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Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

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Hane
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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von Hane » Sa 18. Jan 2020, 15:54

Zumindest beim Elektroauto kann ich dir widersprechen.
Meines war um 3.000er teurer als die Dieselvariante mit gleicher Ausstattung/Leistung und ich erspare mir in meiner Situation zwischen 2 und 3 Tausender pro Jahr für Steuer, Kraftstoff und Wartung.
Wiederverkaufspreis ist im Moment noch OK.

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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von fast12 » Sa 18. Jan 2020, 16:04

Hane hat geschrieben:
Sa 18. Jan 2020, 15:54
Zumindest beim Elektroauto kann ich dir widersprechen.
Das ist kein Widerspruch wenn es sich in DEINER Situation rechnet, in MEINER tut es das nicht ;-).

Widerum - das ist keine Frage der Meinung, sondern der indiviuellen Fakten, die sich relativ einfach berechnen lassen.

PS: Ich zahle zur Zeit bei meinem Benziner insgesamt keine 3.000 € pro Jahr für Steuer, Treibstoff und Wartung, also haben wir hier wohl vollkommen unterschiedliche Voraussetzungen...
Zuletzt geändert von fast12 am Sa 18. Jan 2020, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von gewo » Sa 18. Jan 2020, 16:07

Hane hat geschrieben:
Sa 18. Jan 2020, 15:54
Zumindest beim Elektroauto kann ich dir widersprechen.
Meines war um 3.000er teurer als die Dieselvariante mit gleicher Ausstattung/Leistung und ich erspare mir in meiner Situation zwischen 2 und 3 Tausender pro Jahr für Steuer, Kraftstoff und Wartung.
Wiederverkaufspreis ist im Moment noch OK.
da "tankst" du aber nur zu hause ...
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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von Hane » Sa 18. Jan 2020, 16:22

Und bei Gratistankstellen.

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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von gewo » Sa 18. Jan 2020, 16:22

oflgue hat geschrieben:
Sa 18. Jan 2020, 15:01
Ich habe bei meinem Haus mit der Förderung vom Land eine Fronius 8 kwp pv Anlage mit 8kw Speicher eingebaut. Hat knapp 15k gekostet.

Nach dem Zähler habe ich einen trenner eingebaut, der auf Inselbetrieb umschaltet, wenn vom evu ein Außenleiter ausfallen sollte. Die Fronius wartet programmiert 30 Sekunden bis sie auf Eigenversorgung schaltet und ins Haus Strom liefert.
Aus Neugierde habe ich das im Sommer ausprobiert und mich manuell vom Netz genommen, das geht sich bei 100 Prozent im Akku knapp aus, dass bei 15 Prozent die Sonne die pv wieder bescheint und wir ohne Netz auskommen. Im Winter geht sich das nie aus. Dafür habe ich einen Diesel Generator.

Amortisieren wird sich die Anlage wahrscheinlich nicht, aber autark sein zu können ist fein! Im letzten Winter waren wir wegen der vielen umgestürzten Bäume oft stromlos. Schon nach ein paar Stunden kamen die ersten Nachbarn und fragten, warum das Licht bei uns geht aber sonst im ganzen Viertel nicht.
es ist technisch ein unterschied ob das EVU deinen zaehler abschaltet oder ob du die siucherung rausdrehst
mir hat ein techniker mal gesagt dass die zwischenkasteln genauso an der fernsteuereinrichtung haengen
du hast dann zwar strom wenn das netz ausfaellt
aber nicht wenn die EVU dir den zaheler abdreht

das rauszufinden. ist aber kompliziert weilst es ja ned testen kannst
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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von gewo » Sa 18. Jan 2020, 16:23

Hane hat geschrieben:
Sa 18. Jan 2020, 16:22
Und bei Gratistankstellen.
na ok

die autobahantankstellen haben jetzt umgestellt auf 80(!)cent pro kwh

dh eine akkufuellung ca 75,-
mit der kommst dann ca 500km
dh 15,-/ 100km

da bin ich auf derf autobahn mit jedem anderen verbrenner billiger unterwegs
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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von fast12 » Sa 18. Jan 2020, 16:28

Ich muss erst mal verdauen, wieviel du für dein Auto ausgeben musst, wenn du Einsparungspotenzial von 3.000 € pro Jahr an Steuer, Treibstoff und Wartung hast.

Mein Auto (75 PS Benziner, Eigentum) kostet bei 10.000 km pro Jahr: 230,64 € Steuer + 175 € Wartung (Öl, Filter, Reifen aliquot) + 750 € Benzin. Dazu noch eine Rücklage für Reparaturen von 500€ pro Jahr, dann bin ich mit den Gesamtkosten ca. bei der Hälfte von deinem Einsparungspotenzial...

Da musst du ja schon wie der Gewo jede Woche mitm Mercedes SUV mindestens einmal von Wien nach Innsbruck und retour pressen damit das so teuer werden kann.

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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von Donner » Sa 18. Jan 2020, 16:28

Gerhard, die Zähler können von der EVU abgedreht werden.
Ist aber völlig belanglos, denn die PV Anlage, bzw. die Multigrid hängen hinter (Hausseitig) dem Zähler. In diesem Fall simulieren die das Netz und die PV läuft.
Ob du jetzt völlig autark bist hängt dann davon ab welche PV Leistung, Größe des Speichers, Energieverbrauch usw. ab.
Im Winter wirst mit der PV nicht durchkommen, da würdest dann den Generator brauchen. Der kann dir dann die Batterie laden (natürlich alles mit Verlusten).

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Re: Einschätzung der Bedrohungslage in Österreich aus Sicht des Bundesheer

Beitrag von combatmiles » Sa 18. Jan 2020, 16:43

es gäbe einen Stromfred….

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