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Geld anlegen - wo informieren?

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Paddy91
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Paddy91 » Mi 5. Feb 2020, 22:24

burner hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 21:45
Robiwan hat geschrieben:
Di 4. Feb 2020, 22:43
Speaking of which: kennt wer die Seite https://rendity.com/ (https://rendity.com/referral?u=PjY5 falls sich jemand werben lassen will) ? >6% Zinsen p.A. klingen schon mal nicht schlecht. Ich würde denen ggfs. mal eine Chance geben.
Heikel, das sind ziemlich sicher nachrangige Darlehen. Ich würd keinesfalls irgendwelche Langläufer nehmen, sondern ausschließlich kurze Projektlaufzeiten idealerweise mit garantierter Fertigstellungszeit. Unbedingt genau die Bedingungen lesen und mit anderen Plattformen vergleichen.

Grundsätzlich keine so schlechte Idee, man muss aber wissen, worauf man sich da einlässt...
Prinzipiell: der ganze Kontinent schwimmt im Geld und weiß nicht wohin damit. Wenn da jetzt einer 4-7% zahlt muss ein entsprechendes Risiko dahinter sein. In dem Fall gehts mE um die Finanzierung des von der Bank geforderten Eigenkapitalanteils diverser Projekt. Da frag ich mich doch: Wenn die Bank jedem Hinz und Kunz Geld für 1-2% gibt, wieso nicht denen für 4-7%?

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Mi 5. Feb 2020, 23:08

Bdave hat geschrieben:
Sa 1. Feb 2020, 00:16
Weils mich jetzt interessiert, wie würdet ihr € 100.000 aufteilen? Kein Immobilienkauf, sondern reine Vermögensaufteilung, -veranlagung etc.

ETF, Aktien, Gold, Cash, Dollar, etc...
Schwer zu sagen, ohne zu wissen, wo was du willst. Als völlig unverbindlichen und bewusst wage gehaltenen Vorschlag:

Konservativ & flexibel, aber mit Chancen:
- Edelmetall physisch (Gold derzeit teuer, aber vermutlich noch immer Potential)
- Cash (wenig EUR/CHF)

- Kurzlaufende Anleihen außerhalb des EUR-Raums (nicht CHF!!) z.B. NOK, CAD, AUD, etc. evtl. auch USD, RUB, und zeitlich gestaffelt
- ein paar breite ETFs - z.B. Wilshire, MSCI World, etc.

- ETFs aus properierenden Bereichen z.B. R&D-Branchen, Aerospace, etc. - Produkte unbedingt vorher prüfen und verstehen!
- bisserl BTC - Wobei auch hier demnächst Verwerfungen (nach oben oder unten) zu erwarten sind.

- Einzelaktien nur, wenn du entsprechendes Know-How hast und die Zeit dich durch Geschäftsberichte zu wühlen, das Marktumfeld, die Konkurrenz, etc. zu analysieren.

- Andere Konstrukte nur mit Erfahrung und Verständnis der Produkte... Sonst Finger weg!

Ein Beispiel, dass du je nach Wissen/Erfahrung/Risikobereitschaft anpassen musst
Sektion 1 - 15%
Sektion 2 - 45%
Sektion 3 - 25%
Sektion 4 - 10%
Sektion 5 - 5%

Wichtig: Nur investieren, wenn man weiß was man tut. Und nein, der Bankberater ist nicht derjenige auf den man höhren sollte. Man muss sich dieses wissen selbst aneignen und sich nicht auf irgendwelche anderen Leute verlassen. Bildung, Bildung, Bildung, kommt leider in unserem Schulsystem viel zu kurz. Viele haben bis zu Matura in der Schule noch nie von Aktien gehört!
Und nicht alles auf einmal investieren, sondern über einen längeren Zeitraum.

Generell muss man aber sagen, dass die Märkte schon sehr überhitzt sind und dass das Weltwirtschaftssystem immer fragiler wird. Immer entsprechende Indikatoren und Kennzahlen im Aug behalten (EMI, Vix, etc.). Speziell für die EUR-Zone steigen die Risiken. Das soll jetzt nicht heißen, dass es demnächst knallt. Kann passieren, muss nicht. Schau mal was im Q4/2018 passiert ist. Das war nur ein kleiner Rülpser...

Anmerkung zum Schluss - nachdem ich eh schon wieder eine halbe Forenseite befüllt hab:
Ich würde das Potential von Immobilien in gewissen Lagen nicht von der Hand weisen... Ja, die Preise sind schon sehr hoch (je nach Quelle zwischen 15-30% überbewertet), aber wenn man ein Gefühl für gewisse normal bzw. nicht so stark überbewertete Gegenden hat, ist da noch immer einiges zu holen. Etwas Kleines billig kaufen, bisserl sanieren/aufwerten und mit möglichst kurzer Durchlaufzeit teurer wieder verkaufen. Das ganze vielleicht sogar mit Finanzierung von der Bank, dann hat man wieder mehr Flexibilität. Ich weiß, dass das einen gewissen Willen/Mut erfordert und nicht jedermans Sache ist. Risiko hast du sowohl am Finanz- als auch am Immobilienmarkt!! Und noch mehr Risiko hast, wenn du Cash einfach auf der Bank oder unter der Matraze herumliegen lässt...
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Mi 5. Feb 2020, 23:42

Paddy91 hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 22:24
Prinzipiell: der ganze Kontinent schwimmt im Geld und weiß nicht wohin damit. Wenn da jetzt einer 4-7% zahlt muss ein entsprechendes Risiko dahinter sein. In dem Fall gehts mE um die Finanzierung des von der Bank geforderten Eigenkapitalanteils diverser Projekt. Da frag ich mich doch: Wenn die Bank jedem Hinz und Kunz Geld für 1-2% gibt, wieso nicht denen für 4-7%?
Gute Frage. Hat vor allem mit den Kreditvergaberichtlinien zu tun (EZB druckt zwar wie wahnsinnig, Basel II-III hingegen schränkt wieder die Vergabe ein - bisserl schizophrenes System...). Banken mögen generell keine 100/110%-Finanzierungen. Die wollen Sicherheiten! Und wennst als Bauträger, Projektentwickler deine Sicherheiten schon ausgereizt hast, weilst genau jetzt noch alles schnell bauen willst was nur irgendwie geht, bekommst diese 100/110%-Finanzierung von der Bank definitiv nicht mehr.

Oder würdest du mir als dahergelaufenem Nobody mit einer netten Idee aber ohne Eigenkapital Geld leihen? Ich vermut mal eher nicht, dass du 100% bzw. 110% vom Risiko tragen möchtest... Auch nicht, wenn ich dir 15% Rendite versprechen würde, macht mich das nicht glaub- bzw. kreditwürdiger.

Daher brauchen diese Firmen diese Mezzanine-Kapital.

Als Privater z.B. bekommst eine 100/110%-Finanzierung, wennst ein sehr hohes Gehalt in einem sehr sicheren Job und kaum/keine Schulden hast (z.B. wirklich gut bezahlter Beamter, GF im Pharmabereich, Vorstände, etc.).

Sollte so ein Projekt krachen gehen, ist das Mezzanine-Kapital der Crowdfunder/Investoren aufgrund der Nachrangigkeit weg. Die Bank darf sich dann immer noch über das Grundstück bzw. halbfertige Projekt freuen (1. Rang!), dass dann auch bei einer Zwangsversteigerung immer noch kostendeckend ist.

Die Bank gewinnt immer! Egal ob im echten Leben oder im Casino.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Balistix » Do 6. Feb 2020, 06:22

Paddy91 hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 22:24
burner hat geschrieben:
Mi 5. Feb 2020, 21:45
Robiwan hat geschrieben:
Di 4. Feb 2020, 22:43
Speaking of which: kennt wer die Seite https://rendity.com/ (https://rendity.com/referral?u=PjY5 falls sich jemand werben lassen will) ? >6% Zinsen p.A. klingen schon mal nicht schlecht. Ich würde denen ggfs. mal eine Chance geben.
Heikel, das sind ziemlich sicher nachrangige Darlehen. Ich würd keinesfalls irgendwelche Langläufer nehmen, sondern ausschließlich kurze Projektlaufzeiten idealerweise mit garantierter Fertigstellungszeit. Unbedingt genau die Bedingungen lesen und mit anderen Plattformen vergleichen.

Grundsätzlich keine so schlechte Idee, man muss aber wissen, worauf man sich da einlässt...
Prinzipiell: der ganze Kontinent schwimmt im Geld und weiß nicht wohin damit. Wenn da jetzt einer 4-7% zahlt muss ein entsprechendes Risiko dahinter sein. In dem Fall gehts mE um die Finanzierung des von der Bank geforderten Eigenkapitalanteils diverser Projekt. Da frag ich mich doch: Wenn die Bank jedem Hinz und Kunz Geld für 1-2% gibt, wieso nicht denen für 4-7%?
Gut gesagt. :think:

Ein in diesen Dingen sehr erfahrener Bekannter hat ganz gute Erfahrungen gemacht damit, meint aber auch, dass das nur was für Spielgeld ist und eine absolute Hochrisikogeschichte.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Lindenwirt » Do 6. Feb 2020, 08:57

Ich würde zu den Empfehlungen noch hinzufügen.
Wenn ETFs oder Fonds allgemein dann ggf. einen NICHT Euro ETF dazunehmen. Falls der Euro mal tatsächlich crashen sollte wäre ein echter Dollar Fond (oder andere Fremdwährung) im Portfolio nicht schlecht.
z.b. iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)-> https://www.justetf.com/de/etf-profile. ... 00B4L5Y983
Fondwährung Dollar, Fondgröße > 20Mio EUR und seit 2009 am Markt. Natürlich ein Meldefond.

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Beitrag von Bdave » Do 6. Feb 2020, 09:01

Ein ähnlicher MSCI World in USD wird schon fleißig für den Sohnemann bespart. Depot bei Flatex, die das Steuerliche auch gleich abwickeln.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Lindenwirt » Do 6. Feb 2020, 09:08

Bdave hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 09:01
Ein ähnlicher MSCI World in USD wird schon fleißig für den Sohnemann bespart. Depot bei Flatex, die das Steuerliche auch gleich abwickeln.
Hat ein Depot dort Vorteile gegenüber einen Depot bei der Hausbank? Ich bin z.b. bei der Raiffeisen und habe dort die Depots. (und somit auch im ELBA)

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Beitrag von Bdave » Do 6. Feb 2020, 09:14

Depot ist gratis. Du zahlst nur für die Order pauschal 5,90. Haben viele kostenlose Sparpläne.

Der ETF für den Kleinen ist zB kostenlos besparbar. Somit hab ich nur die Verwaltungsgebühren des ETFs mit 0,2 % oder so.
Einziger Nachteil, das Cashkonto bei Flatex ist mit -0,5% verzinst. Da liegt also immer nur bissl was für die Steuerabbuchungen drauf. Der Rest wird kurz vor Sparplandurchführung aufgebucht.
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Beitrag von Lindenwirt » Do 6. Feb 2020, 09:25

Ah ok, danke.
Die Gebühren sind bei der Raika bei 0,3% habe ich gesehen. Ist auch ok.

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Beitrag von Bdave » Do 6. Feb 2020, 09:34

Depotgebühren? Oder für die Sparplanausführung?
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Beitrag von Lindenwirt » Do 6. Feb 2020, 09:44

ELBA ist gerade offline, dürften ein Problem haben. (Handy und PC) Dort würde es genau stehen.
Grundsätzlich aber die Depotgebühren, Sparplan mache ich keinen beim ETF, ich zahle einmal jährlich ein wenn der Firmenbonus kommt. Mindesteinzahlungsbetrag muss jeweils € 2.000 sein, ich glaube dafür zahle ich dann auch keine Gebühren.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Do 6. Feb 2020, 14:45

Lindenwirt hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 08:57
Ich würde zu den Empfehlungen noch hinzufügen.
Wenn ETFs oder Fonds allgemein dann ggf. einen NICHT Euro ETF dazunehmen. Falls der Euro mal tatsächlich crashen sollte wäre ein echter Dollar Fond (oder andere Fremdwährung) im Portfolio nicht schlecht.
z.b. iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)-> https://www.justetf.com/de/etf-profile. ... 00B4L5Y983
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Und am besten auf einem Depot außerhalb der EU+CH bzw. gleich außerhalb EEA.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Do 6. Feb 2020, 14:48

Bdave hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 09:14
Depot ist gratis. Du zahlst nur für die Order pauschal 5,90. Haben viele kostenlose Sparpläne.

Der ETF für den Kleinen ist zB kostenlos besparbar. Somit hab ich nur die Verwaltungsgebühren des ETFs mit 0,2 % oder so.
Einziger Nachteil, das Cashkonto bei Flatex ist mit -0,5% verzinst. Da liegt also immer nur bissl was für die Steuerabbuchungen drauf. Der Rest wird kurz vor Sparplandurchführung aufgebucht.
Achtung, gibts ab März/April 2020 nicht eine ziemlich beschissen berechnete Depotgebühr?? Ich meine soetwas von einem Freund mit flatex-Depot gehört zu haben..
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Beitrag von Lindenwirt » Do 6. Feb 2020, 15:19

burner hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 14:48
Bdave hat geschrieben:
Do 6. Feb 2020, 09:14
Depot ist gratis. Du zahlst nur für die Order pauschal 5,90. Haben viele kostenlose Sparpläne.

Der ETF für den Kleinen ist zB kostenlos besparbar. Somit hab ich nur die Verwaltungsgebühren des ETFs mit 0,2 % oder so.
Einziger Nachteil, das Cashkonto bei Flatex ist mit -0,5% verzinst. Da liegt also immer nur bissl was für die Steuerabbuchungen drauf. Der Rest wird kurz vor Sparplandurchführung aufgebucht.
Achtung, gibts ab März/April 2020 nicht eine ziemlich beschissen berechnete Depotgebühr?? Ich meine soetwas von einem Freund mit flatex-Depot gehört zu haben..
Das stimmt, s. hier: https://www.justetf.com/de/etf-sparplan ... -test.html

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Beitrag von Bdave » Do 6. Feb 2020, 18:36

Aber nur für Flatex Deutschland! Österreich führt keine ein.
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