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Geld anlegen - wo informieren?

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Parallaxe
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Parallaxe » Do 9. Jan 2020, 16:43

Wir hätten schon zweimal ein zumindest dem Inserat nach solides Haus in Waldviertler Orten gefunden, beide Male um die 100k herum. Das war die Obergrenze, und leider waren wir immer zu langsam, das ging immer recht rasch. Dann gibt es Unmengen an Buden um dieses Geld, die sanierungsbedürftig sind.

Eine Überlegung ist, auf dem Grundstück in Gars am Kamp zu bauen, das ich noch besitze. Lieber hätte ich es verkauft, man könnte es auch auf 2-3 Bauplätze teilen, aber da sind mir die letzten Interessenten abgesprungen, einer hatte Finanzierungsprobleme, die anderen waren Makler, die vorfühlen wollten. Ein Grundstück hab ich verkauft, und zusammen mit dem Erlös einer Lebensversicherung kam es zu einem Betrag in der Höhe von 100k. Irgendwie zuviel, um es rumliegen zu lassen, aber zuwenig, um ein Haus draus zu machen, ist mein Eindruck. Eine Pensionsvorsorge wäre als Alternative denkbar, aber da gibts Unmengen an Angeboten, und ich kenn mich ned aus, mag aber auch ned einfahrn...

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Lindenwirt
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Lindenwirt » Do 9. Jan 2020, 16:49

Ach, das ist das Schöne am PD Forum. Danke sehr. Hab meinem Berater schon geschrieben mit der Bitte um einen Termin. Bin gespannt. Hätte nicht damit gerechnet dass die Zinsen noch so viel weiter gefallen sind.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von fast12 » Do 9. Jan 2020, 17:14

Die aktuell besten Konditionen bietet die ING. Allerdings sind die ein extremer Sauhaufen. Da muss einem klar sein, dass man nur ein standardisiertes Produkt "kauft" und absolut keinen qualifizierten Ansprechpartner hat.

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Norander
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Norander » Do 9. Jan 2020, 17:17

burner hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 09:13
Norander hat geschrieben:
Mi 8. Jan 2020, 22:09
Aktuell sind auch Auslandsimmobilien z.B. in Kroatien oder Slowenien preislich noch sehr interessant. Nebenbei kann man diese noch für den Urlaub nutzen. Das wichtigste dabei ist eine gute Lage.
:o :o :o
Sorry, aber ich finde eine generelle Empfehlung von Auslandsimmobilien ohne Zusätze ein wenig gewagt. Speziell in Kroatien hat man beim Kauf eine Vielzahl von Risiken zu beachten: Schwarzbauten (fehlende/gefälschte/ungültige Baugenehmigung), fehlende/gefälschte/ungültige Grundbücher, extreme Bürokratie (!), bescheidene Bauqualität, auf diversen Plattformen mehrere Immobilien mit den immer gleichen Fotos, etc. etc.

Vor allem in den 90ern gab es viele Schwarzbauten - mitunter direkt am Meer. Wenn man die blauäugig kauft, muss mans unter Umständen sogar wegreißen.

Den EU-Beitritt mit Sicherheit gleichzusetzen halte ich für trügerisch!!

Wurde nicht in Zagreb vor ein paar Jahren das komplette Grundbuchamt abgesetzt und einige Leute ins Gefängnis gesteckt, weil sie Betrüger im großen Stil beim Mehrfachverkauf der gleichen Immobilie unterstützt haben?

Natürlich findet man durchaus vernünftige Objekte, aber man sollte das unbedingt mit einer guten in AT ansässigen Anwaltskanzlei mit einer lokalen Partnerkanzlei angehen. Es gibt wie oben erwähnt sehr viele Fallstricke. Am besten man fliegt/fährt mit dem Baumeister bzw. BauSV seines Vertrauens hin bevor man kauft. Die Prüfung sämtlicher Dokumente würde ich über die in Österreich ansässige Anwaltskanzlei beauftragen.
Man kann auch beim Immokauf in Österreich betrogen werden. Natürlich gab es in Kroatien früher viele Probleme. Immerhin musste eine komplette staatliche Verwaltung um bzw. aufgebaut werden. Mittlerweile läuft der Immomarkt sehr gut. Wenn der TE wünscht könnte ich ihm auch Makler und Anwalt in HR empfehlen. Das war jedoch hier nicht die Frage.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Do 9. Jan 2020, 17:55

Lindenwirt hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 15:58
fast12 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 14:59
Übrigens: aktuell bekommt man 1% Fix auf 15 Jahre, eventuell macht es Sinn hier eine Umschuldung zu prüfen.
Bitte wo? Bei den großen Banken sehe ich aktuell im Internet Fixzinssätze von mind. 2%. (effektiver Jahreszins)
Bei 1% fix auf 15 Jahre schulde ich morgen schon um. :lol:

ich denke 1% ist ned so absurd

wir arbeiten fuer projekte vereinzelt mit nachrangdarlehen
projekt größenordnungen je um die € 20.000,- bis 40.000,-
da zahlen wir den investoren auch nur 1% pA (und halt div. benefits below-the-line) trotz eines - abstrakten - total Verlustrisikos des investments
und das kostet mich an telefonanruf und es steigt wer ein
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von fast12 » Do 9. Jan 2020, 18:22

https://www.energiesparhaus.at/forum-in ... mehr/56114

Der Lindenwirt ist eh schon am abchecken ;-)

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Lindenwirt » Do 9. Jan 2020, 19:16

fast12 hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 18:22
https://www.energiesparhaus.at/forum-in ... mehr/56114

Der Lindenwirt ist eh schon am abchecken ;-)
So ist es. :D

Kamikaze
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Kamikaze » Do 9. Jan 2020, 19:40

Die 100k€ vom Threadstarter sind ja nun wirklich nicht die Welt.
Wenn ich keine Ahnung hab wo ich das Geld anlegen kann dann würde ich es auf dem Sparkonto mit 0,1% Zinsen versumpern lassen und eventuell die eigene Wohnung oder Haus ein wenig renovieren.
Oder wenn man als Auto eine alte Kraxn fährt dann mal ein neues Auto kaufen und bar zahlen.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Hane » Do 9. Jan 2020, 19:42

Bei Immobilien darf man halt eine etwaige Spekulationssteuer auch nicht vergessen.

burner
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Do 9. Jan 2020, 23:45

Kamikaze hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:40
Die 100k€ vom Threadstarter sind ja nun wirklich nicht die Welt.
Mit 100k geht er zur Bank, holt sich zu Mini-Zinsen 300-400k und kann sich etwas aufbauen.

Nach deiner Methode und einer Inflation von 2,4% hat er nach 20 Jahren nur noch ca. 60kEUR Kaufkraft.
Will keiner hören: "Is jo eh leer..."
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Kamikaze » Fr 10. Jan 2020, 08:47

Kann schon sein das man mit ETFs sein Geld in 20 Jahren mit Hilfe des Zinseszinseffektes verdoppeln oder gar verdreifachen kann, aber gerade wenn eine Anlageform so bejubelt wird dann stellt sich mit der Zeit meist raus das man als Kleinanleger eingefahren ist.
Ich wette das auch dieser ETF Hype früher oder später ein Ende haben wird.

Könnts ihr euch noch erinnern an den Hype mit den Lebensversicherungen als Wertanlage vor ein paar Jahren? Tja war wohl auch nicht so super.
Oder auch die ganz Supergescheiten die glauben das sie durch Forex Daytrading oder Spekulation mit Kryptowährungen reich werden oder ihr Vermögen vermehren können.
Das sind dann die super Leute die man zumindest finanziell in der Gosse wieder findet.

Und so nebenbei sollte man auch seine noch zu erwartende Lebenszeit mit einrechen in die Anlageform die man sich ausgesucht hat.
Wennst 20 Jahre brauchst das deine 100k€ sich verdoppelt haben dann sollte man sich auch fragen ob man das noch erleben wird oder ob man als alter und kaputter Knacker noch was davon hat.

Wenn man sich kein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen will wo man selber drinnen wohnt dann ist das alles Zeitverschwendung und der Threadstarter sollte ein wenig von dem Geld für sich selber ausgeben, eventuell die Wohnung oder Haus renovieren, sich ein neues Auto kaufen oder ein paar schöne Kreuzfahrten und Fernreisen machen oder falls man Kinder hat dann könnte man ihnen bei Lebzeiten schon etwas davon zukommen lassen.
Da bleibt dann noch genügend Geld übrig was man sich als Reserve auf die Seite legt falls mal was gröberes passiert wo man Geld braucht.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Ferrum » Fr 10. Jan 2020, 11:20

burner hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 23:45
Kamikaze hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:40
Die 100k€ vom Threadstarter sind ja nun wirklich nicht die Welt.
Mit 100k geht er zur Bank, holt sich zu Mini-Zinsen 300-400k und kann sich etwas aufbauen.

Nach deiner Methode und einer Inflation von 2,4% hat er nach 20 Jahren nur noch ca. 60kEUR Kaufkraft.
Genau meine Empfehlung. Als Grazer kenn ich die Preise im Waldviertel nicht, wenn er aber schreibt, dass es da für ihn interessante Objekte knapp über seinem verfügbaren Cashvermögen gibt, dann nix wie Kredit aufnehmen und holen. Da hast dann extrem attraktive Eigenmittel, mit deinen Grundstücken noch Sicherheiten und bekommst super Konditionen im Moment, sogar falls du ein eher niedriges Einkommen hast.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von yoda » Fr 10. Jan 2020, 13:03

Die Immobilien sind derzeit maßlos überteuert, das kann je nach wirtschaftlicher Situation des Landes auf einen Preislevel fallen der nur mehr 20-50% vom jetzigen Wert entspricht. Durch diese Billigstkredite mit geringen Eigenmitteln konnten sich solche Blasen erst bilden, in dem Moment wo es diese Billigkredite nicht mehr gibt wird die Nachfrage komplett einbrechen.

Wenn man weder Eigenbedarf hat noch die notwendigen Eigenmittel hat (notwendig im Sinne von sinnvoll und nicht im Sinne von Mindesteigenmittel für einen Kredit über mehrere € 100.000,--), würde ich dazu raten um Immobilien aktuell einen großen Bogen zu machen. Die Preise erreichen dann auch in absehbarer Zeit nicht mehr den Level den sie während der Blasenbildung hatten.

Das mit den Negativzinsen erreicht auch sehr bald einen Punkt wo selbst Gewerbetreibende ihr Geld in bar lagern werden, ab dem Moment kann die Wirtschaftsleistung nicht mehr künstlich gepusht werden und die Wirtschaft stagniert.

Spitfire
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Spitfire » Fr 10. Jan 2020, 13:13

Ohne alle 5 Seiten durchgelesen zu haben:

Kurz gesagt: um die guten Investments muss man sich selbst kümmern. Alle Anlegearten, die einem von Vertretern zugetragen werden, sind idR abzulehnen. Wenn die Bankberater oder sonstige Vertreter mit ihren Wunderanlagen daherkommen, verschwendet nichtmal eine Minute. Deren Anteil an der Sache schmälert deinen Gewinn.

Sieh dir Index Fonds an. Wie zB den s&p500. Unbedingt fonds, die nicht aktiv gemanagt werden müssen. Der S&P500 zb hat inflationsbereinigt die letzten Jahre durchschnittlich 8% pA geschafft. Keine Einkaufsgebühr (sonst beträgt die oft 5%, vollkommen deppert! Berechne mal den Zinseszins davon!), 0.04% Management Fee (also quasi garnix).

Ansonsten gewerbliche Immobilien. Da vergeben Banken gerne Kredite, da Mieteinnahmen sichere Einkünfte sind.

Beispiel: du kaufst ne Wohnung (mit 10% Eigenkapital), lässt sie bissl herrichten, vermietest sie. Der Mieter zahlt somit die Betriebskosten, deine Kreditrate und im guten Fall auch noch einen Gewinn für dich drauf. Somit baust du passiven Cashflow auf. Da du die Immobilie mit einem Kredit kaufst, nutzt du die Negativzinspolitik und Inflation zu deinem Vorteil.

Staatsanleihen und Währungen würde ich lassen, die sind von Natur aus zum Scheitern verurteilt.

Es wäre unmöglich, dir hier alles zu erklären. Du musst dich in Bücher einlesen.

Beginn mal mit "rich dad, poor dad" von Robert Kiyosaki. Dort lernst du, warum Sparer die wirtschaftlichen Verlierer sind und warum angestellt sein die risikoreichste und die am meisten benachteiligte Stellung in unserem Wirtschaftssystem ist.

Dort wird auch mal klargestellt was eine Anlage ist und was nicht, bis zum passiven Cashflow und finanzieller Freiheit.


Viel Erfolg mein Lieber!
Stay safe!

burner
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Fr 10. Jan 2020, 15:22

Ferrum hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 11:20
burner hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 23:45
Kamikaze hat geschrieben:
Do 9. Jan 2020, 19:40
Die 100k€ vom Threadstarter sind ja nun wirklich nicht die Welt.
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Mit "etwas aufbauen" meine ich nicht sich eine Immobilie am AdW zur Selbstnutzung zu kaufen, sondern sein eigenes Geschäft aufzubauen!!

Sei vorsichtig!! Wenn die Zinsen steigen und die Immobilie selbst genutzt wird, fliegt die der Kredit unter Umständen um die Ohren...

Besser mieten und mit dem Geld arbeiten/investieren!
Will keiner hören: "Is jo eh leer..."
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