht geeignet und (auch darum) nicht verhältnismäßig; wenn bestehende Regeln nicht vollzogen werden, dann sind sie ineffektiv. Die Effektivität einer Norm ist übrigens (stille) Voraussetzung für deren Erlass. Wenn nun Effektivität hergestellt werden könnte, indem man einfach vollzieht, was eh schon da ist, wozu dann etwas verschärfen?! Das ist der Knackpunkt. Derartiger Gesetzgebung ist amS ein Riegel vorzuschieben. Was passiert, wenn man es nicht macht, sieht man bspw am Magban. Gesetze sollten nützlich sein und dabei die Freiheiten bestmöglich wahren. In diesem Fall ist Weder die Eignung (Ineffektivität), noch die Freiheit gewahrt und darum Unverhältnismäßigkeit amS zu bejahen. Zudem - und das ist mMn das Schlimmste daran - gibt es bereits gezielte Maßnahmen, die der Prävention (bestehende Normen) nachgeschaltet sind (TH- Haftung mit strengsten Maßstäben). Eine somit sinnlose Verschärfung, die Tier und Halter trifft, aller Voraussicht nach keinem etwas nützen wird und das aus reinem Populismus. Das kann man doch nicht für gut befinden? Und einfach kuschen muss man auch nicht; Darum geht's in dem Thread nämlich: eine Petition.
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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Yukon » Do 7. Nov 2019, 13:43

Nydorian hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 10:11
Yukon hat geschrieben:
Mi 6. Nov 2019, 19:41
Er löst sich selbst auf. Ein Staat besteht aus Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Fehlt im eine dieser drei Eigenschaften ist er kein Staat mehr.
gut. unser staat verteidigt sein staatsgebiet nicht mehr. so what? er ist immer noch da (sagt der orf im faktencheck) und du zahlst immer noch steuern.

das ist der witz: die ganze idee dass der staat dir rechenschaft ablegen müsste ist eine wahnvorstellung.
staat ist der mit den dicksten kanonen, der der schutzgeld legal einhebt.

das ist eine grundlegende wahrheit ... deswegen ist anarchismus eben unrealistisch .. weil irgendwer hat die grössten kanonen und der wird sie nutzen um schutzgeld zu erpressen und behaupten dass er eine legitimität dazu besitzt. das kannst nicht ändern. und genau in diesem licht muss man die sache verstehen: der mit den kanonen sagt es wird so gemacht.
basta. friss oder stirb.

und der witz (nicht im ha ha sinne) ist dass der überwiegende teil der bevölkerung das gut findet.

ich für meinen teil hab das eben akzeptiert, bin zu alt für revolutionen.
Ich hab kein Wort vom Verteidigen des Staatsgebiets gesagt, ich habe das Fremdenpolizeigesetz erwähnt, das ist schon ein bisserl ein Unterschied.
Und ja, der Staat legt Rechenschaft ab, er muss Gesetze begründen, er muss Bescheide und die Einschränkung von Freiheiten begründen.
Ich weiß nicht woher du den Fatalismus her hast, dass man nichts ändern kann. Man kann, und zwar auch als Einzelner. Wenn du dich zu alt für "Revolutionen" fühlst, dann soll es mir recht sein, ich habe auch schon ein halbes Jahrhundert hinter mir, fühle mich aber dazu aber nicht zu alt. Insofern erwarte bitte nicht von anderen, dass diese dein "gefühltes Alter" teilen.
Abschließend: du behauptest schon wieder "dass der überwiegende Teil der Bevölkerung das gut findet". Hast du irgendwelche Fakten dazu? Wenn nein, dann ist deine Aussage nicht mehr als eine Behauptung, die man glauben kann oder auch nicht, eine Behauptung eignet sich aber schwerlich als Argument und Grundlage für eine Entscheidung.
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Do 7. Nov 2019, 13:55

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 13:14
..ABER aus einer persönlichen Befindlichkeit heraus etwas rechtfertigen wollen wo es nix zu rechtfertigen gibt, weil kompletter Blödsinn,
nur weil man selber davon nicht betroffen ist finde ich schon ziemlich dreist.
Bitte lassts endlich die Vergleiche mit dem Waffg.
Noch nie hat sich eine Waffe spontan dazu entschieden jemanden zu attackieren...auch nicht, wenn man es immer und immer wieder versucht in Vergleichen heran zu ziehen.
Außerdem, von welcher Verschärfung redest du? Sehr viele Waffenbesitzer sehen die aktuelle Reform als Verbesserung (das nur nebenbei)

Und du meinst hier als jemand zu argumentieren, der unbefangen ist? :lol:
Es ist also Blödsinn, weil es dir nicht passt?
Tut mir leid, aber du hast anscheinend nicht verstanden, welchen Stellenwert "eine (in dem Fall deine) Meinung" hat.
Um es zu präzisieren, genau garkeine, wenn du damit nicht Teil der Mehrheit bist und da haben wir schon wieder das Dilemma mit unserer Demokratie.

Meine Frage nach Lösungen werden hier aber komischerweise übergangen, es kommt nach wie vor Gejammer und Wortklauberei (mit einer Ausnahme).
Warum bietet hier nicht endlich jemand mal eine Lösung des Problems an ?

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von PrometheusV » Do 7. Nov 2019, 14:08

Die Lösung wäre so einfach ,eine Leine die der Hund ständig trägt sobald dieser im öffentlichen Raum unterwegs ist. Wenn nicht sehr hohe Strafen im Tausender Bereich die aber rigoros eingetrieben werden.Da vergeht es den meisten da sie sich das sowieso nicht leisten können. In der Stadt natürlich einfacher zu vollziehen als am Land aber da ist auch die Personendichte etwas höher.
Maulkorb nur für Listenhunde oder erhebung mit welchen Hunden viele Starfrechtliche Unfälle passieren ,ja ist zwar barbarisch dem Hund gegenüber aber irgendwas muss für die Sicherheit getan werden (Stichwort Kinder)
Hundeführerschein der zu einem Training verpflichtet(ned 8 Stund) und fürs Herrl und Frauchen eine Überprüfung ob die Verhältnisse passen bzw. ob ein Hund artgerecht gehalten werden kann .

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Alaskan454 » Do 7. Nov 2019, 14:27

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:08
Wenn nicht sehr hohe Strafen im Tausender Bereich die aber rigoros eingetrieben werden.Da vergeht es den meisten da sie sich das sowieso nicht leisten können.
Was nimmst wem weg der nichts hat?
Jeder Assi und Junkie zerreißt den Wisch vorm Kieberer oder lacht ihn aus.Viel Spass dabei

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Aardvark » Do 7. Nov 2019, 14:31

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:27
PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:08
Wenn nicht sehr hohe Strafen im Tausender Bereich die aber rigoros eingetrieben werden.Da vergeht es den meisten da sie sich das sowieso nicht leisten können.
Was nimmst wem weg der nichts hat?
Jeder Assi und Junkie zerreißt den Wisch vorm Kieberer oder lacht ihn aus.Viel Spass dabei
Dann wird der Hund abgenommen.
Was gäbs da zu diskutieren? Oder sollen wir uns als Gesellschaft die sich an Gesetze hält vorführen lassen?

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von Hane » Do 7. Nov 2019, 14:40

PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:08
Die Lösung wäre so einfach ,eine Leine die der Hund ständig trägt sobald dieser im öffentlichen Raum unterwegs ist. Wenn nicht sehr hohe Strafen im Tausender Bereich die aber rigoros eingetrieben werden.Da vergeht es den meisten da sie sich das sowieso nicht leisten können. In der Stadt natürlich einfacher zu vollziehen als am Land aber da ist auch die Personendichte etwas höher.
Maulkorb nur für Listenhunde oder erhebung mit welchen Hunden viele Starfrechtliche Unfälle passieren ,ja ist zwar barbarisch dem Hund gegenüber aber irgendwas muss für die Sicherheit getan werden (Stichwort Kinder)
Hundeführerschein der zu einem Training verpflichtet(ned 8 Stund) und fürs Herrl und Frauchen eine Überprüfung ob die Verhältnisse passen bzw. ob ein Hund artgerecht gehalten werden kann .
Die Lösung wäre einfach, jedes Auto wird auf 50 gedrosselt, sobald es im Ortsgebiet ist.
Wenn nicht, sehr hohe Strafe im Tausender Bereich.
....
BMW nur mit 25 PS, oder Erhebung mit welchen Autos die meisten gefährlichen Überholmanöver passieren....
Ja es ist barbarisch, aber Kinder und so...

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Re: Protest gegen das NÖ Hundegesetz

Beitrag von PrometheusV » Do 7. Nov 2019, 14:53

Hane hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:40
PrometheusV hat geschrieben:
Do 7. Nov 2019, 14:08
Die Lösung wäre so einfach ,eine Leine die der Hund ständig trägt sobald dieser im öffentlichen Raum unterwegs ist. Wenn nicht sehr hohe Strafen im Tausender Bereich die aber rigoros eingetrieben werden.Da vergeht es den meisten da sie sich das sowieso nicht leisten können. In der Stadt natürlich einfacher zu vollziehen als am Land aber da ist auch die Personendichte etwas höher.
Maulkorb nur für Listenhunde oder erhebung mit welchen Hunden viele Starfrechtliche Unfälle passieren ,ja ist zwar barbarisch dem Hund gegenüber aber irgendwas muss für die Sicherheit getan werden (Stichwort Kinder)
Hundeführerschein der zu einem Training verpflichtet(ned 8 Stund) und fürs Herrl und Frauchen eine Überprüfung ob die Verhältnisse passen bzw. ob ein Hund artgerecht gehalten werden kann .
Die Lösung wäre einfach, jedes Auto wird auf 50 gedrosselt, sobald es im Ortsgebiet ist.
Wenn nicht, sehr hohe Strafe im Tausender Bereich.
....
BMW nur mit 25 PS, oder Erhebung mit welchen Autos die meisten gefährlichen Überholmanöver passieren....
Ja es ist barbarisch, aber Kinder und so...
:lol: Kannst Du mir bitte mal einen Vergleich geben wo der Gegenstand ein Eigenleben hat und selbständig Entscheidungen trifft ?....nicht okay na dann ;)

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