Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

[Paddy91]

Du willst alle quasi zum Kindermachen zwingen?
Lächerlich

Nein wo soll das stehen? Kann und will ich nicht. Aber die Vorteile wie eine Monstranz vor sich herzutragen und dann vom Aufwand anderer profitieren zu wollen, ist ….. (das passende Adjektiv darfst jetzt selbst einsetzen).

Hmmm - meinst Du, dass Kinderlose über Steuern und Sozialversicherungsbeiträge dazu gezwungen werden, für die Kinder anderer mitzuzahlen? Für Kindergärten, Schulen, medizinische Versorgung, etc.?

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Statistik Austria: (Zahlen 2020)
Familienförderung: (inkl Fam BH, Kinderabsetzbetrag, Karenzgeld, usw): 11,5 MDD
Pensionen (inkl. Normale, Vorzeitige, Pflegegeld, ab 60, Gleitpension usw): 53,6 MRD

bei den Zahlen sind die Schulen nicht dabei, das wären nochmal 21,6 MRD dazu (inkl Erwachsenenbildung, Universitäten, Kindertagsheimen) in Summe dann 33,1 vs 53,6.

Fakt ist: wer freiwillig keinen Nachwuchs hat gehört von der staatlichen Pension ausgeschlossen.

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Du willst alle quasi zum Kindermachen zwingen?
Lächerlich

Nein wo soll das stehen? Kann und will ich nicht. Aber die Vorteile wie eine Monstranz vor sich herzutragen und dann vom Aufwand anderer profitieren zu wollen, ist ….. (das passende Adjektiv darfst jetzt selbst einsetzen).

Hmmm - meinst Du, dass Kinderlose über Steuern und Sozialversicherungsbeiträge dazu gezwungen werden, für die Kinder anderer mitzuzahlen? Für Kindergärten, Schulen, medizinische Versorgung, etc.?

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Statistik Austria: (Zahlen 2020)
Familienförderung: (inkl Fam BH, Kinderabsetzbetrag, Karenzgeld, usw: 11,5 MDD
Pensionen (inkl. Normale, Vorzeitige, Pflegegeld, ab 60, Gleitpension usw: 53,6 MRD

Fakt ist: wer freiwillig keinen Nachwuchs hat gehört von der staatlichen Pension ausgeschlossen.

Und das ist Fakt, weil Du das gerne möchtest? Und die "Kleinigkeit", dass die Kinderlosen meist jahrzehntelang in die staatliche Pensionsversicherung eingezahlt haben?

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[Paddy91]

Und das ist Fakt, weil Du das gerne möchtest? Und die "Kleinigkeit", dass die Kinderlosen meist jahrzehntelang in die staatliche Pensionsversicherung eingezahlt haben?

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der Kollege oben hat dir das Umlagesystem doch schon erklärt....

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Und das ist Fakt, weil Du das gerne möchtest? Und die "Kleinigkeit", dass die Kinderlosen meist jahrzehntelang in die staatliche Pensionsversicherung eingezahlt haben?

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der Kollege oben hat dir das Umlagesystem doch schon erklärt....

Ja, eh. Nur: die Leistungen, die man aus der Pensionsversicherung im Ruhestand erhält, steht in direktem Zusammenhang mit den Beiträgen, die man geleistet hat: wenig Beiträge, wenig Betragsjahre, niedrige Pension; höhere Beiträge, viele Beitragsjahre, höhere Pension. Es besteht somit ein rechtlicher Anspruch. Ob man Kinder hat oder nicht, ob man schwarzhaarig oder brünett ist, etc. ist dabei vollkommen irrelevant. Außerdem viel Spaß dabei, die "freiwillige Kinderlosigkeit" zu belegen; mit einem staatlichen Kontrollor etwa, der den ordnungsgemäßen Vollzug des Beischlafs kontrolliert?

Das sind doch alles Hirngespinste.

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[Halvar]

der Kollege oben hat dir das Umlagesystem doch schon erklärt....

Möglich, aber wenn du jemanden vom Pensionsystem ausschließt, mit welcher Begründung soll er dann heute auch nur 1 Cent dafür einzahlen?


Finde ich immer wieder spannend wie gerade hier einige den Menschen die eigene Weltanschauung und Lebensart aufzwingen wollen.
Aber wenn irgendwo wer äußert, er würde sich wünschen dass Waffen verboten werden weil der/diejenige selbst kein Interesse an diesen hat, dann werden Mistgabeln und Fackeln rausgeholt.

Nur zur Klarstellung, damit möchte ich aber keinesfalls Lanze für den Auslöser dieser Diskussion brechen. Dessen Art sich auszudrücken hat ihn bereits zum ersten und bisher einzigen Bewohner meiner Ignorierliste gemacht

[John Connor]

Hmmm - meinst Du, dass Kinderlose über Steuern und Sozialversicherungsbeiträge dazu gezwungen werden, für die Kinder anderer mitzuzahlen? Für Kindergärten, Schulen, medizinische Versorgung, etc.?

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Ich wusste nicht, dass die Voraussetzung, am Sozialsystem teilhaben zu dürfen, in der Zeugung von Kindern besteht. Dienst an der Heimatfront, quasi. Wieder was gelernt.

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Ja natürlich sollten sie mehr zahlen, weil sie auch davon profitieren, aber keinen finanziellen Aufwand haben. Keine neuen SV Zahler-> keine Pensionen. Steuern/Abgaben sind auch dazu da, sozialen Ausgleich zu schaffen. Das gibts in anderen demokratischen Staaten (zB in Deutschland) bereits.
Ein double income no kids Haushalt profitiert von der nächsten Generation genauso.
Ich hab nie behauptet, dass Kinderlose nicht am SV System teilnehmen sollen. Bitte lies genau, und erspar Dir (und mir) belastete Ausdrücke wie „Heimatfront“. Das trägt nur zu Emotionalisierung und nicht zu einer guten Diskussionskultur bei.

Und letzten Endes ist es jedermann's (jederfrau's) eigene, persönliche Entscheidung, Kinder haben zu wollen oder nicht und es sollte niemand genötigt werden, das zu begründen.

Natürlich nicht. Aber wenn man was hinausposaunt (und da macht auch der Ton die Musik), muss man auch die Reaktion vertragen.

Im übrigen bin ich gerade ein wenig unangenehm berührt ob der Wortwahl, die vom einen oder anderen hier im Forum verwendet wird, denn es muss nicht sein, dass man sich tw. einer Terminologie einer vergangenen, "dunklen Epoche" bedient....

Ich hoff Du meinst nicht mich wegen des Ausdrucks „gesellschaftsverantwortlich“. Dass man mit Kindern (auch) dazu beiträgt, dass es weiterhin eine Gesellschaft gibt (ohne Nachwuchs wirds nicht gehen) und daher Verantwortung übernimmt, ist doch offensichtlich. Wennst einen Ausdruck aus einer dunklen Epoche findest, melds bitte dem Mod.

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Hmmm - meinst Du, dass Kinderlose über Steuern und Sozialversicherungsbeiträge dazu gezwungen werden, für die Kinder anderer mitzuzahlen? Für Kindergärten, Schulen, medizinische Versorgung, etc.?

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Ich wusste nicht, dass die Voraussetzung, am Sozialsystem teilhaben zu dürfen, in der Zeugung von Kindern besteht. Dienst an der Heimatfront, quasi. Wieder was gelernt.

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Ja natürlich sollten sie mehr zahlen, weil sie auch davon profitieren, aber keinen finanziellen Aufwand haben. Keine neuen SV Zahler-> keine Pensionen. Steuern/Abgaben sind auch dazu da, sozialen Ausgleich zu schaffen. Das gibts in anderen demokratischen Staaten (zB in Deutschland) bereits.

Kleine Neuigkeit für Dich: das gibt es bei uns auch. Ich nenne jetzt nur mal beispielhaft Karenzgeld, Kindergeld, steuerliche Absetzbeträge, Gratis-Mitversicherung der Kinder bei der Krankenversicherung, Gratis-Kindergärten, Gratis-Schulen, Gratis-Universitäten. Habe sicher noch einiges vergessen.

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[Paddy91]

Und das ist Fakt, weil Du das gerne möchtest? Und die "Kleinigkeit", dass die Kinderlosen meist jahrzehntelang in die staatliche Pensionsversicherung eingezahlt haben?

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der Kollege oben hat dir das Umlagesystem doch schon erklärt....

Ja, eh. Nur: die Leistungen, die man aus der Pensionsversicherung im Ruhestand erhält, steht in direktem Zusammenhang mit den Beiträgen, die man geleistet hat: wenig Beiträge, wenig Betragsjahre, niedrige Pension; höhere Beiträge, viele Beitragsjahre, höhere Pension. Es besteht somit ein rechtlicher Anspruch. Ob man Kinder hat oder nicht, ob man schwarzhaarig oder brünett ist, etc. ist dabei vollkommen irrelevant. Außerdem viel Spaß dabei, die "freiwillige Kinderlosigkeit" zu belegen; mit einem staatlichen Kontrollor etwa, der den ordnungsgemäßen Vollzug des Beischlafs kontrolliert?

Das sind doch alles Hirngespinste.

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Ich sag ja nicht dass es machbar ist. Ich sage nur dass es der die logische Schlussfolgerung ist. Ein Sozialsystem benötigt einen Ausgleich an Ein- und Ausgehenden Leistungen. Der kinderlose Entzieht dem System freiwillig einen Teil der Leistung weil er für sich entscheidet dass er das nicht möchte. Er leistet den Teil zu dem er gezwungen wird: finanziert den Vorgenerationen den Ruhestand, aber entzieht sich dem anderen Teil: dafür zu sorgen dass Nachwuchs später einzahlen wird. Er hofft darauf, dass andere das übernehmen und er so zu Lasten der Kinder anderer leben kann.
Klar ist das alles rechtlich okay, inhaltlich trotzdem Schmarotzertum zu Lasten der Zivilgesellschaft.

[Paddy91]

Neuigkeit für Dich: das gibt es bei uns auch. Ich nenne jetzt nur mal beispielhaft Karenzgeld, Kindergeld, steuerliche Absetzbeträge, Gratis-Mitversicherung der Kinder bei der Krankenversicherung, Gratis-Kindergärten, Gratis-Schulen, Gratis-Universitäten. Habe sicher noch einiges vergessen.

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Die Zahlen dazu stehen ganz oben auf der Seite. Soll ich sie dir erklären?

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Ich sag ja nicht dass es machbar ist. Ich sage nur dass es der die logische Schlussfolgerung ist. Ein Sozialsystem benötigt einen Ausgleich an Ein- und Ausgehenden Leistungen. Der kinderlose Entzieht dem System freiwillig einen Teil der Leistung weil er für sich entscheidet dass er das nicht möchte. Er leistet den Teil zu dem er gezwungen wird: finanziert den Vorgenerationen den Ruhestand, aber entzieht sich dem anderen Teil: dafür zu sorgen dass Nachwuchs später einzahlen wird. Er hofft darauf, dass andere das übernehmen und er so zu Lasten der Kinder anderer leben kann.
Klar ist das alles rechtlich okay, inhaltlich trotzdem Schmarotzertum zu Lasten der Zivilgesellschaft.

Das wird ja immer besser: der Einzelne entzieht dem Kollektiv "Leistung", er ist ein "Schmarotzer" an der Gemeinschaft, und so weiter.

Kleiner Tipp: es ist vielmehr so, dass das Kollektiv dem Einzelnen Leistung entzieht, und zwar massiv. Der Staat stiehlt dem Bürger locker 60% seiner Lebens-Arbeitsleistung: über die Einkommenssteuern, die Sozialversicherung, die Mehrwertsteuer, die MÖSt, die NOVA, und div. andere Gebühren und Abgaben. Ach ja, die Geldentwertung durch die staatlich betriebene Inflationierung der Währung, auch nicht zu vergessen.

Und nein, der einzelne lebt nicht "auf Kosten von anderen". Eine Parasitenschicht an der Spitze des Staates lebt vielmehr auf Kosten der produktiv Tätigen.

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[Paddy91]

der Kollege oben hat dir das Umlagesystem doch schon erklärt....

Möglich, aber wenn du jemanden vom Pensionsystem ausschließt, mit welcher Begründung soll er dann heute auch nur 1 Cent dafür einzahlen?


Finde ich immer wieder spannend wie gerade hier einige den Menschen die eigene Weltanschauung und Lebensart aufzwingen wollen.
Aber wenn irgendwo wer äußert, er würde sich wünschen dass Waffen verboten werden weil der/diejenige selbst kein Interesse an diesen hat, dann werden Mistgabeln und Fackeln rausgeholt.

Nur zur Klarstellung, damit möchte ich aber keinesfalls Lanze für den Auslöser dieser Diskussion brechen. Dessen Art sich auszudrücken hat ihn bereits zum ersten und bisher einzigen Bewohner meiner Ignorierliste gemacht

weil wir ein Umlagesystem haben, zumindest in der Säule der staatlichen Pension. Du zahlst ja nicht deine Pension im Laufe des Erwerbsleben sondern die deiner Vorgenerationen. Wenn du dich jetzt aus dem Generationenvertrag rausnimmst indem du beschließt aus Lifestylegründen keine Kinder zu haben gibts zwei Möglichkeiten.
-) die Kinder der anderen bezahlen deine Pension zusätzlich zu der ihrer Eltern
-) keiner zahlt deine Pension und du musst halt selbst für dich sorgen. (das finde empfinde ich als fairer)

Wie gesagt, es gibt auch viele nicht-lifestyle Gründe um keine Kinder zu haben, um diese zu berücksichtigen ist das System ja auch so wie es ist und das ist prinzipiell gut. Mir liegt nichts ferner als irgendwem was aufzuzwingen, aber dass meine Nachwuchs die Pensionen für Egomanen bezahlen sollen widerstrebt mir.

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Neuigkeit für Dich: das gibt es bei uns auch. Ich nenne jetzt nur mal beispielhaft Karenzgeld, Kindergeld, steuerliche Absetzbeträge, Gratis-Mitversicherung der Kinder bei der Krankenversicherung, Gratis-Kindergärten, Gratis-Schulen, Gratis-Universitäten. Habe sicher noch einiges vergessen.

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Die Zahlen dazu stehen ganz oben auf der Seite. Soll ich sie dir erklären?

Das Verständnisproblem liegt eher auf Deiner Seite. Die hohen Zahlen für das Pensionssystem werden von allen Personen im Ruhestand verursacht, egal ob sie kein Kind oder 10 Kinder hatten.

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[Paddy91]

Das wird ja immer besser: der Einzelne entzieht dem Kollektiv "Leistung", er ist ein "Schmarotzer" an der Gemeinschaft, und so weiter.

Kleiner Tipp: es ist vielmehr so, dass das Kollektiv dem Einzelnen Leistung entzieht, und zwar massiv. Der Staat stiehlt dem Bürger locker 60% seiner Lebens-Arbeitsleistung: über die Einkommenssteuern, die Sozialversicherung, die Mehrwertsteuer, die MÖSt, die NOVA, und div. andere Gebühren und Abgaben. Ach ja, die Geldentwertung durch die staatlich betriebene Inflationierung der Währung, auch nicht zu vergessen.

Und nein, der einzelne lebt nicht "auf Kosten von anderen". Eine Parasitenschicht an der Spitze des Staates lebt vielmehr auf Kosten der produktiv Tätigen.

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Da stimme ich dir großteils absolut zu.
Ich rede jetzt von innerhalb des staatlichen Pensionssystems.

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Das wird ja immer besser: der Einzelne entzieht dem Kollektiv "Leistung", er ist ein "Schmarotzer" an der Gemeinschaft, und so weiter.

Kleiner Tipp: es ist vielmehr so, dass das Kollektiv dem Einzelnen Leistung entzieht, und zwar massiv. Der Staat stiehlt dem Bürger locker 60% seiner Lebens-Arbeitsleistung: über die Einkommenssteuern, die Sozialversicherung, die Mehrwertsteuer, die MÖSt, die NOVA, und div. andere Gebühren und Abgaben. Ach ja, die Geldentwertung durch die staatlich betriebene Inflationierung der Währung, auch nicht zu vergessen.

Und nein, der einzelne lebt nicht "auf Kosten von anderen". Eine Parasitenschicht an der Spitze des Staates lebt vielmehr auf Kosten der produktiv Tätigen.

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Da stimme ich dir großteils absolut zu.
Ich rede jetzt von innerhalb des staatlichen Pensionssystems.

Ja. Nur kann man das - als Teil des allumfassenden staatlichen Zwangssystems - nicht isoliert betrachten. Es ist Teil eines Systems, das permanent falsche Anreize setzt. Der beste Beleg dafür ist ja, wenn man sich ansieht, wer viele Kinder bekommt, und wer höchstens eins und dann sagt "puh - ein zweites geht sich nicht mehr aus".

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[John Connor]

Kleine Neuigkeit für Dich: das gibt es bei uns auch. Ich nenne jetzt nur mal beispielhaft Karenzgeld, Kindergeld, steuerliche Absetzbeträge, Gratis-Mitversicherung der Kinder bei der Krankenversicherung, Gratis-Kindergärten, Gratis-Schulen, Gratis-Universitäten. Habe sicher noch einiges vergessen.

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Der Unterschied zwischen einer Transferleistung und einer Steuer/Abgabe ist Dir aber schon bekannt?
Tipp: Bei einer bekommt man was (aus dem allgemeinen Topf) bei der anderen nimmt man was weg (aus dem individuellen Topf).
Bei Transferleistungen tragen daher viele was bei und die Zielgruppe bekommt was heraus. Der individuelle finanzielle Vorteil der Kinderlosigkeit wird dadurch nicht ausgeglichen, sondern ein Teil der finanziellen Last der durch Kinder entsteht. Also kompeltt 2 Paar schuhe.
In D gibts höhere Abgaben. Ich glaub, in Belgien auch.